Garmin Colorado 300: ausprobiert

Garmin Colorado 300: ausprobiert

Vor einigen Wochen wurden von Garmin einige neue GPS Empfänger vorgestellt, darunter auch einer für die Zielgruppe Mountainbiker/Outdoor. Das Gerät heisst "Colorado 300" und die technischen Eigenschaften lesen sich sehr beeindruckend:
"Das 7,6 cm

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Garmin Colorado 300: ausprobiert
 
Mir wurde gesagt das alle gekennzeichneten Wege darauf seien!?
Na das sind sie doch mit Sicherheit. Du siehst sie auf dem Display.
Nur Informationen für das Routing besitzen diese Wege nicht.

Alle nicht-Auto-Wege sind halt von ihrer Beschaffenheit weniger genau erfasst wie Straßen. Da kannst Du dann manchmal nicht sagen ob es ein Schotterweg, Schlammweg, senkrecht ansteigender Weg ist.
Das Renterpaar möchte dann halt weniger über den 4000er geroutet werden. Der Bergsteiger möchte aber nicht die Rentnerautobahn im Tal laufen.
Das alles und viel mehr müsste das Gerät dann berücksichtigen.
 
Macht es jetzt noch überhaupt Sinn oder soll ich es wieder Verkaufen?
Habe es glaubich um einen guten Preis gekauft (334 Euronen):cool:
 
Macht es jetzt noch überhaupt Sinn oder soll ich es wieder Verkaufen?
Na, das müsstest Du ja wissen ob du mit dieser Funktionsweise leben kannst.
Etwas mit autorouting beim wandern wirst du aber so schnell noch nicht finden.
Viele hier im Forum kaufen sich GPS Geräte und wissen vorher um die Funktionsweise und kaufen sich trotzdem die Geräte.
Ich selber wollte ein GPS nicht mehr missen (radlen, wandern, segeln, Fototour).

So, jetzt aber weiter Fußball gucken... :)
 
Ja ich habe mir gans ehrlich gedacht es funkt wie das Navi fürs Auto.
Mir wurde gesagt das alle gekennzeichneten Wege darauf seien!?

Dann muß ich hald meine Routen zu Haus am PC planen.Habe gedacht das es so einfach wie z.B beim TOMTOM ist.

Aber vielen DANK für Deine Info:daumen:

Raini

Hallo Raini

Kleine Schnellbleiche für GPS Beginners:

Du darfst ein GPS Gerät nicht mit einem Navigationsgerät wie die nüvi Serie von Garmin für's Auto oder gar TomTom vergleichen.

Navi != GPS (von der Funktion her gesehen).

Dafür hat's auf der Topo Karte die Angaben eingezeichnet die zum Moutainbiken, Wandern usw. notwendig sind, wie Höhenlinien etc.

Offroad und auf Wanderwegen / Klettersteigen musst du halt leider schon auf Autorouting verzichten, denn die Software kann ja nicht erahnen, welche Tourenvariante (dies meistens gibt) du gehen möchtest. Du suchst ja schliesslich nicht den kürzesten Weg zur nächsten Pizzeria... ;)

Ein Navi arbeitet grundsätzlich mit Routen, ein GPS mit Tracks. Hierfür ist das Colorado ja bestens geeignet, denn es hat die blöde Begrenzung auf 500 Points per Track nicht mehr drin (wie das leider und unverständlicherweise beim GPSMAP60CSx, eTrex etc. so ist), sondern eine fast unbegrenzte Anzahl.

Guck mal hier:
...etc., bitte selber weitergoogeln.

Wenn du dir dir die aktuelle City Navigator Software kaufst, kannst du die zusätzlich auf's Gerät laden; bei meinem GPSMAP60 CSx geht das auf alle Fälle, am besten du informierst dich vorher bei deinem Garmin Händler ob das beim Colorado auch geht oder nicht. Dann hast du Strassenkarten drauf und es funktioniert auch Autorouting. Beim GPSMAP60CSx kann dann die Topo oder City Karte auf dem Gerät jeweils aktiviert oder deaktiviert werden.

Upload unterschiedlicher Karten aufs Gerät: In MapSource z.B. Topo Austria wählen, die gewünschten Karten mit dem Karten Tool (Button wie für Waypoints, Routes, Tracks, Zoom, Select etc.) selektieren, dann auf die Navigator oder Topo Schweiz oder was auch immer Map umschalten und die gewünschten Karten zusätzlich markieren. Es ist dann nach wie vor die Auswahl beider Kartenprodukte selektiert. Dann die Karten mit der normalen Uploadfunktion auf's Gerät laden.

Hope this helps...

Gruss, Roland
 
danke fär die tollen Berichte - langsam sehe ich Licht im Dunkeln. Aber so lange die Preise so hoch sind, werde ich mir wohl keines leisten können. Dafür fahre ich zu wenig. Aber es ist gut, ein wenig ernüchtert zu werden. Wenn man nur die Herstellerangaben liest, kann man schon ins Schwärmen kommen und vielleicht schwach werden...

Übrigens, was die Preise angeht: In Deutschland wird immer gleich die Mehrwertsteuer im Preis angegeben. US-Preise sind immer vor Steuern, weil die Steuern regional unterschiedlich sind. Die US-Preise, die auf den ersten Blick so billig sind, erhöhen sich also noch ein ganzes Stück, wenn man mit dem Ding an die Kasse geht.
 
tach...

wollte mal nachfragen, ob jetzt mehr leute ein colorado haben, und welche erfahrungen sie gemacht haben..

bin mir grade am überlegen, ob ich mir ein
gpsmap 60csx
oder ein colorado kaufe...

haben tu ich den forerunner305.. aber damit is so schlecht navigieren..
 
*g*

wenn ich das so alles über das colorado und so lese...
dann bleib ich doch besser bei meinem gps 12 *g*:lol:
 
Was sind das für Gerät?

Der Preis würde mir auch gefallen. Dafür bekommst Du aber im Moment nichtmal ein kartenfähiges GPS.
Der Straßenpreis vom Colorado wird sich wohl bei 400,- bis 450,- Euro einpendeln.


Leute! Aus USA kaufen, besser mitbringen lassen.
Dieses schei. D'land ist mit Abzockern und Schmarotzern verseucht (besonders der Staat), daß wir mit solchen unmöglichen Preisen konfrontiert werden....
 
Hallo an alle,

ich muß jetzt auch mal meinen Senf dazugeben. Ich habe das Colorado jetzt seit 6 Wochen und habe mich auch mit Hilfe vom Web mit dem Gerät vertraut gemacht und kann nur eines sagen: TOP.

Meine Konfiguration, damit ihr wißt, wovon ich rede. Ich rede hier auch nur von meinem Gerät und alles Daten und Fakten betreffen auch nur mein Gerät:

Akkus: Varta 2700 mAh, Citinavigator Europe NT, Topo Deutschland V2,
Autohalterung inklusive Ladekabel, Fahrradhalterung und Gürletclip.
Diverse 2 GB SD-Karten, 1 x 4 GB SD-Karte, 1 x 4 GB Mini SD-Karte und 1 x 8 GB-SD Karte.

Verwendung: Geocaching per Fuß, mit dem Auto und mit dem Rad. Unser Liebling ist immer dabei.

Das Einzige, was mir schlecht erscheint ist die Bedienungsanleitung, weil da alles nur grob angeschnitten wird und manche Funktionen überhaupt nicht erwähnt werden.

Mit voller Bildschirmbleuchtung halten die Varta ca. 15 Stunden bei Dauerbetrieb. Andere sprechen von deutlich kürzeren Zeiten, aber ich entlade die Akkus, wenn sie fast leer sind und lade sie dann sanft ca. 12 Stunden auf. Daher habe ich auch mehrere Sätze dieser Akkus, um immer aktiv sein zu können.

Die Karten verwende ich für das Autorouting, ebenso für das Routing als Fußgänger. Parallel haben wir am Anfang unser TomTom laufen lassen, haben aber festgestellt, dass die Karten im Garmin deutlich besser und zielführender sind. Auf der Topo werden Dank der 3D Darstellung Erhebungen und Vertiefungen sehr gut dargestellt. Ebenfalls die Höhenmeter und "fast" alle Waldwege. Ich nutze es jeden Tag und wußte immer genau, wo ich mich befinde. Auf die Topo ist Verlass. Der Citynavigator ist ebenfalls besser als die Karten des TomTom. Keine Umwege, sondern direkte Wege, das ist unsere Erfahrung. Das GArmin hat keine Sprachführung, es piept nur, aber ich habe die Sprachführung noch nir gebraucht, ging mir immer auf den Kecks.
Jede Halterung für das Garmin läßt sich völlig easy einschieben und wieder entfernen, sei es im Auto, am Fahrrad oder am Halsband unterwegs. Es muß keinerlei Gewalt angewendet werden. Auch der Akkudeckel, hinter dem sich die Akkus und die SD-Karte befindet läßt sich geschmeidig entfernen.
Wir verwenden meistens die 8 GB SD-Karte, läuft perfekt. Und falls wir andere Punkte zusätzlich anlaufen wollen haben wir Deutschland ein wenig auf die verschiedenen SD-Karten aufgeteilt, jeweils immer mit den Teilauschnitten der Topo und das Navigator NT. So bleibt es übersichtitlich. Auf der 8 GB-Karte haben wir die komplette Topo und den Navigator NT.

Einzelfunktionen:

Kompass:

Wichtig ist, das der Kompass bei erheblichen Höhenunterschieden neu kalibriert wird. Das Gleiche gilt, wenn man neue Batterien einlegt. Ich kalibriere ihn genrell vor jedem Gebrauch.
Die Datenfelder können individuell mit vielen Features belegt werden. Wir haben uns für die Uhrzeit, Entfernung, Höhe und die aktuellen Koordinaten entschieden. Damit fahren wir am besten. Die Peilung funktioniert hervorragend beim C 300. Kurz ausrichten, dann die Entfernung eingeben. Auch hier stehen viele Formate zur Verfügung. Wir arbeiten meistens mit Metern.
Wir haben den Kompass nach Fahrtrichtung ausgelegt. Andere Option wäre immer nach Norden, was ich störend finde.

Karten:

Man kann die installierten Karten zu und abschalten. Wie man möchte und wie man es braucht. Die Karten werden dann auf dem gesamten Bildschirm dargestellt.
Auch hier kann man die Datenfelder ändern, einblenden, ausblenden, Softkeys ein- und ausblenden.

Alle andern Funktionen möchte ich nicht näher erwähnen. Wenn ihr Fragen dazu habt, dann einfach hier posten oder per Mail.

Viele haben sich beschwert, man könnte kaum etwas erkennen auf dem Disply, wenn man unterwegs ist. Kann ich nicht bestätigen. Es ist immer alles bestens zu erkennen, egal mit welchem Hintergund. Zur Not haben wir uns Anfangs einen weißen Hintergrund geladen, den wir aber kaum verwenden.

Der Rock n´Roller ist ebenfalls sehr leichtgängig und auch nachdem das C300 völlig naß war hat sich daran nichts verändert. Sowohl das Drehen, als auch die Druckpunkte(insgesamt vier am Rad) funktionieren prima.

Rundum ein sehr gelungenes Gerät mit vielen nützlichen Funktionen, dass man mit gutem Gewissen auch für die Strassennavigation verwenden kann.

ich kann mich wirklich nur poisitv über das Gerät äußern.

Liebe Grüße,

Jumoli
 
Rundum ein sehr gelungenes Gerät mit vielen nützlichen Funktionen, dass man mit gutem Gewissen auch für die Strassennavigation verwenden kann.

ich kann mich wirklich nur poisitv über das Gerät äußern.

Jumoli

Habe das Colorado 300 jetzt auch schon seit einigen Wochen und kann Jumolis Ausführungen voll und ganz bestätigen. Hab im November 2008 340€ dafür bezahlt und bin damit sehr zufrieden. Muss allerdings hinzufügen, dass ich keine Vergleichmöglichkeiten hatte, da es mein erstes Gerät ist.

Gruß
 
Ich kann die Negativ-Presse rund um das Colorado 300 absolut nicht verstehen.

Ich hab es jetzt seit 3 Monaten und hatte vorher 3 Jahre ein GPSMap60CSX und besitze parallel seit einiger Zeit ein Vista HCx und den Forerunner 305. Ich finde das Colorado ist mit Abstand das beste der 4, auch wenn ich den Forerunner nicht wirklich in den Vergleich mit einbeziehe (einfach zu verschieden). Ausserdem stand mir für kurze Zeit ein Oregon 300 zur Verfügung.

Ich kenne welche, die sich das Colorado als erstes geholt haben um dann auf das 60csx umzusteigen weil sie so unzufrieden waren. Bei amazon hat es katastrophale Bewertungen und auch in anderen Foren und Blogs liest man nur schlechtes über das Gerät.

Kann ich absolut NICHT bestätigen und auch nicht nachvollziehen.

Mag sein, daß es zu Anfang etwas zickig war. Eine SAche der Software halt, aber deswegen kann man doch nicht gleich das ganze Gerät schlecht reden.

Hier die wichtigsten Kritikpunkte und meine Meinung dazu:

Die Batterieabdeckung bekommt man kinderleicht auf, man muss nichtmal wirklich nachdenken. Display in die Handfläche, Antenne auf den Körper richten und dann mit dem Daumen aufschieben. Ich bin kein Handwerker aber es geht absolut ohne großen Kraftaufwand. Wer das nicht schafft... naja, lassen wir das.

außer teuren Garmin-Karten läuft nichts auf dem System
Falsch! Einfach Openstreetmap bemühen bevor man labert, das ging auch schon vor einem Jahr und mit sämtlichen kartenfähigen Garmin-Geräten

Ich als Linkshänder würd' mir auf alle Fälle mit dem Daumen das obere Viertel oder gar Drittel des Displays bei der Bedienung verdecken
Wieder falsch! Der Daumen sitzt seitlich am Rad, keine Verdeckung egal ob Rechts- oder Linkshänder. Ich kann gerne Fotos posten.

Ausserdem verfügt es nur über das US terrestische Korrekturverfahren WAAS und nicht (!) über das europäische EGNOS
Pappnase! mehr kann man dazu nicht sagen. WAAS, EGNOS und MSAS sind miteinander kompatibel. Ist WAAS aktiv, empfängt das Colorado mustergültig Egnos Daten und die Genauigkeit nimmt drastisch zu. Dies erkennt man wie vom Vista und 60csx gewohnt am kleinen "D" am unteren Rand des Empfangsbalken für einen Satelliten.

Die Batterielaufzeit wird oft bemängelt und es ist einer der wenigen KritikPunkte den ich wirklich gelten lasse. Die Laufzeit ist wirklich sehr bescheiden. Mit brandneuen Ansmann 2850mAh läuft das Gerät gut 6 Stunden während Dauerspielerei (Licht an/aus plus dauerndes bedienen der einzelnen Menüpunkte). Läßt man es in Ruhe und macht das Licht aus, hält es bis zu 14 Stunden.

Die Hintergrundbeleuchtung ist sehr gut. Keine Ahnung ob das verändert wurde, jedenfalls ist bei eingeschaltetem Licht alles zu erkennen was man braucht. Ich nutze in den seltensten Fällen 100% Beleuchtung und war bislang immer zufrieden. Bei direkter Sonneneinstrahlung machen alle Displays schlapp, das kann man nicht dem Colorado alleine anlasten.

Start- und Wartezeiten: Sowohl die Zeit bis zu einem Fix, als auch die Dauer des "Hochfahrens" beschreibe ich als flott. Je nachdem wieviel man auf das Gerät läd dauert es kürzer oder länger. Im Vergleich zum 60csx ist es etwas langsamer beim Hochfahren, dafür aber sonst immer schneller. Die Kartendarstellung ist locker doppelt so flink wie beim Vista oder 60csx... und viiiel hübscher.

Die Kartendarstellung ist einfach nur atemberaubend. Wenn man sie gesehen hat, muss man eigentlich nicht mehr viel denken um zu verstehen, wieso die Batterielaufzeit so gering ausfällt. Normalerweise nutze ich zur Autonavigation ein Navigon 5110. Sicher, die Sprachausgabe ist je nach Stimme eine feine Sache und in Puncto "Die richtige Autobahnabfahrt nehmen" sind Autonavis vom C300 nicht zu schlagen. Aber in Sachen Übersicht trumpft das Colorado. Manchmal habe ich mich beim 60csx gefragt wozu ich die Kartendarstellung überhaupt habe, wenn sie so bescheiden ausfällt, daß man keinen Überblick über ein etwas größeres Gebiet bekommt. Dies fällt mit dem Colorado umso leichter. Über ganze Bergketten hat man nun einen Überblick. Das Manuelle Suchen geht selbst bei höchster Detailstufe so schnell, daß man auf Papierkarten fast völlig verzichten kann.

Die Software verändert sich hoffentlich noch etliche Male. Sie ist zickig. Nicht mehr so sehr wie am Anfang, aber hier und da gibt es noch Abstürze und manche Sache, die mir nicht einleuchten will. Wieso zum Beispiel gibt es keinen Trackmanager? Im Oregon könnt ihr endlos Tracks speichern, in verschiedenen Farben anzeigen lassen, umgekehrt als Route navigieren und und und... all das entfällt beim Colorado. Warum, weiß niemand. Ist eine einfache Software-Sache, die Hardware könnte das.

Der Rock'n'Roller (Das Navigationsrad) ist besser als alle sagen. Natürlich fällt die Texteingabe damit nicht so leicht wie beim Oregon mit Touchscreen, dafür ist er weit schneller wenn es darum geht durch die Menüs zu fliegen. Reine Gewöhnungssache.

Der Funktionsumfang ist momentan geringer als beim 60csx. Aber auch dort sah es zu Anfang noch sehr bescheiden aus. Die BEgrenzung ist auch hier wieder die Software und ich kann nur hoffen, daß das Gerät nicht weiter so schlecht gemacht und nicht gekauft wird, sodass Garmin ordentlich weiter entwickelt und das Gerät nicht einfach vergisst.

Der Datentransfer läuft beim Colorado erstaunlich "offen" ab. Für alle die hier wild von der Abschottungsmentalität seitens Garmin gehetzt haben. Das Colorado ist das Erste Gerät was eine Öffnung zur Aussenwelt erkennen läßt. Der Datentransfer läuft nun nicht mehr zwingend über Mapsource sondern einfach über den Windows-Explorer per Drag'n'Drop auf den Wechseldatenträger. Der interne Speicher und die externe SD-Karte werden beide separat im WindowsExplorer angezeigt und können bespielt werden. Ausserdem ist das Colorado als erstes Gerät von Garmin in der Lage GPX-Daten zu lesen. Tracks, Wegpunkte, Caches oder Routen können so mit xbeliebigen Programmen erstellt und einfach auf dem Gerät abgelegt werden. Meiner Meinung nach der größte Pluspunkt zu sämtlichen Vorgängern.
 
Hallo Zusammen,

eines noch zum Thema Hintergrundbeleuchtung: In einem anderem Forum habe ich gelesen dass man mit einem weißen Hintergrundbild behelfen kann. Das soll noch mal einiges bringen, da die Karte transparent dargestellt wird und der helle Hintergrund das insgesamt aufhellt.
Ausprobieren kann ich es nicht, ich lauf noch mit dem Gedanken schwanger mir auch so ein Teil zu kaufen.:D:D

Grüße Mitchum
 
Hallo Zusammen,

eines noch zum Thema Hintergrundbeleuchtung: In einem anderem Forum habe ich gelesen dass man mit einem weißen Hintergrundbild behelfen kann. Das soll noch mal einiges bringen, da die Karte transparent dargestellt wird und der helle Hintergrund das insgesamt aufhellt.
Ausprobieren kann ich es nicht, ich lauf noch mit dem Gedanken schwanger mir auch so ein Teil zu kaufen.:D:D

Grüße Mitchum

Ein helles Hintergrundbild hat keine Auswirkung auf die Karte. Die Karte ebkommst Du heller indem Du ein anderes Typ-File nimmst und die Höhenschummerung ausschaltest. Der helle Hintergrund hat bei allen Menüfunktionen eine positive Wirkung (also auch Sat-Info-Seite, Höhenplatz, etc.).
 
>moog:

Wenn du das Gerät schon so gut findest, dann sei auch selber so gut und stell' nicht gleich alle, die Probleme aufgezeigt haben, als "Pappnase" oder dgl. dar. - Ansonsten muß man an deinen sicher guten Absichten zweifeln. Und genau das willst du ja nicht, sondern ernstgenommen werden, nicht?

Was die eigenartige Platzierung des Hauptbedienelements betrifft, hast du recht: Es spielt keine Rolle, ob man Links- oder Rechtshänder ist. Denn beide verdecken sich einen Teil des Displays.
 
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