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Fahrtechnik - Der runde Tritt

Die konditionellen Grundlagen für spannende und erlebnisreiche XC- und AllMountain-Trips werden im Winter gelegt. Aus diesem Grund möchten wir euch in den kommenden Wochen einige Übungen und Techniken näher bringen, mit welchen ihr euer Wintertraining effektiv bereichern könnt. Beginnen möchten wir dabei mit dem sogenannten "runden Tritt". Dieser ist eine der fundamentalen Techniken, auf die es vor allem beim Ausdauer- sowie Kraftausdauertraining zu achten gilt, steht sie doch in direkter Verbindung zur effizienten Kraftübertragung der Muskelkraft auf das Pedal. Im Folgenden möchten wir daher genauer auf den runden Tritt eingehen.


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also - macht doch was ihr wollt....

auf jeden fall belebt das trainieren der zugphase das training
es werden in der zugphase "andere" muskeln trainiert -siehe Muskelschlinge

und der effekt ist recht simpel und dann positiv wenn es um die letzten 7-20 meter auf den steilen hügeln "normal" nicht mehr geht, nehmt dann doch mal die zugphase für die wenigen sekunden mit - das war es

also

schreibt weniger + fahrt mehr rad :)))))

liebe grüße und wech
 
S.F. schrieb:
:)

Na dann, es lebe die Wissenschaft! Die SRM Kurbeln und Garmins dieser Welt!
Aber wo finde ich denn die wissenschaftlich untermauerte Effizienzsteigerung durch einen CB Double Barrel auf der DH Strecke?
;)
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Ich geb dir mal ein BMX und dann fährst du Fort-William runter. Gucken was du dann über den CCDB sagst...

Verspottet die Wissenschaft, ihr werdet schon sehen. Wenn sie euch nicht mehr mag, dann wird das Unheil über euch hineinbrechen. Nur wer an die heilige Viskosität und das allmächtige Shimstack glaubt, der wird siegreich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
cycophilipp schrieb:
Ich habs in meinem Lebene bisher auch 2x probiert. Der Gewinn bergauf ...
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So groß kann der Gewinn, durch Klickpedale, bergauf auch nicht sein, wenn der aktuelle Höhenmeterweltrekord auf 24 Stunden mit platten Trittbrettern aufgestellt wurde. :) Der runde Tritt darf in diesem Zusammenhang gerne noch einmal erklärt werden.

Suchbegriffe für Google: Fuhrbach Weltrekord
 
Jetzt verstehe ich, worum es geht! Hätte man das mit den Sandalen nicht gleich sagen können?

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Saugeil, hab hier jetzt gerade vor Lachen meinen Kaffee verschüttet! :D :lol:
Shredder, jetzt hast Du´s mit dem runden Tritt! :D:D:D:D:D

Wann treffen wir uns mit dem BMX in Fort William? :i2:

Ääääääh, hat jemand noch ein paar Sandalen für mich??? :D:D:D:D:D
 
Ich habe auch lange Zeit an meiner Zugphase gefeilt leider zu meinem Nachteil. Speziell die Einbeinübung habe ich oft gemacht.

Grundsätzlich finde ich es ziemlich schwierig zu analysieren was man beim Treten besser machen kann bzw was man falsch macht.

Beim Antreten im Sitzen hebt sogar manchmal das Hinterrad ab. Dadurch verliert man Grip, es kann nur nachteilig sein.

Ich habe zudem das Gefühl dass ich in den unteren Totpunkt reintrete. Ich müsste also die Abwärtsbewegung aktiv früher anfangen. Alles sehr klar wenn man sich mal Gedanken macht und sehr unverständlich dass man trotzdem so lange "falsch" rum fährt.

Mein neues Allmountain hat mir da schon geholfen da man mit Plattformpedalen eine sehr deutliche Rückmeldung hat. Mit Klickpedalen merkt man ein ungleiches Ziehen/Entlasten viel undeutlicher.

Die Frage die sich mir noch stellt betrifft die Sattelhöhe, hat da jemand eine MODERNE Richtlinie? Hacke aufs Pedal ist ja unsinn, sinnig wäre eine Kniewinkelangabe bei waagerechtem, eingeklicktem Fuß im unteren Totpunkt.
 
Wurzelhüpfer schrieb:
... sinnig wäre eine Kniewinkelangabe bei waagerechtem, eingeklicktem Fuß im unteren Totpunkt.
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Ja genau! Das ganze noch verpackt in einer unverständlichen Formel unter Berücksichtigung von Kurbellänge, Oberschenkellänge, Unterschenkellänge, Fußlänge und der üblichen Position der Pedalachse unterm Fuß. ;)
 
bronks schrieb:
Ja genau! Das ganze noch verpackt in einer unverständlichen Formel unter Berücksichtigung von Kurbellänge, Oberschenkellänge, Unterschenkellänge, Fußlänge und der üblichen Position der Pedalachse unterm Fuß. ;)
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Multipliziert mit dem Alter, und das Ganze dann geteilt durch die Wurzel aus (Gebutsjahr - Nasenlänge) - dann müßte es stimmen. Oder hab' ich noch was vergessen? :rolleyes::lol:;);)
 
bronks schrieb:
Auch bei anderen Fahrern mit langen Beinen beobachte ich, daß diese am UT die Ferse extrem nach unten hängen lassen und bei Fahrern mit kurzen Beinen beobachtete ich das Gegenteil, wenn diese mit der üblichen 175er unterwegs waren.
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Es gibt Spitzen und Hackenfahrer. Jeder auch manch mal, wie er vom Gefühl her, besser fährt. Das hat nicht nur was mit der Kurbellänge u Sattelstütze zu tun. Ich fahre bergauf meißt den Hacken etwas runter, längerer Weg...mehr oder länger Kraft
und bergab Hacken rauf, kürzerer Weg...mehr Umdrehungen. Und runder Tritt macht auf jeden Fall Sinn. Auch wenn man es nicht immer durchhält. Durch das Ziehen stärkt man auch die Schienbeinmuskulatur, welche dann zusätzlich Kraft mit in die Zugbewegungen bringt. Wenn es mal etwas schwer läuft zwinge ich mich ne Zeitlang runder zu treten und es läuft, bei gleicher Geschwindigkeit, gleich leichter.

Und beim Antreten das Hinterrad hoch:confused:
Mein Vorderrad könnte ich beim Sprint anheben lassen, aber Hinterrrad? Sachen gibts...
 
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