So jetzt hör mir mal gaaanz aufmerksam zu!!!
Bevor DU ein wirklich brauchbares ergebnis aus deinem hobbyeloxalbad holst hast du eher galvanotechnik studiert 
Ich habe mich vorgestern mit meinem chef, der Galvanotechniker ist, über diesen schwierigen elektrochemischen vorgang des Eloxierens unterhalten. Wenn du wirklich kein anderes hobby hast und genügend geld übrig was du für deine probereihen brauchen wirst dann kannst du meinetwegen zusammenschütten und unter strom setzen was du willst. Mal abgesehen das du dir sowieso die pfoten verätzen wirst, erhälst du auch noch ne menge abwässer welche höchstwahrscheinlich unneutralisiert dem ausguß zugeführt werden und somit das göppinger klärwerk belasten. Auch wasser ist nicht gleich wasser und wenn ich es richtig sehe bist du auf destiliertes wasser beschränkt was du natürlich mit leitungswasser verschneiden kannst um so den richtigen härtegrad zu bekommen falls deine teile beim versiegeln fleckig werden!!!
Reno ich kann mich noch gut an dein Lampenprojekt erinnern
Solchen leuten gibt man keine gefahrenstoffe in die hand!!!! Diesmal überschätzt du dich gewaltig.
Solltest du nur ein paar teile veredelt haben wollen dann ge in ein galvanobetrieb und lass es machen. Dann hast du mehr von
@Hortfrau
wenn sie mal aufmerksam die hobbyeloxierseite die hier verlinkt ist lesen würden dann wäre ihnen aufgefallen das man zum abbeizen Natriumhydroxid verwendet!!! Dies ist mit sicherheit eine LAUGE. Erwähnt habe ich die lauge als potenzielle gefahrenquelle , da ein hautkontakt besonders gefährlich und schmerzhaft ist. Lauge ist wie schmierseife.... man wird sie einfach nicht los und sollte dann am besten in säure greifen um sie zu neutralisieren.
Aber ich schreibe natürlich niemanden vor wie er sich verätzen möchte 
weiterhin viel spaß beim ionenverschieben
eL