@lister_yu Ich glaub das ist mir der Aufwand nicht wert, gibt ja genügend andere Rennen die man fahren kann
@bubi_00 Dort gab es eine Stelle nach circa zwei Dritteln des Trails, der auf den Sattel geführt hat, da ging eine kurve nach links und gleich wieder nach rechts (ca. 200m, bevor es nach oben ging). Der Weg wird an der Stelle schon mit Stahlstäben im Boden gesichert, damit er nicht abrutscht, wie es dem Geröll unten drunter nach zu urteilen schon mal passiert ist. Ich habe dort zwei Leute runter rutschen/purzeln gesehen und mich hat es auch erwischt, bin blöd hängen geblieben an einem der Stahldinger.
Ja, die Stelle auf dem Bergstadltrail gehört markiert und für das Rennen wenigstens gesichert - ich habe einem der runter ist, geholfen sein Rad wieder hoch zu holen und nach meinem Rennlauf hat einer hinter mir gesagt, dass einer vor ihm auch runter ist und er selber sich grade noch so ohne Rad auf den Trail retten konnte. Das der Marshal dort dann einem zuruft "Langsam!" kommt beim Rennen auch nicht unbedingt bei jedem rechtzeitig im Kopf an
Ich meine beim Transfer die Stelle, wo man grade von oben runter kam und der Weg, den man dann hätte nehmen müssen, fast schon eine 150° Wende nach links erfordet hat. Im Training kamen uns dann wenigstens ein paar entgegen, die schon weiter gefahren und irgendwann umgekehrt waren, sodass wir nicht den gleichen Fehler machten
Bei einer Schiebepassage im Rennen erzählte mir ein Master, dass er da ganz runter ist am Samstag...
Klar waren die Stages ok vom Anspruch her, aber wenigstens für einige Sachen wären ordentliche "Achtung Steilstück/Loch/Abhang/..." Schilder ganz gut gewesen, das kostet nicht die Welt und macht es sicherer für alle. Wenn dann noch einer vor einem so ein Stück trägt und man reinfährt wird's dann ganz lustig...
Das die Strecken hauptsächlich Bikeparkstrecken waren ist halt schon irgendwie schade, denn so wäre man mit einem DH Bike wirklich schon besser bedient, Reverb und große Kassette drauf.