Test Enduro-Federgabeln #2: BOS Deville [TRC] – trotz Defekt ein Hit

Test Enduro-Federgabeln #2: BOS Deville [TRC] – trotz Defekt ein Hit

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Der französische Fahrwerksspezialist Olivier Bossard steht wie kein anderer für höchste Affinität zum Rennsport. Selbstbewusst sagt Bossard über die Produkte seiner Marke BOS, dass keines seiner Federelemente nach Auslieferung noch einem Tuning bedürfen würde, da bereits ab Werk alles auf höchstem Rennsport-Niveau sei. Umso interessanter ist daher BOS' Deville, welche durch erprobte Downhill-Technik auch im Enduro-Einsatz glänzen möchte. Was die High-End-Gabel kann, haben wir kompromisslos auf die Probe gestellt - Kollateralschäden nicht ausgeschlossen.

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Test Enduro-Federgabeln #2: BOS Deville [TRC] – trotz Defekt ein Hit
 
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Ok, Rolle rückwärts. Spannt doch axial vor, nur halt eben nur die Nabe auf den linken Holm der rechte bleibt dann zwängungsfrei. Soll vielleicht die Reibung minimieren? Ich hab jetzt nochmal den Schnellspanner richtig angezogen. Nichtsdestotrotz ist die Gabel gefühlt wenig verwindungssteif. Wer hat da Erfahrungen?
Weiss nicht ob das irgendwas bringt, aber ich nehme die Gabelbeine zwischen die Knie, druecke sie zusammen und dann mach ich den Schnellspanner zu.
Links wird ja reingeschraubt, rechts laesst sich aber wenn der Schnellspanner offen ist, das Gabelbein horizontal bewegen.
 
Weiss nicht ob das irgendwas bringt, aber ich nehme die Gabelbeine zwischen die Knie, druecke sie zusammen und dann mach ich den Schnellspanner zu.
Ja, das bringt was: dass die Gabel schlechter läuft! Korrekterweise sollte man das so machen, dass man die Achse festschraubt, dann ein paar mal Einfedert und den Schnellspanner an der Stelle, wo er sich von allein hin bewegt hat, schließt.
 
Ja, das bringt was: dass die Gabel schlechter läuft! Korrekterweise sollte man das so machen, dass man die Achse festschraubt, dann ein paar mal Einfedert und den Schnellspanner an der Stelle, wo er sich von allein hin bewegt hat, schließt.
Wenn ich das nicht mache, hat die Nabe spiel nach rechts und links zur Gabel und gleitet auf der Achse herum.
Gleiches beim Hinterbau, wenn ich die X12 nicht anziehe, hat die Nabe spiel weil der Hinterbau ohne alles etwas breiter ist als die Hinterradnabe.
 
Korrekterweise sollte man das so machen, dass man die Achse festschraubt, dann ein paar mal Einfedert und den Schnellspanner an der Stelle, wo er sich von allein hin bewegt hat, schließt.
Halte ich auch für plausibel. Bei mir (Deville mit Hope Pro 2 Evo 20mm) muss ich allerdings den Schnellspanner ziemlich stark anziehen. In Kombination mit dem wenig ergonomischen Hebelchen nur mit Handschuhen schön. Dadurch hat sich jetzt auf jeden Fall die laterale Steifigkeit des Vorderrades erhöht.
 
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