Hinweis:
Thema wurde geteilt - ursprüngliches Thema "Brief von Markus Storck findest Du hier: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?s=&threadid=11052
Tom
Schön, daß Sie Ihre Fehler einsehen. Trotzdem frage ich mich, warum die Firma Storck bei eindeutigen Fehleren nicht kulanter und professioneller reagiert? So mußte ich z.B. die durch die Kettenklemmer notwendig gewordene Neulackierung am Hinterbau selber bezahlen. Die Kerbe selbst wurde amateurhaft weggefeilt. Eigentlich doch ein Unding, oder? Auch ein Organic Rahmen für 6000 DM sollte das Prototypenstadium hinter sich gebracht haben und keine Lager- und Dämpferaufnahmenprobleme mehr haben, bevor ihn der Endverbraucher käuflich erwerben kann. Dafür gibt es keine Entschuldigung! Klar macht jeder mal Fehler, aber Sie machen zu viele Fehler! Neben den oben genannten Fehlern gab es an meinen Storck Rädern noch folgende Probleme: Beim Organic kann man auf dem kleinsten Kettenblatt maximal bis zum dritten Ritzel herunterschalten, ab dem vierten Ritzel schleift die Kette am Umwerfer, das Adrenalin hatte einen rauh laufenden Steuersatz. Für mich sind das zu viele Fehler, die eben nicht für eine sorgfältigen Produktentwicklung und Beobachtung sprechen. Auf Ihre juristischen Schritte gegen die Bike - Redaktion bin ich übrigens gespannt. Schon einmal etwas von der in Art 5 GG verankerten und im Pressegesetz ausgedrückten Pressefreiheit gehört. Lediglich Schmähkritik fällt nicht unter die Pressefreiheit, davon ist der Bike-Artikel aber weit entfernt. Somit ist auch diese hier geäußerte rechtliche Vorgehensweise gegen die Bike Redaktion nur eine Luftblase, die schnell zerplatzt und nur dazu dient, Bike - Leser wieder für Storck Räder zu interessieren und den Bike Test unglaubwürdig zu machen. Letztlich besteht wohl ihr Gesamtkonzept nur aus Werbesprüchen und aufgeblähtem Edelimage, das sich schnell in Luft auflöst, wenn man ein Produkt von Ihnen besessen hat. Überarbeiten sie lieber Ihre Produkte, anstatt sich hier zu rechtfertigen, das bringt auf Dauer mehr. Letztlich sind sie in meinen Augen ein bemitleidenswerter Narzist, der vor lauter Narzismus die traurige Wirklichkeit seiner Räder nicht sieht. Ach übrigens, die Steurrohrlänge beeinflußt die Sitzposition auch, weshalb man durchaus auf dem getesten Trek mit 145mm Steuerrohr bequemer sitzen kann als auf dem getesteten Adrenalin mit 100mm.
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Tom
Schön, daß Sie Ihre Fehler einsehen. Trotzdem frage ich mich, warum die Firma Storck bei eindeutigen Fehleren nicht kulanter und professioneller reagiert? So mußte ich z.B. die durch die Kettenklemmer notwendig gewordene Neulackierung am Hinterbau selber bezahlen. Die Kerbe selbst wurde amateurhaft weggefeilt. Eigentlich doch ein Unding, oder? Auch ein Organic Rahmen für 6000 DM sollte das Prototypenstadium hinter sich gebracht haben und keine Lager- und Dämpferaufnahmenprobleme mehr haben, bevor ihn der Endverbraucher käuflich erwerben kann. Dafür gibt es keine Entschuldigung! Klar macht jeder mal Fehler, aber Sie machen zu viele Fehler! Neben den oben genannten Fehlern gab es an meinen Storck Rädern noch folgende Probleme: Beim Organic kann man auf dem kleinsten Kettenblatt maximal bis zum dritten Ritzel herunterschalten, ab dem vierten Ritzel schleift die Kette am Umwerfer, das Adrenalin hatte einen rauh laufenden Steuersatz. Für mich sind das zu viele Fehler, die eben nicht für eine sorgfältigen Produktentwicklung und Beobachtung sprechen. Auf Ihre juristischen Schritte gegen die Bike - Redaktion bin ich übrigens gespannt. Schon einmal etwas von der in Art 5 GG verankerten und im Pressegesetz ausgedrückten Pressefreiheit gehört. Lediglich Schmähkritik fällt nicht unter die Pressefreiheit, davon ist der Bike-Artikel aber weit entfernt. Somit ist auch diese hier geäußerte rechtliche Vorgehensweise gegen die Bike Redaktion nur eine Luftblase, die schnell zerplatzt und nur dazu dient, Bike - Leser wieder für Storck Räder zu interessieren und den Bike Test unglaubwürdig zu machen. Letztlich besteht wohl ihr Gesamtkonzept nur aus Werbesprüchen und aufgeblähtem Edelimage, das sich schnell in Luft auflöst, wenn man ein Produkt von Ihnen besessen hat. Überarbeiten sie lieber Ihre Produkte, anstatt sich hier zu rechtfertigen, das bringt auf Dauer mehr. Letztlich sind sie in meinen Augen ein bemitleidenswerter Narzist, der vor lauter Narzismus die traurige Wirklichkeit seiner Räder nicht sieht. Ach übrigens, die Steurrohrlänge beeinflußt die Sitzposition auch, weshalb man durchaus auf dem getesten Trek mit 145mm Steuerrohr bequemer sitzen kann als auf dem getesteten Adrenalin mit 100mm.