Muschi am Mittwoch: Strong Viking Run – geweint wird später

Muschi am Mittwoch: Strong Viking Run – geweint wird später

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"Ich habe Angst, mit dem Laufen aufzuhören, weil ich nicht weiß, ob ich nochmal weiterlaufe. Es kann sich nur noch um ein bis zwei Kilometer bis ins Ziel handeln. Daniel humpelt nur noch. Anschreien, durchzählen, „OOOOOOORAH“, das hat alles keinen Sinn mehr, er ist mehr Zombie als Mensch." Muschi beim Strong Viking Run - jetzt lesen!

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Muschi am Mittwoch: Strong Viking Run – geweint wird später
 
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Lustig zu lesen....

Aber diese Art Laufveranstaltung wird auch immer mehr Mainstream und findet man überall.

Sand zum weich fallen, jede Menge Luft zum Stacheldraht?

Tough Guy oder vielleicht noch Braveheart (hier in BRD) sind da schon anders drauf....

Aber Spaß macht es bei solchen Events schon, so von der Stimmung her.

Wer aber mal kurz vor Unterkühlung durch Eiswasser schwimmen und tauchen will, und auf Hindernisse steht, wo man sich wirklich weh tun kann.....dem empfehle ich die beiden vorgenannten.
 
wer keine probleme hat, der schaft sich welche, da macht man sich auch mal freiwillig zum affen und bezahlt dafür geld. diese wohlstandsgesellschafft man sind wir manchmal peinlich :(
 
wer keine probleme hat, der schaft sich welche, da macht man sich auch mal freiwillig zum affen und bezahlt dafür geld. diese wohlstandsgesellschafft man sind wir manchmal peinlich :(

Hey, vielleicht einfach mal selber ausprobieren?
Das Schöne an Veranstaltungen dieser Art ist, dass der Spaß wesentlich mehr im Fokus steht als bei so manchen (Rad)marathon. Dort nimmt man nicht alles (und schon gar nicht sich selbst) so ernst und hilft sich gegenseitig an Hindernissen, weil es auch manchmal gar nicht anders geht. Zudem ist man auch größtenteils befreit von Möchtegern-Profis, die einem in Ego-Manier vor die Füße/Reifen rotzen und abdrängen.

Dass es anstrengend ist und auch manchmal weh tut, will ich gar nicht abstreiten. Das macht das Erlebnis noch intensiver. Vielleicht bin ich auch deshalb ein Fan von Touren im Herbst/Winter, da mir diese viel länger im Gedächtnis bleiben und man von solchen Erlebnissen viel länger zehren kann. Bei Hindernissläufen ist das genau so.
Für solche Erlebnisse gebe ich auch gerne Geld aus. Das sehe ich besser investiert als in einen Lenker, der 20g leichter ist.

Ich kann das absolut akzeptieren, dass das nicht jeder versteht. In einem MTB-Forum über eine Wohlstandsgesellschaft zu meckern, ist für mich allerdings wenig nachvollziehbar :rolleyes:.
 
Hey, vielleicht einfach mal selber ausprobieren?
Das Schöne an Veranstaltungen dieser Art ist, dass der Spaß wesentlich mehr im Fokus steht als bei so manchen (Rad)marathon. Dort nimmt man nicht alles (und schon gar nicht sich selbst) so ernst und hilft sich gegenseitig an Hindernissen, weil es auch manchmal gar nicht anders geht. Zudem ist man auch größtenteils befreit von Möchtegern-Profis, die einem in Ego-Manier vor die Füße/Reifen rotzen und abdrängen.

Dass es anstrengend ist und auch manchmal weh tut, will ich gar nicht abstreiten. Das macht das Erlebnis noch intensiver. Vielleicht bin ich auch deshalb ein Fan von Touren im Herbst/Winter, da mir diese viel länger im Gedächtnis bleiben und man von solchen Erlebnissen viel länger zehren kann. Bei Hindernissläufen ist das genau so.
Für solche Erlebnisse gebe ich auch gerne Geld aus. Das sehe ich besser investiert als in einen Lenker, der 20g leichter ist.

Ich kann das absolut akzeptieren, dass das nicht jeder versteht. In einem MTB-Forum über eine Wohlstandsgesellschaft zu meckern, ist für mich allerdings wenig nachvollziehbar :rolleyes:.

Und dabei gehört genau hier soch eine kritik (nicht unbedingt gemecker) hin, ist meine meinung.
warum nicht mal reflektieren? daß es nicht leicht fällt ist nur ein zeichen dafür, daß es zu wenig praktiziert wird.
und ja den ansporn an solchen veranstaltungen teilzunehmen verstehe ich sehr gut, teile ihn nur nicht.
dir wünsche ich ehrlich viel spass weiterhin und jedem das seine, man muß nicht gegen etwas sein um nicht dafür zu sein!
gruz
 
Was mir an den Berichten von @muschi gefällt, ist, dass er sich, anstatt seinen Hintern auf dem Bürostuhl platt zu sitzen und Geschwätz von sich zu geben, immer wieder neue Aktivitäten einfallen lässt, die er (mit seinen Kumpels) durchzieht, um uns Leser zu unterhalten. Dazu braucht es Kreativität, Elan, den Willen, Dinge anzugehen und durchzuziehen und vor allem die Bereitschaft, immer wieder auf's Neue die eigene Komfortzone zu verlassen und an die eigenen Grenzen zu gehen. Und ist es nicht gerade das, was die Liebe zum Biken ausmacht?

Das imponiert mir, gefällt mir, regt an, darüber zu reden, etwas zu planen und auch wieder was zu probieren. Egal, ob einen Strong Viking Run, ein Bootcamp oder die nächste Biketour.

Und ganz nebenbei macht es Spaß, die Berichte zu lesen, weil er sich selber und seine Aktivitäten eben nicht so furchtbar ernst nimmt, sondern immer eine Spur Selbstironie mitschwingen lässt.

Jm2c - think pink :).
 
Richtig coole Fotos in deinem Bericht!

Ich war auch schon 2x beim Strong Viking. Mit einer der besten Hinternisläufe. War auch schon bei einigen anderen dabei :)
 
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