Strive AL 7.0 Race VS Propain Tyee Free

Welches Bike soll Whip als nächstes kaufen?

  • Nimm das Tyee! Canyon gibts eh schon zu viele.

    Stimmen: 42 76,4%
  • Propain? Noch nie gehört... nimm das Strive!

    Stimmen: 8 14,5%
  • Keins von beiden! Nimm was ganz anderes, Cannondale oder Liteville zum Beispiel (...haha, ne du)

    Stimmen: 5 9,1%

  • Umfrageteilnehmer
    55

Whip

Trailsurfer
Registriert
9. Juni 2008
Reaktionspunkte
1.173
So, Butter bei die Fische. Ich hätte von euch gerne Meinungen zu den zwei folgenden Bikes. Es gibt zwar bereits Vergleiche zwischen den Bikes, mir geht es hier aber speziell um die folgenden Ausstattungen:

Canyon Strive AL 7.0 Race, 2900€
- Gabel: RS Pike 160mm RCT3
- Dämpfer: RS Monarch Plus RC3 Debon Air
- Schaltung:SRAM X01 1x11
- Bremsen: SRAM Guide RS
- Laufräder: E.Thirteen TRS+
- Sattelstütze: Reverb 125mm
Canyon_Strive_7_Race_small.jpg



VS:

Propain Tyee Free, 3123€
- Gabel: RS Lyrik SA 170mm
- Dämpfer: RS Super Deluxe RC3
- Schaltung: Shimano XT 1x11 (evtl. 2x11 +40€)
- Bremsen: SRAM Guide R
- Laufräder: Propain ZTR Flow MK3
- Sattelstütze: Reverb 150mm
Propain_Tyee_Free_small.jpg


Ich tendiere momentan zum Propain, es macht mich etwas mehr an. :love:
Außerdem spricht für mich dafür:
- flacherer Lenkwinkel (65,5° vs 66° bei Canyon im DH-Modus)
- kürzerer Reach (Größe L, 446mm vs 468mm)
- kürzerer Stack (Größe L, 600mm vs 627mm)
- Shimano Schaltung
- 150mm Reverb

Fürs Canyon spricht:
- Preis
- Shapeshifter (mit Fragezeichen, bin nicht so recht überzeugt ob man den wirklich braucht :ka:)
- etwas bessere Ausstattung (Pike, Guide RS, KeFü)

Gesessen bin ich auf beiden. Ist schon eine Weile her, fand beide damals schon sehr gut.
Ich will ein Bike was etwas mächtiger im Downhill ist, als mein Spectral 29". Mit dem kann ich zwar auch alles fahren, aber ich hätte doch gerne noch etwas mehr Reserven am Hinterbau und ein etwas verspielteres Rad im Downhill.
Also los, immer Raus mit euren Meinungen! Steinigt mich! :crash:
 

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Ich fand das Strive beim Probesitzen kurz und hoch und hinten zu soft. 125mm Reverb ist normal zu wenig, ausser man ist selber kurz.
Für das Propain spricht ja erstmal die Gabel (Lyrik), aber der lange Hinterbau ist doch recht speziell mit der kurzen Front. Das muss man schon wollen. Da würde ich erstmal eine ausgiebige Testfahrt machen.

Was hast du denn damit vor, das mit dem Spectral nicht geht? Bikeparks? Alpentrails? Was meinst du mit "Downhill" - und warum willst du da dann ein kürzeres Bike? Eher so in Richtung Slopestyle oder wie?
 
Ich fand das Strive beim Probesitzen kurz und hoch und hinten zu soft. 125mm Reverb ist normal zu wenig, ausser man ist selber kurz.
Für das Propain spricht ja erstmal die Gabel (Lyrik), aber der lange Hinterbau ist doch recht speziell mit der kurzen Front. Das muss man schon wollen. Da würde ich erstmal eine ausgiebige Testfahrt machen.

Was hast du denn damit vor, das mit dem Spectral nicht geht? Bikeparks? Alpentrails? Was meinst du mit "Downhill" - und warum willst du da dann ein kürzeres Bike? Eher so in Richtung Slopestyle oder wie?

Hi. Danke schonmal für die schnelle Rückmeldung.
125mm Reverb finde ich inzwischen auch zu wenig. Müsste man bei Canyon dann nachrüsten und dann wirds wieder teurer.
Mit Downhill meine ich Abfahrt. Hier im Taunus gibt es schon ein paar heftige Strecken. Würde schätzen S3 nach Singeltrail-Skala. Gibt auch einige Flowtrails in der Umgebung. Ich fahre zwar nicht die großen Sprünge aber kleinere bis maximal 1m schon.
 
S3 ist ja eher langsames Gerumpel. Fand ich mit kurzem Bike auch immer ok, aber mit langem Bike geht es genauso - nur Umsetzen erfordert halt mehr Kraft und Übung.
Wenn du also eher langsam über verblockte Sachen fahren willst, dann achte vor allem aber auf ein hohes Tretlager (nicht zu hoch - so ab 345mm). Das wird mit manchen der modernen Flowtrail-Enduros sonst ziemlich unangenehm (Kumpel mit LV301 hat sich sein teueres N/W-Kettenblatt schon umgeknickt)
 
Hm also Vertriding würde ich das nicht nennen. S3 ist mein oberes Limit was ich noch fahre und mit dem 130er Spectral 29 fühle ich mich da nicht so wohl. Klar kenne auch ich jemanden, der sowas mit nem 160mm-Hardtail runter fährt, aber der ist halt besser/mutiger/bekloppter als ich. Dafür gibt es auch Leute die das mit nem 180er Freerider nicht hinbekommen. ;)

Die Frage ist ja auch nicht ob die Bikes zu mir passen, ich bin mir ziemlich sicher, dass beide gut passen würden.
Ich wüsste lieber: Wenn ihr zwischen den genannten Bikes wählen müsstet, welches würdet ihr nehmen und warum?
 
Keins von beiden:

Das Strive "lebt" von seinem Shapeshifter - da ich aber nach wie vor dessen Zuverlässigkeit anzweifle und sowas eigentlich auch gar nicht brauche, bleibt am Ende nur ein durchschnittliches Enduro. Da gibt es Bikes mit spannenderen Konzepten, insbesondere was den Hinterbau angeht.

Das Tyee hingegen hat einen tollen Hinterbau und man kann sich die Farbe aussuchen, wäre mir aber zu kurz vom Hauptrahmen her. Wenn dir das aber passt...

Mal über ein Giant Reign nachgedacht?
 
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Hm du meinst es sicher gut aber das Reign finde ich persönlich potthässlich. Außerdem will ich keinen Eingelenker.
Ich suche auch eigentlich nicht nach Alternativen zu den genannten Bikes sondern brauche eher ne Entscheidungshilfe zwischen den beiden.

Hab grad mal in dein Profil gespickt und gesehen du lebst in Heidelberg? Da komme ich her und war auch schon oft rund um den Königstuhl biken. (bin ab und zu noch dort, auch mit Bike)
:bier:
 
Bin beide Bikes schon ausgiebig gefahren und das Tyee ist im Downhill besser. Man sitzt zentraler im Bike und kann enorm viel Druck auf das Vorderrad bringen. Außerdem gefällt mir der Hinterbau besser, der schluckt etwas mehr/sensibler. Zum Geradausballern gibts sich bessere, aber ist ein guter Kompromiss zwischen Ballern und verspielt. Das Strive ist besser im Uphill, der Shapeshifter soll angeblich verbessert worden sein, sodass er nicht mehr so anfällig ist. Ob man den braucht oder nicht, hängt letztendlich von der eigenen und von der Kondition der Mitfahrer ab. Auf jeden Fall fährts damit ne Ecke besser bergauf als die meisten anderen Enduros. Was ich an beiden Bikes super finde, ist das Preis/Leistungsverhältnis. Da bekommt man richtig viel für sein Geld. Ein weiterer Faktor wäre der Service. Nicht zu unterschätzen beim MTB Hobby. Wenn du nicht gern selbst schraubst oder nicht kannst, würde ich dir zum Tyee raten, weil deren Service hammergut ist. Der von Canyon ist dagegen einfach nur schlecht. Da es mir relativ Wurscht ist, wie mein Bike bergauf geht, aber sehr wichtig wie es bergab geht wärs bei mir wohl das Tyee. Wobei beide natürlich besser im Downhill sind als das Spectral. Falls du 1x11 nehmen willst, nimm Sram, da hat das kleinste ritzel noch ein zahn weniger. Mindestens 150mm Vario Stütze ist obligatorisch, außer wenn man extrem klein ist. Wie groß bist du?
 
Alleine schon wegen des extrem kundenorientierten Services von Propain wäre ich fürs Tyee. Dazu kommt, dass die Dinger einfach robust sind, während es mit dem Shapeshifter ja doch immer wieder Probleme gibt. Optik ist Geschmackssache, aber für mich gewinnt da auch das Tyee.
Wo Du besser drauf sitzt, musst natürlich Du entscheiden.
Ich fand das Tyee für meine 1,90 m tatsächlich ein bisschen kurz und hab daher zum Twoface gegriffen. Passt auch besser zu meinen Touren.
Inzwischen, nach der Überarbeitung, ist sogar das Tyee ein bisschen länger als das Twoface. Mir würd's passen.
 
Mein Trailster ist auch ein Eingelenker, BTW.

Wenn der TE ein Enduro mit Tendenz zu "Super" sucht, ist das Tyee doch ok. Das Strive ist ja im Grunde dem Spectral noch zu ähnlich. Hat Propain nicht auch ein Superenduro im Sortiment, dann wäre das vielleicht noch besser? https://www.propain-bikes.com/Spindrift
Die Feinheiten sind ihm glaub eh egal.

Das Reign in der 1899.-€-blaugelb-schwarz-Version hab ich neulich live gesehen, das ist ja echt schlimm. Mit ner andren Farbe gehts vielleicht, aber so...brrr...
 
was soll das mit kürzer oder länger zu tun haben? Zentral bedeutet "in der Mitte" oder evtl auch "in der Nähe dem Schwerpunkts", je nachdem von welchem Zentrum man ausgeht.

Edit: Außerdem sind beide bikes in L genau gleich lang (Radstand 1207 vs 1206). Falls du den Reach meinst, dann schreib das auch. Und wie kommst du auf das ultraniedrige Tretlager? Errechnet ohne sag hat das Tyee 349 und das strive 340mm..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin beide Bikes schon ausgiebig gefahren und das Tyee ist im Downhill besser. Man sitzt zentraler im Bike und kann enorm viel Druck auf das Vorderrad bringen. Außerdem gefällt mir der Hinterbau besser, der schluckt etwas mehr/sensibler. Zum Geradausballern gibts sich bessere, aber ist ein guter Kompromiss zwischen Ballern und verspielt. Das Strive ist besser im Uphill, der Shapeshifter soll angeblich verbessert worden sein, sodass er nicht mehr so anfällig ist. Ob man den braucht oder nicht, hängt letztendlich von der eigenen und von der Kondition der Mitfahrer ab. Auf jeden Fall fährts damit ne Ecke besser bergauf als die meisten anderen Enduros. Was ich an beiden Bikes super finde, ist das Preis/Leistungsverhältnis. Da bekommt man richtig viel für sein Geld. Ein weiterer Faktor wäre der Service. Nicht zu unterschätzen beim MTB Hobby. Wenn du nicht gern selbst schraubst oder nicht kannst, würde ich dir zum Tyee raten, weil deren Service hammergut ist. Der von Canyon ist dagegen einfach nur schlecht. Da es mir relativ Wurscht ist, wie mein Bike bergauf geht, aber sehr wichtig wie es bergab geht wärs bei mir wohl das Tyee. Wobei beide natürlich besser im Downhill sind als das Spectral. Falls du 1x11 nehmen willst, nimm Sram, da hat das kleinste ritzel noch ein zahn weniger. Mindestens 150mm Vario Stütze ist obligatorisch, außer wenn man extrem klein ist. Wie groß bist du?

Bin 184 bei 90cm Schrittlänge.
Der Canyon-Service ist wirklich nicht toll, aber die Beratung vor Ort war sehr gut als ich da war.
Ich schraube aber am Rad alles selbst, daher ist mir Service, außer es geht in der Garantiezeit was kaputt, relativ wurscht.

Eingelenker? Noch viel über Hinterbauten lernen du musst, junger Padawan...:D

Eingelenker gibt es nur noch bei Orange.

@_Vader Man sitzt im kürzeren Biker zentraler? Das macht keinen Sinn...
Oh... stimmt, das Reign ist ja ne Art Viergelenker. (oder eher VPP?) Dachte es wär n abgestützter Eingelenker.
 
Hat propain nicht auch ein Superenduro im Sortiment, dann wäre das vielleicht noch besser?
Du meinst das Spindrift?

Reign wäre auch optisch nicht mein Fall. Einfach zu krumm. Vom Hinterbau hätte ich da aber keine Bedenken. Ist übrigens kein Eingelenker, sondern ein VPP. Aber auch ein gut gemachter Eingelenker müsste kein Nachteil sein, siehe das ICB II.
 
Canondale Jekyll und Scott Genius sind btw. auch Eingelenker. Da gibt es schon noch einige...

Edit: Last Coal auch :D
 
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Ein Freund von mir überlegt gerade ob er sein Tyee verkaufen soll um sich ein Strive zu holen. Und er ist beide bereits ausgiebig gefahren. Das einzige was ihn davon abhält ist dass er Geld ausgeben müsste.
Geht es eigentlich um das neue Tyee oder verkaufen die noch das alte? Die haben die Geo ja gerade erst überarbeitet und es kann vermutlich kaum jemand aus eigener Erfahrung was dazu sagen wie sich die neue Version fährt. Das alte würde ich gleich von vorne herein ausschließen. Vorne zu kurz, hinten zu lang und bergauf tritt es sich so als hätte jemand einen Honiglaster auf den Trail geleert. Ist natürlich auch persönlicher Geschmack, aber da sie die ersten zwei Punkte bei ihrem Facelift angegangen haben bin ich wohl nicht allein mit meiner Meinung.
Das Strive fahre ich selber und finde die Geo super. Der Hinterbau ist vielleicht nicht ganz so plüschig, aber dafür geht das Bike vorwärts und vermittelt mit seinem langen Reach viel Stabilität. Gerade das Verhältnis zwischen Bergauf und Bergab Performance hab ich noch bei keinem anderen Rad so erlebt. Bergauf fährt es so manchem AM-Bike davon.
Das ist halt die Entscheidung zwischen einem richtig guten bergauflastigen Enduro und einem eher mittelmäßigen, abfahrtsorientierten Enduro. Und mittelmäßig würde ich nicht kaufen. Wenns eher bergab ausgerichtet sein soll lieber ein Reign. Finde ich.
 
Ein Freund von mir überlegt gerade ob er sein Tyee verkaufen soll um sich ein Strive zu holen. Und er ist beide bereits ausgiebig gefahren. Das einzige was ihn davon abhält ist dass er Geld ausgeben müsste.
Geht es eigentlich um das neue Tyee oder verkaufen die noch das alte? Die haben die Geo ja gerade erst überarbeitet und es kann vermutlich kaum jemand aus eigener Erfahrung was dazu sagen wie sich die neue Version fährt. Das alte würde ich gleich von vorne herein ausschließen. Vorne zu kurz, hinten zu lang und bergauf tritt es sich so als hätte jemand einen Honiglaster auf den Trail geleert. Ist natürlich auch persönlicher Geschmack, aber da sie die ersten zwei Punkte bei ihrem Facelift angegangen haben bin ich wohl nicht allein mit meiner Meinung.
Das Strive fahre ich selber und finde die Geo super. Der Hinterbau ist vielleicht nicht ganz so plüschig, aber dafür geht das Bike vorwärts und vermittelt mit seinem langen Reach viel Stabilität. Gerade das Verhältnis zwischen Bergauf und Bergab Performance hab ich noch bei keinem anderen Rad so erlebt. Bergauf fährt es so manchem AM-Bike davon.
Das ist halt die Entscheidung zwischen einem richtig guten bergauflastigen Enduro und einem eher mittelmäßigen, abfahrtsorientierten Enduro. Und mittelmäßig würde ich nicht kaufen. Wenns eher bergab ausgerichtet sein soll lieber ein Reign. Finde ich.

"Richtig gut" und "mittelmäßig" auf der objektiven und wissenschaftlich fundierten "Herr Latz"-Skala?
 
Das Strive ist länger als das Tyee. Jedoch hat das Tyee einen deutlich längeren Hinterbau, weshalb man auf beiden Bikes gleich gut Druck auf das Vorderrad bekommt. Fährt man gerne lange Touren wird das Tyee vermutlich angenehmer sein, weil man weniger gestreckt sitzt. Beim Strive wird man im Uphill den Shapeshifter bemühen müssen, weil man sonst etwas mehr von hinten tritt.
Die gestreckte Position kann man natürlich in Grenzen mit der Wahl eines kürzeren Vorbaus ändern.
 
@Whip
Wenn jemand weiß, was ein Trailsurfer fährt, kann es doch nur ein Trailsurfer sein, oder?!;)
Ich würde keines der beiden kaufen, das Strive nicht gerade wegen des Shape Shifters, beim Tyess gefällt mir persönlich der Hinterbau weniger.
Trotzdem muss nicht jeder Trailsurfer ein Votec VE fahren. :D
 
@Whip Das sind abgestützte Eingelenker, davon gibt es in der Tat einige...aber die haben ja mehr als ein Gelenk und heißen nur so, weil sie rund um einen Hauptdrehpunkt einfedern. Echte Eingelenker sind das nicht.

@Geisterfahrer Der Maestro Hinterbau von Giant ist auch kein VPP, sondern eine Variante des DW Link (geklaut von Turner). http://www.mtb-news.de/news/2013/05/06/dave-weagle-dw-link-verklagt-giant/

Für mich ist das einerlei, Interessant ist die Raderhebungskurve und die ist bei beiden gleich.
Durch die Hebel am abgestützten Eingelenker wird ja lediglich Weg/Kraft am Dämpfer geändert.

Zurück zum Thema:

@cxfahrer Das Spindrift ist mir zu krass. Ich suche nicht ein Superenduro sondern einfach nur ein potentes Enduro.

@Herr Latz Es geht ums neue Tyee. Von den 2016ern sind zwar noch ein paar im Blowout aber nur in gräßlichem Orange.
 
Hat eigentlich keiner was zu den Komponenten im Vergleich zu sagen? ;) :D

Insbesondere vielleicht zu den Federelementen?

Außer @_Vader s Tip mit der Schaltung natürlich. SRAM ist zwar auch super aber ich mag bei Shimano das Schaltgefühl etwas mehr. Ist nicht ganz so brachial...
Hab an meinem alten Hardtail ne 10 Jahre alte XT-Schaltung, die funktioniert immer noch perfekt...
 
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