Suchen einen Ort zum Leben und Wohlfühlen

Regensburg ist eine äußerst l(i)ebenswerte Stadt mit viel Grün und sehr guten bike Möglichkeiten. trails...trails...trails.
Geisskopf und Spicak als bikeparks in ca. 1 bis 1,5 Std erreichbar. Bayerwald und Altmühltal um die Ecke. Fränkische Schweiz nicht weit, auch in die Alpen gehts noch relativ fix.
Ist jetzt nicht die geografische Mitte Deutschlands aber schon zum Wohlfühlen hier :)

@nightwolf dich find ich lustig, du spiegelst exakt das wider, was du im zweiten post an Deutschland kritisierst :D hihi
 
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wenn da nur diese bayern ned wären. :(
Mei Liaba, wennst di ned glei schleichst!
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Behvorr die Saupreißn mit ihre Neckermannabiturn kemmá san, do wohr in Bayern olles gonz normaahl!
Foto: Bundesarchiv, traditioneller Bayerischer Haushalt in der "guaden oiden Zeidt"
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Ich würde mir auf jeden Fall Landau oder Neustadt in der Pfalz anschauen. Ist beides verschlafen und vollkommen unterschätzt. Die Weinstraße ist (neben den Alpen) zum Leben die beste Region in Deutschland. Zudem bezahlbar.

Alternativ Heidelberg. Da das allerdings kein Geheimtipp ist, wohnen da schon welche. Hier geht es biketechnisch voll ab, es gibt u.a. eine nette DH-Strecke eines Vereins.

In Wiesbaden hat man schöne alte Häuser, es gibt legale Strecken in Wiesbaden und im Taunus und man ist nahe Frankfurt, wenn man eine Stadt braucht.

Ggf. Als Stadt zu klein aber biketechnisch groß ist Miltenberg. Es ist im Nirgendwo, aber die Trails sind weltklasse und Frankfurt ist nah.
 
Wie sind denn die Leute da so drauf?
Machs doch am Verhältnis Wanderer - MTBler fest: Ziemlich entspannt. Liegt vielleicht am Wein und den - gefühlt - ständigen Kerbs/Kirmes, Wein-, Erdbeer-, Spargel-, etc. Festen. Kannte ich so im Norden in der Menge nicht.
Selbst das Autofahren erscheint mir hier noch recht entspannt zu sein. Extrem wenig festinstallierte Radarfallen im Vergleich zu Hessen und Baden-Württemberg. Scheint zwar nur ne unbedeutende Kleingkeit zu sein, wirkt auf mich aber sehr entspannend.
 
Wie sind denn die Leute da so drauf?
Als Pfälzer kann ich kein ganz objektives Urteil abgeben. Ich würde es mit sehr unkompliziert, tiefenentspannt und robust beschreiben. Das isotonische Getränk der Eingeborenen ist Rieslingschorle, da man es aus einem 0,5-Liter-Glas trinkt bringt das eine gewisse Lebensfreude mit sich. Motto: Das Glas ist immer halb voll anstatt halb leer.
Der Pfälzerwald hat wenig offizielle Strecken, dafür ist es ein super Revier mit viel steinigem Boden, wenig Matsch und immer gutem Wetter. Man kann bis in die Vogesen fahren, schaut euch mal die Videos von Radde auf Youtube an. Der Wald endet praktisch nie.
In Karlsruhe, Heidelberg, Lac Blanc (!!!) Sasbachwalden, La Bresse und Bensheim gibt es gut erreichbare DH-/ Endurostrecken.
Einen See findet man erst am Rhein.
 
Ich sag mo so, das schlimmste an der Pfalz is die Grenze zum Saarland :(





Im Ernst, gay nach Freiburg:o


Achtung Post kann Ironie enthalten

Das mit Freiburg mein ich Erst:mad:
 
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@mdln_shlz Der Ton ist hier im Forum durchaus schon mal was rauer. Daher nicht so sensibel (über-)reagieren. Schlagfertig sein, wär die gescheitere Vorgehensweise (dafür sind Berliner/innen doch bekannt, dachte ich).
Und vielleicht hier im Forum schon mal üben, falls ihr Euch Richtung Süddeutschland entscheiden wolltet, sonst wirst Du´s in Franken/Bayern z.B. eher schwer haben "mit die Leit".
Da gehts sprachlich eher derb zu und es gibt inzwischen nicht wenige ländliche Gemeinden, die die Nase voll haben von zugezogenen großstädtischen Besserwissern, die da Ärger machen, weil der Hahn früh um 5 kräht und die Kirchenglocken halbstündlich läuten (von Kuhglocken ganz zu schweigen).

Ich bin selbst ein Landei und habe 23 Jahre auf dem Land gelebt. Ich genieße das gekrähe eher
 
Ich finde die Pfalz eher langweilig, da gibt es viel bessere Gegenden zum Biken. Das Allgäu zum Beispiel und die Leute dort sind auch viel besser drauf, was ein @Abragroll sicher bestätigen kann :winken:
 
Danke für die Einschätzungen zum "gemeinen Pfälzer". Ich wohne in Sachsen, da lernt man, dass die Mentalität der Eingeborenen die Lebensqualität auch runterziehen kann.* :D

*Im Ernst, und zur Ehrenrettung der Sachsen: Man trifft hier viele Leute die sehr herzlich und unkompliziert sind. Das Problem mit den ganzen Kleingeistern, AfD, Pegizei usw. sollte keinesfalls davon ablenken, dass der große Rest meist schwer in Ordnung ist. So ist zum Beispiel das Verhältnis zwischen Wanderern und MTBlern (weil wir es gerade davon hatten) im Normalfall super entspannt.
 
Ich finde die Pfalz eher langweilig, da gibt es viel bessere Gegenden zum Biken. Das Allgäu zum Beispiel und die Leute dort sind auch viel besser drauf, was ein @Abragroll sicher bestätigen kann :winken:
Klar, aber der TE (falls er noch mitliest) wollte eher in die Mitte von Deutschland. Echte Berge sind eben nicht zu ersetzen, Mittelgebirge ist immer ein Kompromiss. Harz ist wohl auch sehr abgelegen, trotzdem irgendwie Zentral und hat krasse Trails. Kenn ich leider noch nicht.
 
Würde als konkreten Vorschlag mal sowas wie Sundern Attendorn Werdohl oder Plettenberg vorschlagen..

:lol::lol::lol::lol::lol: Sundern, Werdohl und Plettenberg würde ich mal schnell streichen... Hab da schon jahrelang gewohnt und würde nie wieder hinziehen. Attendorn und Olpe sind nur ein paar KM weiter, aber deutlich lebenswerter (und natürlich teurer)...
 
Sucht der TE eigentlich noch? Freiburg täte mich auch reizen. Da ich aber das Meer liebe, würde ich den Deister als goldenen Mittelweg wählen.
 
Klar, aber der TE (falls er noch mitliest) wollte eher in die Mitte von Deutschland. Echte Berge sind eben nicht zu ersetzen, Mittelgebirge ist immer ein Kompromiss. Harz ist wohl auch sehr abgelegen, trotzdem irgendwie Zentral und hat krasse Trails. Kenn ich leider noch nicht.
Das habe ich jetzt nicht verstanden, ist "Mitte" nicht "zentral"?
Ist die Mitte nicht immer ein Kompromiss?
Und warum ist der Harz abgelegen, wenn er in der Mitte liegt? Krasse Trails für MTBiker gibt es da übrigens nicht.

Mehr südlich vom Deister (Uslar, Holzminden) geht auch...wer die Provinz liebt.
 
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