Uncontainable: Drew Bezansons Wallride der Unmöglichkeit [Video]

Zugegeben, es handelt sich beim Fahrrad von Drew Bezanson um ein 20"-BMX und nicht um ein Mountainbike, verstecken muss man sich damit allerdings angesichts der Höhen, Weiten und Tricks nicht - ganz im Gegenteil. Drew Bezanson ist auch schon in seinem "Vs. Joyride 150"-Video ziemlich extrem unterwegs gewesen, der aktuelle Clip verschiebt die Grenzen allerdings nochmal. Und das fanden wir so sehenswert, dass wir den kurzen Film hier einschieben.


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Die Wallride Aktion ist einfach nur bescheuert. Der Wallride ist nicht schwer, aber wenn irgendwas schief geht ist er tot. Da kann man nur gratulieren, wenn er irgendwann bei so einer Aktion drauf geht, weil der Reifen platzt oder was auch immer!
 
Das ist schon beeindruckend angesichts der Größendimensionen. Ein besonders mulmiges Gefühl hinterlässt dann aber eher, dass da absolut gar keine Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden :/
 
"... bis einer heult"

In dem Fall wärens die Angehörigen. :ka:

Ich finds deshalb dämlich, weil hier gar keine Sicherheiten eingebaut wurden. Man hätte da sicherlich ein Fangnetz spannen können - das ist dann aber nicht "gnarly" genug und deshalb riskiert man für einen Werbeclip sein Leben...
 
Wenn man die Video-Entwicklung von DB miterlebt hat sind die Dimensionen nicht so ungewöhnlich.
Der Mann ist einiges gewohnt!
 
Mir ist schon beim Zuschauen leicht schlecht geworden. Aber genauso hab ich grad innerlich mitgejubelt :eek: :love:
 

Hab mir das gerade angesehen. Das ist RTL Niveau, das regt mich auf.
Die Macher der Doku gehen davon aus dass die Risikosportler ohne Red Bull ihren Risikosport nicht ausüben würden? Die glauben wirklich dass die das nur für Werbeaufnahmen machen? Diese Leute hätten ohne Red Bull das Gleiche gemacht, das sind einfach Adrenalin Junkies. Sonst würden ja niemand beim Basejumpen, Motocross, Freeskiing, Big Wave Surfen usw verunglücken der nicht von irgendwem gesponsert ist. Und dass 14 jährige Motorradrennen fahren ist genauso Realität wie dass 4 jährige Motorradrennen fahren, mit oder ohne Red Bull. Dass manche Leute ihren Kick nicht beim Schach spielen bekommen ist für die Macher dieser Reportage nicht nachvollziehbar, zum Glück haben sie aber die Wurzel allen Übels in 44 Minuten aufgedeckt. Ab 25:30 zeigen sie einen "Todesfall der nichts mit red Bull" zu tun hat" aber weil die attraktive Blonde so passend weint, inklusive Baby, hats anscheinend gut gepasst und wurde verwendet. Rotz.
Der mediale Umgang mit den ist Todesfällen mehr als fraglich. Aber soweit ich weiß Zahlt Red Bull wenigstens Behandlungskosten was zB bei Monster ja nicht so ist/war. Siehe Sarah Burke.
 
Holy Moly... :eek: Auch die Aktionen in der Skathalle sind ja nicht ganz ohne. Und das mit nem BMX :spinner::spinner: Respekt! :daumen: Ich hätte nicht die Eier dazu :ka:
 
Die Macher der Doku gehen davon aus dass die Risikosportler ohne Red Bull ihren Risikosport nicht ausüben würden? Die glauben wirklich dass die das nur für Werbeaufnahmen machen? Diese Leute hätten ohne Red Bull das Gleiche gemacht, das sind einfach Adrenalin Junkies.

Die würden also einfach ihre, in der Garage selbst gezimmerten Rampen auf den Pickup schnallen und zum Containerhafen fahren, um dort solche Aufnahmen zu machen!? Ich glaube nicht!

Wenn du 200m geradeaus auf einer gezeichneten Linie laufen kannst, wird das Red Bull einen feuchten Kehricht interessieren. Genauso wie wenn du das auf einem Stahlseil über dem Grand Canyon machen könntest. Es muss schon noch riskanter sein. Dann rechnet sich Red Bull aus, wie viel Werbeeinnahmen sich damit generieren lassen und entscheiden dann, ob sie das finanzieren. Oder sie denken sich das selbst aus und suchen dann jemanden der es mitmacht. Genauso wie es eben RTL mit solch spannenden Shows wie z.B. dem Dschungelcamp veranstaltet ;-)
 
Da kann man nur gratulieren, wenn er irgendwann bei so einer Aktion drauf geht, weil der Reifen platzt oder was auch immer!
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Jo. Der Stapelfahrer bekommt dann eine Kiste Bier und man kann seinen Spaß haben. So einfach wird das sein...

Die Leute haben bei Extremsportarten ihr Leben riskiert lange bevor's Red Bull gab. Dean Potter hatte sein Leben lang nichts mit dem Verein zu tun und hat sich auch sonst nur ungern sponsorn lassen. Und er ist gestorben ohne dass jemand dabei eine Kamera auf ihn gerichtet hätte.
 
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