Sea Otter 2017: Kinderbikes – die spannendsten Modelle vom Festival

Aktuell fahre ich mit Pepper ganz gut. Sollte meine kleine mir nacheifern und in Richtung Bikepark tendieren, wird es wohl auf Propain (Frechdax, Yuma) rauslaufen müssen.
Der Kinderbike-Markt ist nicht einfach für Väter :D
 
Meine beiden Mädels fahren KU-Bike. Einmal in 20“ und in 16“. Leichte Kinderräder machen unheimlich sein. Das nächste könnte VPACE werden aber bin mir da noch nicht so sicher
 
"#23 Clickies sind noch nix - dafür gibt es aber Riemenpedale" :spinner:

Ich dachte der lebensgefährliche Schwachsinn wäre seit 30 Jahren zu recht ausgestorben?
 
Die Preise sind so exorbitant, dass es für die Kids und Normalmenschen fast keinen Sinn macht. Unsere Lösung Specialized Riprock 24 gekauft (450). Der Einstieg ist für den Kurzen optimal tief. Umgerüstet mit gebrauchter 80mm 26er Air Gabel und ordentlichem 26er LRS und schon läuft es optimal. Kosten insgesamt (Rad+Umbau) ca 600 Euro. Das fährt er jetzt zumindest 4 Jahre. Gewichts-Downgrade peu a peu mit Verschleiß. Wens interessiert https://www.mtb-news.de/forum/t/specialized-riprock-24.831769/page-2
 

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Die Kleine fährt ein umgebautes Specialized HotRock20. Die Große ist gerade vom Kona Stinky 24 (Eigenaufbau) auf ein Specialized Safire Comp. 26" umgestiegen. Das gab es günstig im Bikemarkt.

Die Preise der ganzen vorgestellten Kinderbikes sind leider noch ziemlich daneben. Ein Umbau ist da meist günstiger und macht dem Papa noch viel Spaß.
 
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Unsere Kleine ist nun 2 und fährt momentan ein Kogua Jumper. Damit macht sie auf dem Pumptrack und im Dirtpark schon ne echt gute Figur. :-)
Interessant wird es dann in der Tat bei der Auswahl des nächsten Rades. Die Idee von stormfagel ist auf jeden Fall gespeichert. Sollte es später eher Richtung Bikepark gehen dann muss man sich halt nochmal was anderes überlegen. Ein ProPain Frechdax währe hier sicher eine Option, wenn auch nicht ganz güntig. Auch unter dem Aspekt des neu aufgebauten Zwergenteam. So etwas sollte man meiner Meinung nach unterstützen.
 
Unsere Kleine ist nun 2 und fährt momentan ein Kogua Jumper. Damit macht sie auf dem Pumptrack und im Dirtpark schon ne echt gute Figur. :)
Interessant wird es dann in der Tat bei der Auswahl des nächsten Rades. Die Idee von stormfagel ist auf jeden Fall gespeichert. Sollte es später eher Richtung Bikepark gehen dann muss man sich halt nochmal was anderes überlegen. Ein ProPain Frechdax währe hier sicher eine Option, wenn auch nicht ganz güntig. Auch unter dem Aspekt des neu aufgebauten Zwergenteam. So etwas sollte man meiner Meinung nach unterstützen.

Also für den Geißkopf gingen sowohl das Kania 20 als auch das jetzige riprock. Die Dicken Schlappen (Fat Albert) und der lange Radstand geben auf den Flowtrails ausreichend Grip, Laufruhe und Dämpfung. Der Kurze wiegt ja nur 26kg.
 
Meine beiden Mädels fahren KU-Bike. Einmal in 20“ und in 16“. Leichte Kinderräder machen unheimlich sein. Das nächste könnte VPACE werden aber bin mir da noch nicht so sicher
kann die KU-Bikes auch nur empfehlen :daumen: preislich ok und dafür bekommt man ein leichtes Rad mit dem die kleinen echt gerne fahren!
 
Nicht dass es mich stören würde, aber wie kommt's, dass auf einmal so viel über Kinder-/Jugendräder berichtet wird? Tut sich da gerade wirklich so viel auf dem Markt gegenüber früher, oder hat jemand in der Redaktion Nachwuchs im entsprechenden Alter?

Schätze, einigermaßen günstig werden die Räder nur, wenn sie in großen Stückzahlen produziert werden. Solange einigermaßen leichte Räder kleinen Herstellern vorbehalten bleiben, die dann noch dazu ihre Komponenten teils selbst herstellen, werden kaum die Preise sinken.

Shimano könnte doch mal ne "My first Shimano" oder so auflegen. Ne Gruppe mit kurzen Kurbeln, niedrigem Q-Faktor, für kleine Händchen passende Bremshebel, simple Schaltung. Muss nicht so stabil sein wie Teile für nen Erwachsenen, sollte also mit einigermaßen vertretbarem Aufwand einigermaßen leicht zu machen sein. Dazu kindgerechte Anbauteile und Griffe von Pro, und man könnte einem Kinderradhersteller ein attraktives Paket anbieten.
 
unsere kleine wird im sommer 4. wir haben bis jetzt 1 Plastik mini dreirad und 2 puky Laufräder verbraucht, und sind seit Ostern auf einem early rider belter 16" unterwegs. der ist allerdings noch zu gross - zu lang um genau zu sein. die größenangaben bei early rider sind mmn überoptimistisch. zur Überbrückung gibt's daher jetzt noch als Budget Version ein 14" muddyfox.
der belter hat halt schon den grossen Vorteil, dass er wie der Name schon sagt mit einem Riemenantrieb kommt. und das gewicht von 5.3kg ist auch sehr konkurrenzfähig. bei der hohen Qualität hoffen wir auf einen anständigen wiederverkaufswert, da der Kaufpreis schon ordentlich hoch ist.
mich wunderts, dass early rider nicht im Artikel erwähnt wird - waren die nicht in sea otter?
 
Meine Kleine nach Kokua Jumper, Supurb BO12 fährt aktuell Kubikes 16. Und als nächstes ist VPACE Max 24 geplant.
 
Nicht dass es mich stören würde, aber wie kommt's, dass auf einmal so viel über Kinder-/Jugendräder berichtet wird? Tut sich da gerade wirklich so viel auf dem Markt gegenüber früher, oder hat jemand in der Redaktion Nachwuchs im entsprechenden Alter?
Mein Nachwuchs (3 1/2) ist aktuell auf Supurb unterwegs und wird danach wohl Early Rider fahren – das hat mit den Artikeln aber eher wenig zu tun :) Tatsächlich haben wir festgestellt, das da aktuell ziemlich viel Neues auf den Markt kommt, die meisten Firmen sind erst ein paar Jahre überhaupt am Start. Und in Deutschland sind Supurb, Canyon mit den neuen Kinderbikes und Propain mit den Kidsmodellen auch erst maximal einige Jahre am Markt.
 
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Also für den Geißkopf gingen sowohl das Kania 20 als auch das jetzige riprock. Die Dicken Schlappen (Fat Albert) und der lange Radstand geben auf den Flowtrails ausreichend Grip, Laufruhe und Dämpfung. Der Kurze wiegt ja nur 26kg.

Danke für den Tip. Beobachte den Markt schon seit der 1. Schwangerschaftswoche :-) aber es gibt ja noch viel mehr als ich gedacht habe. Hier kommt echt einiges zusammen. Da ist ja für jeden Geldbeutel was dabei.
 
Meine Tochter hat letztes Jahr mit 3 auf dem woom 2 Rad fahren gelernt, in diesem Frühjahr sind wir schon auf woom 3 umgestiegen.
Ich wüsste nicht was man (zumindest an den ganz kleinen Rädern) an den woom bikes noch verbessern könnte. Leicht, kindgerechte Ergonomie, kein Schnickschnack. Anbauteile werden von woom "selbst produziert". Habe das erste Rad blöderweise selbst teilweise geschrottet: danach Rahmen wieder gerade gebogen, Ersatzteile bei woom für einen wirklich fairen Preis direkt nachbestellt.
Preise liegen sicher über denen der üblichen "Aufkleberfirmen", das Geld ist aber gut angelegt. Klare Empfehlung.
 
Ich verstehe nicht warum sich so viele Leute über die Preise aufregen. Warum sollte ein Kinderbike bei gleicher Ausstattung billiger sein? Wer eine GX möchte und ein Bike unter 10kg, der muss dafür halt mind. einen Tausender hinlegen. Die Teile sind halt so teuer und nur weil Rahmen und Laufräder kleiner sind, bedeutet das nicht das sie deswegen billiger sind.

Wem das zu teuer ist, der kann ja selber anfangen zu schrauben mit gebrauchten Teilen. Je nach Anspruch kommt man da aber auch kaum günstiger weg. Alternativ gibt es ja genug billige Modelle im Fahrradladen um die Ecke. Ich persönlich möchte meinem Kind keine Altus Schaltung zumuten. Eine GX sollte es schon mindestens sein. Aber jeder wie er mag!
 
nu bin ich ja schon ein wenig angefixt. Meine Kleine mach das auch ihrem 12 Zoll Laufrad (Kogua Jumper)so gut, daß ich nun überlege ihr ein Radl mit Pedale zu kaufen. Was glaubt ihr. Macht es Sinn ihr ein 12 Zoll Rad, also gleiche Größe, mit Pedale zu kaufen oder lieber noch warten bis die kleene Wurschd noch ein wenig gewachsen ist??? Sie ist nun 87cm groß.
 

Hi,
ich würd noch warten, ehrlich gesagt. Ich kenn 12" Pedalräder nur von den billigeren Herstellern, die sind dann sauschwer und haben Rücktrittbremsen. Selbst das Puky, das 170 euro kostet, hat fast 10kg. Rechne das mal als Prozent des Körpergewichts deiner Kleinen, das ist irre. Ist auf der early rider website gut beschrieben.
Selbst das Ramones hat 7.1kg...ich würd an deiner Stelle noch warten und eher zum Woom2 greifen - 14" und 5.3kg.
https://www.woombikes.com/products/2
Oder zum KU14, das ist noch leichter https://www.kubikes.de/kubikes_shop/Bikes/KUbikes-14/

Gib ihr noch den Sommer...evtl kannst du ja am kokua eine Bremse montieren, damit sie das üben kann.
 
Meine Tochter hat letztes Jahr mit 3 auf dem woom 2 Rad fahren gelernt, in diesem Frühjahr sind wir schon auf woom 3 umgestiegen.
Ich wüsste nicht was man (zumindest an den ganz kleinen Rädern) an den woom bikes noch verbessern könnte. Leicht, kindgerechte Ergonomie, kein Schnickschnack. Anbauteile werden von woom "selbst produziert". Habe das erste Rad blöderweise selbst teilweise geschrottet: danach Rahmen wieder gerade gebogen, Ersatzteile bei woom für einen wirklich fairen Preis direkt nachbestellt.
Preise liegen sicher über denen der üblichen "Aufkleberfirmen", das Geld ist aber gut angelegt. Klare Empfehlung.

Hi,
dazu kommt noch, dass Woom mit dem Upcycling Programm ja den Umstieg auf die nächste Größe fürs Geldbörsel erleichtert :)
Ich find das schon toll, was die machen. Wie du sagst, kaum was zu verbessern. Unser nächstes wird auch ein Woom.
LG
 
Gib ihr noch den Sommer...evtl kannst du ja am kokua eine Bremse montieren, damit sie das üben kann.
Warscheinlich hast du recht und ich sollte sie den Sommer über noch mit dem Laufrad weiter fahren lassen. Das Argument mit dem Gewicht ist natürlich schon sehr gewichtig (haha). Würde aber bei einem Supurb BO12 nicht zutreffen. Vom Preis mal abgesehen wäre das vom Gewicht her doch vertretbar, oder?
https://www.supurb.de/Supurb-BO12-Kinder-Mountainbike
 
Warscheinlich hast du recht und ich sollte sie den Sommer über noch mit dem Laufrad weiter fahren lassen. Das Argument mit dem Gewicht ist natürlich schon sehr gewichtig (haha). Würde aber bei einem Supurb BO12 nicht zutreffen. Vom Preis mal abgesehen wäre das vom Gewicht her doch vertretbar, oder?
https://www.supurb.de/Supurb-BO12-Kinder-Mountainbike
ah, das kannte ich garnicht. 5.2 kg hört sich schon gut an, das ist wahrscheinlich das leichteste, das es zumindest diesseits des atlantik gibt :)
ich schick dir eine pm...
 
Meine zwei haben pedalieren mit 3 einhalb gelernt durch das BMW bike. Sauteuer, sauschwer, aber guter wieder Verkaufswert und der Vorteil das man es von Lauf auf tret umbauen kann. Die können es dann sofort weil sie das gleiten mit dem teil gewohnt sind.
 
Meine Söhne sind beide auf Isla Bikes groß geworden. Damals leider noch ohne internationalen Versand, was teilweise recht abenteuerlich war. Mittlerweile sind beide auf 24" unterwegs. Der Jüngste (8) ist jedoch stark Tiefenmeter fixiert, wo Hardtails, teilweise mit Starrgabel, nicht mehr ganz zu ideal sind. Seit Weihnachten fährt er ein Propain Yuma. Aufgrund des Grow-Up Kit kann das Bike später auch mit 26" Laufrädern gefahren werden. Auch wenn es sich hier nicht mehr um ein <10kg Bike handelt, so hat er dermaßen Spaß damit, dass das Gewicht für ihn nur sekundär ist.
 
Unser Kurzer hat ein Kania Sixteen, das unsere Große vorher auch schon hatte. Sehr leicht, fährt gut. Nur die Bremsleitungen hätten etwas länger sein dürfen. Ein beim Crash umgeschlagener Lenker hat die V-Brake Kabelaufnahme so stark auseinandergedrückt und verbogen dass da was aus der Restekiste ranmusste.
Die Große hat inzwischen ein Kubikes 20. Das hat das gleiche Problem mit der Vorderbremse, das ich durch Zugtausch aber vor dem ersten Crash verhindert habe. Man lernt ja.

Die größte Herausforderung ist eigtl. die Farbgestaltung, so dass das alte der Großen vom Kurzen auch noch gefahren wird. Bisher haben wir erst Feen- dann Sternaufkleber draufgemacht. Das nächste ist rot, hat derzeit Kreise im Mickey Mouse Design und wird dann zu gegebener Zeit auf Feuerwehr umgebaut :)
 
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