Neu in Innsbruck: Mountainbike-Trail für Familien

Mountainbiken ist nur was für Erwachsene? Nicht in Innsbruck. Denn auf der Muttereralm gibt es eine 4,8 Kilometer lange Downhillstrecke speziell für Familien. Wallrides und Dirtsprünge sorgen für den richtigen Flow und großzügige Ausweichstellen für die nötige Sicherheit. Die leichte Route umfasst 653 Höhenmeter und ein Durchschnittsgefälle von 13,5 Prozent – ideal, um ins Mountainbiken einzusteigen. Die Grundlagen dafür gibt es bei den dreistündigen Downhill-Einführungskursen im Muttereralmpark. Pluspunkt: Damit sich keiner in die Quere kommt, ist die Strecke für Wanderer gesperrt. Die Mountainbike-Saison auf der Muttereralm beginnt Mitte Juni.


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Bin mal gespannt wann die 1 Klage kommt weil sich Vati der schon seit 20 Jahren kein Fahrrad mehr gefahren ist auf 1 Familientrail zerschossen hat
 
Warum sollte das ausgerechnet jetzt passieren? Es gibt seit Jahren Familientrails und zumindest mir ist so etwas nie zu Ohren gekommen.
 
Je mehr Leute die so ein Angebot wahrnehmen desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand ernsthaft verletzt
 
Nein, er haftet auch für leichte Fahrlässigkeit, weil es ein Vertragsverhältnis gibt.
In der Nähe (Bergeralm), gibt es eine solche Familienabfahrt. Die ist absolut unproblematisch und wie dort eine leichte Fahrlässigkeit entstehen könnte, ist nicht so leicht zu konstruieren.
Mit der Frequenz nimmt natürlich die Wahrscheinlichkeit zu. Noch stärker steigt die aber noch mit der Zunahme der deutschstämmigen Bevölkerung. ;)

Wegen der 100 Euro Strafe: Kommt noch immer günstiger, als sich nicht auszuweisen oder gar flüchten zu wollen. Als Option steht auch immer eine Verwarnung im Raum.
 
Es kommt halt immer drauf an wie man in den Wald rein ruft!
Ich wurde schon öfters auf der Nordkette angehalten, meist von Jägern!
Ich bleibe immer Freundlich, bin so oder so nur sehr langsam am weg und trage keinen Vollvisierhelm!
Drei Gründe weswegen mir meist am Ende der Unterhaltung ein schöner Tag gewünscht wird!

Ich bin allerdings auch noch nicht jenem armen Wanderer aus Rum begegnet, der ganz "höflich" diese Mountainbiker auf die Geschwindigkeit am Forstweg aufmerksam machte und dann Grundlos zusammen geschlagen wurde!
 
Ich bin allerdings auch noch nicht jenem armen Wanderer aus Rum begegnet, der ganz "höflich" diese Mountainbiker auf die Geschwindigkeit am Forstweg aufmerksam machte und dann Grundlos zusammen geschlagen wurde!
Ich bin aber einigen Mountainbikern begegnet denen ich das zutrauen würde.

Die fahren aber sicher nicht am Familientrail ("schwul!"), deswegen freu ich mich schon drauf. :)
 
Bei den meisten Trails am Viller und Lanser Kopf stehen Verbotsschilder. An der einen Hauptstrecke aber nicht. Daher schätze ich mal das die Stadt dort ein Auge zu drückt. Stand ja auch weiter oben das die Stadt den Berg gerne legalisieren würde, allerdings an einem Pächter scheitert. Vielleicht geht die Strecke nicht über sein Grundstück.
 
Meines Wissens gab es dort einige Probleme mehr.

Generell dürfte für die Südostseite Innsbrucks alles, was offiziell mit abfahrtsorientiertem Mountainbiken zu tun hat, ad acta gelegt worden sein. Darum wird ja nun auch die Westseite mit der Muttereralm ein wenig aufgehübscht.
 
Ja, stimmt es gibt echt viel mehr schwarze Schafe unter den Mountainbikern in Innsbruck!
Liegt für mich an zwei Gründen!
Nr1, Wir sind eine Studenten Stadt, die mittlerweile Studierende anzieht die in ihrer Freizeit eben unsere Berge nutzen wollen und deshalb in Innsbruck ihre Modernen Sportarten ausleben wollen! Im Sommer EnduroBiken im Winter FreerideSkiing!

Nr2 eine Unfähige Stadtregierung die diesen Jungen Menschen über Jahre kein Angebot liefern!

Fazit
Die Biker reagieren gereizt wenn sie auf allen Trails nur als Verbrecher fahren können!
 
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