Spatenstich am 30. Oktober: DH-Strecke am Edelberg/Karlsruhe

Einladung zum Spatenstich: Nach zweijähriger Planungsphase hat der MTB-Club Karlsruhe die Genehmigung zum Bau der Strecke am Edelberg erhalten. Aus diesem Anlass erfolgt am Freitag den 30. Oktober um 15:00 Uhr der offizielle Spatenstich. Bürgermeister Thomas Fedrow und der MTB-Club Karlsruhe mit allen Akteuren laden Sie herzlich zum ersten Spatenstich am Freitag, den 30. Oktober 2015, um 15:00 Uhr ein. Treffpunkt ist um 14:30 Uhr oberhalb des Wildschweingeheges (Anfahrtsbeschreibung und Lageplan anbei). Um 15:00 geht es dann zum eigentlichen Start der Strecke am Grenzweg. Dort erfolgt der offizielle Spatenstich. Alle weiteren Informationen gibt es direkt vom MTB-Club Karlsruhe:


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Glückwunsch!

Schön, dass es auch in anderen Regionen zu Genehmigungen kommt und vor allem, dass es weitere Organisatoren gibt, die sich dafür einsetzen.
 
Super, wenn engagierte Biker solche Projekte gemeinsam mit Kommunen und evtl Sponsoren umgesetzt bekommen.

An Bad Ems könnten sich einige Städte mit wesentlich höhererem Biker Aufkommen mal eine Scheibe abschneiden.
 
"Sie wird dem stark gewachsenen Bedarf der letzten Jahre zukünftig Raum bieten, dabei andere Areale entlasten und illegal errichtete Strecken ersetzen."

Das ist immer eine ganz gefährliche Aussage, immer wenn ich das gehört habe war danach alles viel schlimmer als vorher. Ich weiß nicht wie die Szene in Karlsruhe vorher war, aber normalerweise bedeutet das, dass eine meistens schrecklich gebaute Strecke alle anderen deutlich vielfältigeren und besseren "illegalen" Trails ersetzt.
Jüngstes Beispiel ist der große Feldberg bei Frankfurt a.M., Ich weiß nicht genau wie der aktuelle Stand ist, aber vor einigen Wochen sah es dort genau so aus, da waren alle anderen Trails völlig zerstört.

Zum Glück wohne ich im Thüringer Wald wo genug Platz ist, damit der Förster nicht gleich alles findet, aber auch dort spitzt sich die Lage zu, aber solange ich noch 10-15 Trails vor der Haustüre habe werde ich einen Teufel tun und versuchen das durch einen legalen zu ersetzen.
 
Na dann geht es ja endlich los!
Ich freue mich auf die Strecke, möchte aber dennoch folgendes zu bedenken geben:

Diese eine Strecke wird nicht die drei illegalen Strecken ersetzen, welche sich wunderbar mit einer Endurotour verbinden lassen. Die wenigsten Biker sind reine Downhiller und lassen sich auf eine Strecke kanalisieren, die sie dann am Tag 3-5 mal hoch schieben und runter fahren. Nicht falsch verstehen, natürlich freue ich mich über die Umsetzung des Projektes. Die Gefahr besteht lediglich darin, dass die Politik dies als Lösung "aller Probleme" sieht.

Der Trail "Eisdiele" beispielsweise ist sogar auf der Wanderkarte als ein Pfad eingezeichnet. Dieser überaus beliebte Trail wird nach Eröffnung der Downhillstrecke plattgemacht. Würde die unsägliche 2 Meter Regelung endlich kippen, wäre dies eher der Weg Richtung legalem Mountainbiken. Eine einzige Strecke als Ersatz für drei bestehende wird den Streckenwildwuchs nicht eindämmen.... Meine Meinung.

Nochmal... nicht in den falschen Hals kriegen, das Thema ist hoch brisant! Es um eine allgemein gültige Lösung und nicht darum, kleine "Bikereservate" zu erschaffen.

Ich werde mich an Streckensperrungen halten und einfach auf die andere Rheinseite in die Pfalz fahren. Dort ist man sogar willkommen!
 
Guter Punkt da bin ich auch mal gespannt. Wäre schade um die anderen Trails. In Heidelberg z.b. existieren neben der offiziellen Strecke auch mehrere Illegale.
 
Guter Punkt da bin ich auch mal gespannt. Wäre schade um die anderen Trails. In Heidelberg z.b. existieren neben der offiziellen Strecke auch mehrere Illegale.

..allerdings war beim bau der legalen strecke eigentlich auch angedacht die rückzubauen! Das eine legale Strecke den ,,illegalen,, Bau komplett zurueckfährt ist natürlich utopisch...daher ist hier eher so der Status quo das man solang es nicht völlig ausartet das ganze mehr oder weniger duldet! Was mir persöhnlich mittlerweile immer mehr Kopfschmerzen bereitet ist das mittlerweile um jede Kurve und jeden Stein ein ,,chicken way,, gebaut oder gebremmst wird...was dazu führt das ein unübersichtliches netz an linien entsteht bis hin zur völligen anspruchslosigkeit! Das ruft dann wieder rumm den forst auf den plan! Wen man dem ,,problem,, wirklich habhaft werden wollte muesste man halt gleich 3-4 strecken anlegen..von autobahn bis technisch! Allerdings sieht man hier in heidelberg ja auch wie schwer das ist eine strecke in schuss zu halten..die leute wollen ja lieber 5000 euro für ein bike ausgeben..da kann man sich ne vereinsmitgliedschaft für 50 euro im jahr nicht leisten! Und meckern über die strecke kann man dann auch...da sind ja schließlich steine und wurzeln..aber selbst zeit in die pflege stecken will man natuerlich auch nicht!
Mich macht das mittlerweile auch echt wütend wie die arbeit eines vereins dann auch mit füßen getreten wird....die ja auch nur von einigen wenigen getragen wird! Ich für meinen teil kann sagen das es wirklich ein traum ist eine strecke wie die in heidelberg zu haben und leute die das auf die beine gestellt haben und am laufen halten..
 
Gibt es hierzu eine offizielle Aussage, dass Eisdiele und Co. tatsächlich platt gemacht werden aufgrund der neuen DH-Strecke?
Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, der Berg brauch genug Trail-Kapazitäten bei der Menge an MTB'ler die es zwischenzeitlich an dem Berg hat. Gibt halt genug die eben nicht abends unter der Woche einfach mal in die Pfalz oder nach Heidelberg fahren, sondern lieber ihre Runde am Hausberg drehen wollen, und da brauchts eben viele unterschiedliche Abfahrten so dass für jedem was dabei ist, das sollte nicht zum Opfer fallen nur wegen einer DH-Strecke.
 
Ja, die Aussage des Forstamtes ist, sobald es die Strecke gibt, wird alles andere zurückgebaut. Damit dürften die Probleme erst beginnen, es sollen Kontrollen, Bußgeldbescheide etc folgen.
Die Politik kann sich damit brüsten, es gibt nun was tollen offizielles und die Biker fahren dennoch weiter illegale Strecken. Der eigentliche Gewinner daraus dürfte feststehen...
Mit einer DH Strecke einen bisherigen "Trailverbund" diverser Endurostrecken zu ersetzen klappt nicht.
Klar, man kann nun sagen "besser eine legale Strecke als illegal zu biken". Die eigentliche Lösung wäre, die eh im Nutzwald befindlichen Strecken zu dulden - wie es länger offensichtlich klappt. Weg mit der 2m Regel und wir brauchen keine Reservate! ;-)
 
Vielleicht lässt sich ja in ein paar Jahren das Konzept erweitern und entsprechend 2-3 Trails zu Bauen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Am Turmberg gabs vor ein paar Jahren auch ein paar gebaute Sprünge, da hat die Stadt aber kurzen Prozess gemacht und mit schwerem Gerät alles zerstört.
 
Meines Wissens heißt die Strecke zwar Downhillstrecke, soll doch aber so gebaut werden, dass es kein reiner Downhilltrack wird? In Anbetracht der Vorraussetzung für einen richtigen Downhilltrack was Gefälle und Hindernisse angeht, müsste a) viel gebaut werden und b) wäre der Track relativ kurz. Aufgrund des fehlenden Liftes wäre der Bau einer reinen Downhillstrecke ja auch nicht gerade clever, 160hm schiebt keiner 5 mal freiwillig hoch. Prinzipiell gibt es ja genug Strecken die für viele Niveaus gebaut sind und die gefahrene Geschwindigkeit die Musik macht...

Ich teile aber eure Meinung, derzeit bin ich eigentlich mit der Situation zufrieden und Otto und Eisdiele sind für mich immer ne schöne Feierabendtour...wenn die Strecke wirklich nicht passen sollte oder völlig überfüllt ist, wäre das sicher für 80% der Wattkopfbiker ein Rückschritt. Wenn ich mir nur die Bikes am Berg anschaue und darauf auf die Ausrichtung der Bike schließe!
 
Meines Wissens heißt die Strecke zwar Downhillstrecke, soll doch aber so gebaut werden, dass es kein reiner Downhilltrack wird? In Anbetracht der Vorraussetzung für einen richtigen Downhilltrack was Gefälle und Hindernisse angeht, müsste a) viel gebaut werden und b) wäre der Track relativ kurz. Aufgrund des fehlenden Liftes wäre der Bau einer reinen Downhillstrecke ja auch nicht gerade clever, 160hm schiebt keiner 5 mal freiwillig hoch. Prinzipiell gibt es ja genug Strecken die für viele Niveaus gebaut sind und die gefahrene Geschwindigkeit die Musik macht...

Ich teile aber eure Meinung, derzeit bin ich eigentlich mit der Situation zufrieden und Otto und Eisdiele sind für mich immer ne schöne Feierabendtour...wenn die Strecke wirklich nicht passen sollte oder völlig überfüllt ist, wäre das sicher für 80% der Wattkopfbiker ein Rückschritt. Wenn ich mir nur die Bikes am Berg anschaue und darauf auf die Ausrichtung der Bike schließe!

Gestern haben sehr wohl einige mal wieder Ihre DH-Bikes die Eisdiele hochgeschoben. Es gibt also diese Klientel die dies tut.

Umso mehr auf einer Strecke gebaut wird, umso schlechter und unflowiger wird sie. Wenn man, wie 80% der Wattkopfbiker, wohl eher auf natürliche Trails mit dem ein oder anderen gebauten Element steht, wird die Strecke ein eindeutiger Rückschritt sein.
Man könnte auch sagen: 1 Strecke um vielleicht 20% der Biker zu befriedigen, aber 80% haben andere Ansprüche... Hauptsache eine legale Strecke :-( ... Ich schätze die Arbeit des MTB Clubs und kann mir vorstellen wie unglaublich schwierig es war, auch nur EINE Strecke genehmigt zu bekommen. Soll keine fehlende Wertschätzung sein, aber eine zufriedenstellende Lösung ist der eine Trail am Wattkopf halt auch nur für eine Minderheit :-(
 
Gestern haben sehr wohl einige mal wieder Ihre DH-Bikes die Eisdiele hochgeschoben. Es gibt also diese Klientel die dies tut.

Umso mehr auf einer Strecke gebaut wird, umso schlechter und unflowiger wird sie. Wenn man, wie 80% der Wattkopfbiker, wohl eher auf natürliche Trails mit dem ein oder anderen gebauten Element steht, wird die Strecke ein eindeutiger Rückschritt sein.
Man könnte auch sagen: 1 Strecke um vielleicht 20% der Biker zu befriedigen, aber 80% haben andere Ansprüche... Hauptsache eine legale Strecke :-( ... Ich schätze die Arbeit des MTB Clubs und kann mir vorstellen wie unglaublich schwierig es war, auch nur EINE Strecke genehmigt zu bekommen. Soll keine fehlende Wertschätzung sein, aber eine zufriedenstellende Lösung ist der eine Trail am Wattkopf halt auch nur für eine Minderheit :-(

Natürlich schieben genug Personen ihre Big Bikes hoch, aber doch meist nur den unteren Teil und wenn ganz nach oben, sicher keine 5 mal. M.m. nach muss viel Bauen nicht gleich bedeutend sein mit kein flow mehr, also wenn nicht nur Steinfelder, 2 Meter Drops gebaut werden kann das ja trotzdem ein spaßiges Ding werden. Ich denke wenn man nicht mit aller Gewalt versucht Schwierigkeiten einzubauen, gibt der Hang ja gar keinen richtigen Downhill her. Der alte SMDH war ja ab und an Falllinie und trotzdem kein DH-Track und mit ein wenig Fahrtechnik mit dem Hardtail zu fahren.
 
Es gibt so viele Trails die nicht für Downhiller gebaut sind, aber dennoch Null Fahrspaß liefern. Beispiele nenne ich gern per PM.
Möglichst viel Gebastel auf wenig Raum. Das Ergebnis sind oft Verletzungen, Bremswellen, Fahrspuren neben der Strecke und fehlender Flow.
Ich denke der MTB-Klub macht das richtig. Da sind gute Jungs und Mädels bei die sicher wissen was sie tun :)
 
Hallo zusammen,
ich hab die letzten Beiträge gelesen und will mal versuchen, auf einige der angeführten Aspekte einzugehen.
- SMDH für 20 % der Biker, die anderen 80 brauchen was anderes: Stimmt. Aber wir machen jetzt mal einen Schritt nach dem anderen. Die 80 % kommen auch noch zum Zug, zumindest ein erheblicher Teil davon. BM Obert (Stadt Karlsruhe, Dez. 6) will einen Singletrail im Grünwettersbacher Wald - kein Witz. Er findet den SMDH zwar gut, aber der ist hauptsächlich auf Ettlinger Gelände und damit nicht in seinem Zuständigkeitsbereich. Und deshalb hat er dem MTB-Club zugestanden, auch auf Karlsruher Seite was zu bauen. Damit's also hinsichtlich MTB-Strecken ein wenig vielfältiger im heimischen Revier wird, wollen wir im Grünwettersbacher Wald (das ist zwischen der Hornklamm und der A8) besagten Trail - keinen Downhill -, der XC- und Tourenfahrer ansprechen könnte. Konkret wird's damit aber erst, wenn wir mit SMDH halbwegs unsere Erfahrungen gesammelt haben. Denn verzetteln kann man sich mit zwei solchen Projekten parallel ziemlich schnell. Und personell ist der Club auch nicht so dick aufgestellt (hab ich da was gelesen von "lieber 500 EUR für ein Edelteil am Bike ausgeben als 50 EUR Mitgliedsbeitrag zu zahlen?" - ja, wär schrecklich!)
- Die Bastelei von jedermann jeglicher Strecke nervt und ruiniert deren geplanten Charakter: Stimmt. Bei SMDH ist es vertraglich geregelt, dass der MTB-Club die Verkehrssicherungspflicht hat und Bau und Unterhalt besorgt. Ettlingen als Eigentümerin und das Landratsamt als Genehmigungsbehörde haben da ein waches Auge drauf und können den Vertrag kündigen bzw. die Genehmigung entziehen. Der Club wird also Vorkehrungen treffen, dass jegliches Bauen, das nicht mit den zuständigen Leuten im Club abgesprochen ist, unterbunden wird. Das einfachste Mittel ist persönliche Ansprache vor Ort und damit einhergehende Sensibilisierung. Wer sich hier einbringt und kooperativ mitmacht, kann übrigens wesentlichen Einfluss nehmen auf die Gestaltung der Strecke und deren Entwicklung. Dass die Strecke dermaßen attraktiv sein muss, dass die Biker sie nutzen wollen, ist auch den Behörden klar. Wenn also Bedarf nach einer "Entwicklung" dieser Strecke (oder weiterer, vielleicht gar eines ganzen Netzes) aufkommt, dann müssen wir den halt formulieren und durch die Behörden absegnen lassen. Geht nicht schnell, ist aber nachhaltig. Und hat übrigens keineswegs den Verzicht auf die generelle Forderung "weg mit der 2-m-Regel" zur Folge - diese Forderung wird weiterhin verfolgt.
- Eisdiele wird rückgebaut: Stimmt. Aber ich weiß nicht wann und in welchen Abschnitten. Vielleicht werden einzelne Abschnitte mit Bäumen zugeworfen. Vielleicht wird einiges Baumaterial zum SMDH rübergeschafft. Nichts Konkretes bislang, nur Absichtserklärungen. Klar ist jedoch, dass die Eisdiele leider durch Schutzgebiete geht und eine Duldung durch die Verwaltung allenfalls temporär sein kann und zwingend mit der kommunizierten Androhung der Schließung einhergehen muss. Denn letztendlich müsste ja lediglich ein "besorgter Bürger" die Verwaltung der Passivität bezichtigen - und schon würde die Verwaltung eine auf den Deckel kriegen.
- Kontrollen oder gar Bußgelder: Wage ich zu bezweifeln. Die werden genauso häufig sein wie in den vergangenen 20 Jahren. Und wenn's mal Kontrollen geben sollte, dann wird der organisierte - und greifbare - Radsport (in dem Fall der MTB-Club) miteinbezogen, bevor einer in den zweiten Gang schaltet und ein Bußgeld verhängt, von dem er weiß, welchen Zündstoff das in sich birgt. Kurzum: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde.
- Das Turmberg-Thema: Da sollen definitiv keine Strecken gebaut werden. Zu eng und durch den Hochseilgarten nun auch noch enger geworden. Außerdem wohnen dort sehr einflussreiche Leute (eigentlich erstmal reich, aber danach kommt der Einfluss, den sie damit nehmen), die mit der Stadt schon rumprozessiert haben, so dass bspw. ein Grillplatz entfernt werden musste. Ganz heikles Thema. Ich wurde explizit seitens Forstverwaltung KA darauf hingewiesen, dass am Turmberg bitte nichts zu machen sei. Ärger vorprogrammiert.
- Thema "Solang der Förster nicht gleich alles findet": Gewagte Vorstellung. Denn die Förster arbeiten im Wald. Das ist deren Arbeitsplatz. Sie sehen alles. Und selbst wenn sie es nicht sofort mitkriegen, was läuft, dann die Jäger, die mit ihnen in stetem Kontakt stehen. Ein illegal in den Wald gezimmerter Trail geht solang, wie er geht. Und dann ist Schluss, und zwar mit Paukenschlag. Dummerweise immer mit gutem Anlass, in der Öffentlichkeit, in der sich die Anonymen nicht zeigen, über die demonstrierte Verantwortungslosigkeit der Radfahrer herzuziehen und alle anderen Radfahrer im selben Atemzug diskreditieren. Wie gesagt: Legal geht länger, lebt aber auch länger.

Puh, viel Text. Was macht ihr am Freitag um 15:00? Spatenstich? - Fände ich super.
 
Danke für die ausführliche "Insider"-Information.
Da darf man gespannt sein was sich dort am Berg tut.
Auf jeden Fall finde ich es toll, dass die Verantwortlichen vom Club da beharrlich dran geblieben sind und letztendlich den Bau durchgesetzt haben.
Lustig finde ich, dass nun auch die Karlsruher Politiker aufgewacht sind und etwas für "Ihren" Verein tun wollen.
Vielleicht könnten Sie ja etwas Holz vom abgebauten KA300 Pavillon für den Bau netter Sprungelemente oder Shores zur Verfügung zu stellen.
Das wäre mal nachhaltig.

Bin morgen am Start.

Ach ja und eine Frage die sich mir stellt:
Wird SMDH jetzt als offizieller Name der neuen Strecke übernommen?
 
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