Deity TMAC Plattformpedal im Test: Tyler McCauls edles Signature-Pedal

400 Gramm pro Paar, schön große Standfläche und mit viel Input von Freeride-Profi Tyler McCaul designt – die Deity TMAC Plattformpedale mussten sich in den vergangenen 9 Monaten vom Downhill-Renneinsatz bis hin zur gemütlichen Sonntagsrunde beweisen. Der Test!


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"Endlich was für große Füße" --> Bildunterschrift "Schuhgröße 43" :anbet:

Wie sieht das mit Schuhgröße 47 oder 48 aus? Habt ihr das auch getestet?
 
"Endlich was für große Füße" --> Bildunterschrift "Schuhgröße 43" :anbet:

Wie sieht das mit Schuhgröße 47 oder 48 aus? Habt ihr das auch getestet?
Das Pedal wurde bis Schuhgröße 44 getestet - die große Standfläche von 110x105 allerdings ist nochmal größer als zB das DMR Vault Pedal, dass sehr große Füße optimal aufnimmt. Durch die nach außen gezogene Trittfläche sollte das Deity somit ebenfalls für große Füße gut passen.

Grüße, Chris
 
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Sonst gibts ja auch noch die Spank Spike mit 110x110. Die sind für meine 45er üpig dimensioniert und die 105x105 der Vaults passten ja auch schon gut. Wenns noch grösser sein soll: Crank Brothers Stamp Large mit 114x111 @ ~375g. Bei den Stamps sind mir aber die Pins zu kurz...
 
Das Pedal wurde bis Schuhgröße 44 getestet - die große Standfläche von 110x105 allerdings ist nochmal größer als zB das DMR Vault Pedal, dass sehr große Füße optimal aufnimmt. Durch die nach außen gezogene Trittfläche sollte das Deity somit ebenfalls für große Füße gut passen.

Grüße, Chris
Hab selber die DMR Vault, Schuhgröße 44 1/2 und ziemlich breite Füße. Passt perfekt.
Das hier getestete scheint auch nicht übel zu sein. Mach mir höchstens Sorgen darüber, dass man nicht eben genug steht, weil es in der Mitte Richtung Achse abfällt.
 
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Hab selber die DMR Vault, Schuhgröße 44 1/2 und ziemlich breite Füße. Passt perfekt.
Das hier getestete scheint auch nicht übel zu sein. Mach mich höchstens Sorgen darüber, dass man nicht eben genug steht, weil es in der Mitte Richtung Achse abfällt.

Die Form hat sich tatsächlich als sehr angenehm herausgestellt. Ich hab mir letztes Jahr auf einem konvexen Pedal das Sprunggelenk gebrochen (ins Flat gesprungen) und bin seitdem abwechselnd gerade, konvexe und eben dieses konkave Pedal gefahren. Der Stand ist wie im Fazit steht echt unglaublich gut.
Ein direkter Vergleich zu den letzten Pedalen, die hier im Test waren ist in Arbeit, da werden wir auf dieses Thema sicher noch genauer eingehen ;)
 
Was soll denn der Kritikpunkt
  • Pins nicht von unten geschraubt
bedeuten?

Wenn man einen Pin nach Stein/Bodenkontakt verstümmelt, kann man ihn nicht sehr leicht tauschen. Außerdem hat die Erfahrung gezeigt, dass Pins, die nicht von unten geschraubt werden leichter ausreissen. Durch das Ausreissen ist das Gewinde dann so stark beschädigt, dass nicht ohne weiteres neue Pins verbaut werden können.
Auch nervig: die Pins haben dann meistens einen Innensechskant auf der Oberseite, der schnell mit Dreck verstopft.

Hier sieht man etwas genauer was gemeint ist: http://www.mtb-news.de/news/2016/10/05/test-azonic-flatpedals/#Haltbarkeit
 
Wenn man einen Pin nach Stein/Bodenkontakt verstümmelt, kann man ihn nicht sehr leicht tauschen. Außerdem hat die Erfahrung gezeigt, dass Pins, die nicht von unten geschraubt werden leichter ausreissen. Durch das Ausreissen ist das Gewinde dann so stark beschädigt, dass nicht ohne weiteres neue Pins verbaut werden können.
Auch nervig: die Pins haben dann meistens einen Innensechskant auf der Oberseite, der schnell mit Dreck verstopft.

Hier sieht man etwas genauer was gemeint ist: http://www.mtb-news.de/news/2016/10/05/test-azonic-flatpedals/#Haltbarkeit

Und jetzt weiß ich immer noch nicht was "von unten geschraubt" ist! Ist das überhaupt deutsch? Das der Innensechskant verstopft ist ja wohl ganz normal, wird aber bei jeder anderen Form genau gleich aussehen. Mit Heißluftföhn und Zange war bei mir das wechseln aber noch nie ein Problem.
 
Und jetzt weiß ich immer noch nicht was "von unten geschraubt" ist! Ist das überhaupt deutsch? Das der Innensechskant verstopft ist ja wohl ganz normal, wird aber bei jeder anderen Form genau gleich aussehen. Mit Heißluftföhn und Zange war bei mir das wechseln aber noch nie ein Problem.

Bei "von unten verschraubt" werden meistens/oft Kreuzschlitzschrauben verwendet, die von der Unterseite aus reingeschraubt werden und dann oben überstehen. Ich finde das auch besser, da sich der Dreck nicht so im Kopf ansammelt und man sie auch nicht so schnell "runddreht".
 
Bei "von unten verschraubt" werden meistens/oft Kreuzschlitzschrauben verwendet, die von der Unterseite aus reingeschraubt werden und dann oben überstehen. Ich finde das auch besser, da sich der Dreck nicht so im Kopf ansammelt und man sie auch nicht so schnell "runddreht".

Macht es das wirklich besser? Schließlich gibt es an einem Flat- Pedal kein unten und oben. Somit setzt sich doch genauso der Dreck ab oder etwa nicht? Zumal meines Wissens nach der Kopf der verwendeten Kreuzschlitzschrauben nicht nach Norm ist ( im Durchmesser kleiner) und somit doch in der Regel keine Schrauben aus dem Baumarkt verwendet werden können. Ein klares no go bei der Kaufentscheidung für mich.
 
Madenschraubenpins gehen gar nicht. Nur Ärger damit, wenn die mal vermackelt/verdreckt sind. Es gibt genug Pedale, bei denen man ausschließlich 4er Inbusschrauben verwenden kann.
 
So sahen meine Pins (Madenschrauben) nach dem letzten Steinkontakt aus. Sauber abgebrochen ohne irgend welche Problem raus zu schrauben.
 

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