Auf Thema antworten

Nur am Rande - die Konstruktion hat auch Macken. Einige davon kann man durch Üben und Routine bei der Handhabung etwas kompensieren, aber manches ist schlicht nicht zu Ende gedacht.

  • Durch die extrem niedrige Messkraft sind der nutzbare Messbereich winzig und die Messung sehr störanfällig. Da springt das Ergebnis schon bei minimalsten "Haltungsfehlern".
  • ... und wenn man es dann noch so hält wie der Typ im Video (und keinen Roboterarm hat), kann man fast vergessen, halbwegs wiederholbar zu messen - schon der Handballen ohne Kraft ganz locker am Drücknupsi reicht, um jedes mal anderen Mist zu messen.
  • Das Gleiche gilt für den unverkleideten Druckarm auf der Rückseite. Sobald der ein bisschen an der Handfläche schleift, kommt Quatsch raus. Da gehört ne Abdeckung drauf (ich habe bei meinem WF ein 3D-Druckteil drüber, was zu den Befestigungsschrauben der Uhr passt).
  • Die Messuhr ohne passende Spitze ist zwar nur Kosmetik, aber schon ein bisschen russisch ...



Davon mal abgesehen, würde ich meines nicht mehr hergeben (außer für eine bessere Variante vom selben) ^^


Was ist größer - Stuhl oder Tisch?
Zurück