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Möglichst ganz einschlagen (Fleißfrage), aber ohne Überlappungen. Ich lasse lieber 1-2mm Lücke. An den Schweißnähten und um die Winkel herum lasse ich den Schutz lieber großzügig aus: Ich möchte unbedingt hässliche Falten und Blasen vermeiden. Die Gurte von Taschen verlege ich sehr kritisch und falls ein Gurt an den ungeschützten Lack berührt, kommt da provisorisch hässliches Gewebeband dran.Ich will mir auch eine Tasche für mein jungfräuliches Bike zulegen und tendiere ebenfalls zur 3M Folie. Da hätte ich eine praktische Frage:
Klebt ihr das Oberrohr komplett einmal rundherum ab ? Also Umfang des Rohres messen, schneiden und unten 2 - 3 mm überlappen lassen ?
Ebenfalls Sitz- und Steuerrohr ?
Danke!Möglichst ganz einschlagen (Fleißfrage), aber ohne Überlappungen. Ich lasse lieber 1-2mm Lücke. An den Schweißnähten und um die Winkel herum lasse ich den Schutz lieber großzügig aus: Ich möchte unbedingt hässliche Falten und Blasen vermeiden. Die Gurte von Taschen verlege ich sehr kritisch und falls ein Gurt an den ungeschützten Lack berührt, kommt da provisorisch hässliches Gewebeband dran.
Alle Kontaktstellen am Lack schleifen sich mit Flugsand (oder bei Regen mit Tropfen gespritzer Sand) und Staub über die Zeit stumpf/blank. Schutzfolie schleift sich an Gurten/Bändern auch schnell durch, kann aber ersetzt/überklebt werden.
Zeit brauchst Du auch. Ich mache mir Schablonen aus Kopierpapier, die ich um den Rahmen lege und anpasse. Mit Folienstift umrande ich die Schablone auf der Lackschutzfolie und schneide sie anschließend aus.Danke!
Eine Frage hätte ich noch.
Ein Filzrakel sollte bei der kleinen Fläche ja ausreichen. Trocken oder feucht verkleben?
Ich hab Zeit und es soll schon gut aussehen..
Ich bin begeistert !Zeit brauchst Du auch. Ich mache mir Schablonen aus Kopierpapier, die ich um den Rahmen lege und anpasse. Mit Folienstift umrande ich die Schablone auf der Lackschutzfolie und schneide sie anschließend aus.
Mit einem Zerstäuber für Planzenblätter mit marginal wenig Spülmittel drin benetze ich den Lack, positioniere die Lackschutzfolie und streiche mit dem Filzrakel die Flüssigkeit zu den Rändern hin aus. Danach fertige ich die Papierschablone für das nächste Stück. Die jüngst angeklebten Teile immer mal wieder ausstreichen: Es kann dauern, bis der Kleber endlich auf den Lack durchdringt und dann plötzlich stark klebt.
Butterbrotpapier ist häufig irgendwie "vorgeölt". Du solltest kein Fett auf Lack oder Fingern haben bei diesen Arbeiten, ansonsten klebt die Folie nie. Außerdem halte ich "normales" Kopierpapier mit 80gr/m² schon für grenzwertig dünn, um die Schablonen auf Folie zu übertragen. Zwei bis drei Stücken Papier klebe ich mit Tesafilm zu langen Papieren zusammen.So in etwa war mein Plan.... anstatt Kopierpapier hatte ich an Butterbrotpapier auf der Rolle überlegt. Die ist groß genug und lässt sich halbwegs anpassen und zuschneiden.
Ganz einfaches Geschirrspülmittel, auf keinen Fall mit Balsam oder anderen "Pflegesubstanzen". Du wirst erstaunt sein, wie die Lackschutzfolie überhaupt nicht klebt mit den Wassertröpfchen auf zwischen Kleber und Lack (Geduld und wiederholtes Ausstreichen führen zum Erfolg).Dazu dann ein Wasser-Spüli oder Wasser - Shampoo-Gemisch.