Vaude Trans Schwarzwald #4: Keine Streckenbeschilderung, kein Rennen! Rennabbruch auf der vierten Etappe

Vaude Trans Schwarzwald #4: Keine Streckenbeschilderung, kein Rennen! Rennabbruch auf der vierten Etappe

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Nach dem vierten Tagesabschnitt der Vaude Trans Schwarzwald gab es viel Gesprächsstoff im Ziel. Aufgrund fehlender Streckenbeschilderungen musste die 72 Kilometer lange Etappe abgebrochen werden. Zur Zeitmessung wurde die Verpflegungsstelle bei Kilometer 44 herangezogen. So kam es dazu, dass der Sieger des Teilstücks, das eigentlich von Bad Rippoldsau-Schapbach nach Sasbachwalden führen sollte, Tiago Ferreira ist – zumindest auf dem Papier. Bei den Damen gewann die Leaderin Hielke Elferink die Etappe.

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Vaude Trans Schwarzwald #4: Keine Streckenbeschilderung, kein Rennen! Rennabbruch auf der vierten Etappe
 
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Re: Vaude Trans Schwarzwald #4: Keine Streckenbeschilderung, kein Rennen! Rennabbruch auf der vierten Etappe
Die Sabotage des Rennens können sich die Herren Bonde, Hotz & Co sowie die Vertreter der Städte und Gemeinden, der Jagdverband und die Waldbesitzer als schönen Erfolg auf die Fahnen schreiben. Wer ständig behauptet, das Radfahrer im Wald eine Gefahr für Fußgänger und Natur sind sowie alles kaputt machen, muss sich über boykottierte Rennen, Nagelfallen und ähnliches nicht wundern.
 
wie wäre es dann mal mit einer Trans Pfalz/Vogesen?

Da haben doch alle was davon, Fahrer und Zuschauer:

Auch bei Regen gut befahrbar (selten solche Matschstrecken wie im Schwarzwald)
Supernette Leute
Pfälzer Weinschorle für die Zuschauer
Tolles Essen in den Vogesen
.
.
Und die Schwarzwäldler sind wieder unter sich!
Da sag ich nur: undankbares P..k.
550 Teilnehmer plus Zuschauer, Betreuer usw.
Da kommt einiges an Übernachtungen/Konsum zusammen.
Zusätzlich die Werbung für die Gemeinden.

Obwohl, Werbung für einen Sport, der vor Ort oft nicht gerne gesehen wird bzw. auch in seiner Ausübung (2 Meter Regel) sogar verboten ist.
Schau ich mir die Bilder der Transschwarzwald so an, dann sehe ich viele schmale Trails, die eigentlich nicht straffrei befahren werden dürfen.
 
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Kann man so pauschal wegen einzelner Quatsch Köpfe doch gar nicht sagen.
Zum ersten war im Schwarzwald auch noch wunderbar alles fahrbar, trotz permanenten Dauerregens, zum zweiten waren die Leute die ich getroffen habe alle sehr aufgeschlossen gegenüber Bikern und sehr freundlich. Auf der letzten Etappe, wo ausnahmsweise mal gutes Wetter war, waren auch viele Zuschauer an der Strecke und super Stimmung. Wer weiss was das für Quatsch Köpfe in der Nacht unterwegs waren, evtl. auch ein Jugendstreich..
 
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