Softshell vs. Hardshell

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Bin gerade etwas am überlegen. Hab jetzt eine Gore Phantom 2.0 und 2 Lidl Softshells. Die Lidl taugen auf dem Weg zur Arbeit aber für Touren nicht geeignet.

Für den Weg zur Arbeit wollt ich mir so eine Neon Endrua Jacke mit massig Reflektoren (z.B. Luminite) holen wenn ich bei Regen fahre. Diese soll dann eigentlich nur bei Regenwetter eingesetzt werden. Vorteil wäre, ich brauch sie nicht so oft waschen, da reicht abspülen mit der Dusche da keine Fütterung.

Nun wollte ich aber eventuell noch was für Touren jetzt bei dem Mistwetter, da die Endura nicht so Atmungsaktiv ist wie z.B. Gore Active.

Was ist Atmungsaktiver? Ne 3Lagen Softshell oder eine Hardshell mit nem Fleece-Puli drunter?

Hintergrund ist der, daß ich sehr stark schwitze auf Touren. Mach das bisher immer mit der Softshell und nem Merinoshirt drunter, das wärmt wenigstens noch wenns Nass ist. Aber trotzdem kühl ich da schnell aus weil nass

Meine Überlegung wäre: Funktionsshirt und darüber Fleece Puli und Hardshell, das dürfte den gleichen Wärmeeffekt wie ne Softshell mit nur Funktionsshirt sein, oder? Oder ist die Hardshell generell Atmungsaktiver?

Bei Gore findet man keine Angaben leider...
 
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Wenn es richtig schüttet (falls Du da dann überhaupt noch fährst?) bist Du am besten mit einer atmungsaktiven Hardshell (Activshell, Event, Neoshell) mit einem Merino- oder Polypropylenshirt darunter ausgestattet.

Bei Nieselregen bis kräftige Schauer funktioniert ein hochfloriger, enganliegender Fleece (eventuell ein Polypropylenshirt z.B. von LIOD bei http://xtrym.de/bekleidung/outdoor-...sen/84/liod-buria-funktions-sweatshirt?c=2223 erhältlich)
mit einem Windbreaker darüber sehr gut. Entscheidend ist, das die Schicht am Körper gut anliegt damit die Körperwärme das feuchte, nasse Gewebe beheizt!

Du kannst Dir auch mal die Gedanken von Andy Kirkpatrick, britischer Kletterer, Bergsteiger, Sportartikelverkäufer und vor allem ein harter Hund:D durchlesen:http://www.andy-kirkpatrick.com/articles/view/the_comfort_game
 
Zum Biken ne Windjacke wenns windig ist, ne Regenjacke wenns regnet. Denn bei Regen atmet
auch die teuerste Hardshell nicht mehr und auch wenns trocken ist atmet sie deutlich schlechter
als die Windjacke. Und dann 3/4/500€ dafür ausgeben? So Teile sind gut zum Bergsteigen
oder Wandern, aber nicht unbedingt beim Biken.
 
@Kharne: Schon mal in der Praxis den subjektiven vergleich gemacht? Zwischen einer aktuellen High-End Membran Jacke und einer simplen Regenjacke?

Und wieso macht so eine Jacke beim Bergsteigen dann mehr Sinn?

Fragen über Fragen.
 
Und wieso macht so eine Jacke beim Bergsteigen dann mehr Sinn?

ne hunderte teuros Regenjacke macht "nur" beim bergsteigen sinn weil:
bei dieser anwendung sehr schwere rucksäcke geschleppt werden, billige Regenjacke meist nur ne Beschichtung haben und die sofort durch sowas zerscheuert und damit undicht wird.

wenn man zur sorte ich trage am rad nie rucksäcke gehört ist ein simpler und superleichter beschichteter regenüberwurf das sinvollste.
 
@Kharne: Schon mal in der Praxis den subjektiven vergleich gemacht? Zwischen einer aktuellen High-End Membran Jacke und einer simplen Regenjacke?

Ja hab ich. Fazit: In jeder Hardshell fang ich an zu kochen, ist vllt. minimal besser
als en effer Poncho, aber keine 500€ wert.
Warum so ne Jacke beim Wandern/Bergsteigen besser ist? Weils da darum geht
den Körper warm zu halten, beim Biken gehts eher darum den Körper abzukühlen,
grade wenns dauernd bergauf und bergab geht.
 
Warum so ne Jacke beim Wandern/Bergsteigen besser ist? Weils da darum geht
den Körper warm zu halten,.....

das ne hardshell warm hält oder eben wärmer als ne Regenjacke ist mir aber unbekannt.:rolleyes:

und das ne einfachere Regenjacke dagegen kühlen soll ergibt auch irgendwie nicht sonderlich sin.

dir ist schon klar das Regenjacke und hardshell ein und dasselbe sind?
 
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Nein, ist es nicht. Ne Regenjacke ist ne regendichte Jacke. Ne Hardshell ist ne regendichte
Jacke mit spacemonkey Gewebe innen um ein Mindestmaß an Atmungsaktivität zu erreichen.
 
Ein wesentlicher Nachteil der Hardshells ist auch die Geräuschentwicklung (Knattern) bei der Fahrt. So will ich nicht dauernd rumfahren, wenn es nich sein muß wie bei Regen.
 
@Kharne

interessant, ne Regenjacke ist ne Regenjacke? das sagt viel aus.

und ne hardshell ist spacemonkey gewebe, damit kann ich noch weniger anfangen.:D

neuer versuch:
aus welchen grund hält ne hardshell warm und ne Regenjacke nicht?
 
ne hunderte teuros Regenjacke macht "nur" beim bergsteigen sinn weil:
bei dieser anwendung sehr schwere rucksäcke geschleppt werden, billige Regenjacke meist nur ne Beschichtung haben und die sofort durch sowas zerscheuert und damit undicht wird.

wenn man zur sorte ich trage am rad nie rucksäcke gehört ist ein simpler und superleichter beschichteter regenüberwurf das sinvollste.

Hmm, mir fallen einige Versionen ein, einen Berg zu besteigen, bei dem ich weder einen schweren Rucksack tragen muss, noch wasserdichte Kleidung mitführen muss. Genauso gut fallen mir einige Szenarien ein bei denen die Verwendung einer ultrarobusten Hardshell in Kombination mit einem Fahrrad durchaus Sinn machen können.

Meist schwitze ich beim Bergsteigen genauso wie beim Radfahren und 7°C plus starker Dauerregen ist beim Bergsteigen genauso besch... wie beim Mountainbiken. Warum ich beide Tätigkeiten unter solchen Bedingungen versuche zu vermeiden.

Da geh ich dann eher Rennradfahren oder Wald/Berglaufen. Da freu ich mich dann durchaus über eine gut geschnittene, wasserdichte Jacke mit möglichst hohen Dampfdurchgang. Ich bild mir nämlich tatsächlich ein in selbiger ein angenehmeres Körperklima zu haben wie in einer einfachen beschichteten Jacke.

Warum es für mich auch durchaus Sinn macht in ein solches Kleidungsstück ein paar hundert Euro zu investieren, da ich es im Herbst und Frühjahr recht häufig brauche.
 
Hmm, mir fallen einige Versionen ein, einen Berg zu besteigen, bei dem ich weder einen schweren Rucksack tragen muss, noch wasserdichte Kleidung mitführen muss.

ich bin seit 20 jahren Bergsteiger und lebe auch in den bergen, da ist man im grunde niemals ohne Rucksack unterwegs.
ich hab auch noch niemals nen Bergsteiger ohne Rucksack gesehn.

und ne Regenjacke lass ich nur zuhause wenn ich nen 2 tagesausflug mache und vorher laut Wetterbericht die nächste Wolkendecke 500km weg ist, das gibt's durchaus.:D
wozu sollte man bei garantierter regenfreiheit sowas mitschleppen.

Genauso gut fallen mir einige Szenarien ein bei denen die Verwendung einer ultrarobusten Hardshell in Kombination mit einem Fahrrad durchaus Sinn machen können.

da fällt mir beim besten willen nix ein.
 
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Na, ich hab nicht gesagt keinen Rucksack sondern keinen schweren Rucksack. Ich wollte nur darstellen, das die Tätigkeit "Bergsteigen" nicht automatisch nur mit High-End ultrarobust Hardshell und 20kg schweren Rucksack im kombinierten Gelände durch die Nordwand auf 5000m erfolgen kann. Sondern man durchaus auch mit einem 150g Windjäckchen und 5kg Rucksack risikoarm so manch Berg "besteigen" kann. Ach und mein Hausberg (1700m) geht im Sommer auch ohne Rucksack und in Laufschuhen (gut da gehe ich dann auch kaum :D)

Genauso kann man sich vergnügt mit dem Mountainbike durch Feuerland oder Island schlagen, oder in Kombination mit einem Packraft durch Alaska touren, das Rad auf einen 3000er tragen und abfahren, die Alpen im Spätherbst überqueren... Alles Tätigkeiten bei denen ein ultraleichtes, aerodynamisch optimiertes Regenjäcken vielleicht nicht die geschickteste Wahl ist...

Ich bin halt einfach der Meinung das die äußeren Bedingungen die Erfordernisse an die Ausrüstung stellen und nicht der Terminus der Tätigkeit an sich.
 
Ich weiß ja nicht wie ihr mit dem MTB unterwegs seid, aber ich wollte nicht mit einer sündhaft teuren Jacke rumfahren, bei der sich beim ersten Sturz die Laminate auflösen. Es muss noch nicht mal ein Sturz sein, hin & wieder streife ich Äste, Bäume und andere Dinge, da muss so ne Jacke einfach robust sein, die muss was aushalten. Das mag beim XC-Biken auf Forststraßen anders aussehen.

Atmungsaktivität ist ne tolle Funktion, wird aber auch gerne überbewertet, da teilweise Belüfungsöffnungen (Unterarm, ..) mehr bringen. Gerade bei sehr hohen Belastungen und Vielschwitzern gilt eigentlich grundsätzlich "Weniger ist mehr". Ich habe an kalten Tagen immer Wechselklamotten im Rucksack dabei, weil wenn die Klamotten mal Kaltnass sind, dann bringt die ganze SuperDuper-Atmungsaktivität sowieso nix mehr. Wenn man aber günstig ne Active-Shell kaufen kann, why not !! - nur dafür 250 EUR und mehr hinzulegen wäre mir definitiv zu viel.
 
Ich weiß ja nicht wie ihr mit dem MTB unterwegs seid, aber ich wollte nicht mit einer sündhaft teuren Jacke rumfahren, bei der sich beim ersten Sturz die Laminate auflösen.....

macht ja auch keiner hoff ich ma.
wenn ich querfeldein unterwegs bin, und stürze oder äste rammen warscheinlich wird, ist ne "30€" Flunder immer im Rucksack.

am weg zur arbeit belagert meine 100€ gore-tex seit kurzem den Rucksack, stürze oder waldfahrten gibt's da ned.
weniger weil se so supertoll ist, sondern eher zum posen.:D

taktische gaderobenauswahl nen ich das ma.
 
Zur Arbeit fahren hat eigentlich auch nix mit den Anforderungen ans Mountainbiken zu tun, außer die Arbeit liegt hinter dem Berg, und man nimmt jeden morgen und abend erstmal paar Trails mit - (eigentlich keine schlechte Idee, verdammt, ich muss umziehen) :D
 
Zur Arbeit fahren hat eigentlich auch nix mit den Anforderungen ans Mountainbiken zu tun, außer die Arbeit liegt hinter dem Berg..

wer sagt das man mit dem MTB bike nicht zur arbeit fahren kann?
und wer sagt das zwangsweise ein berg existieren muss um ne Berechtigung zu bekommen um sowas zu nutzen?

die fragstellung von Magico80 war was wetterfestes für tóuren.
da touren nicht näher definiert wurde könnten offroad Radtouren und strassentouren gemeint sein.


und ging nur darum das ich ne Unterscheidung mache, ich wähle eins von meinen 2 bikes aus anwendungsabhängig" beispielsweise:2 stunden nen trail abfahren oder ne mehrtagesradtour über strasse und Radwege", das gleiche mach ich auch bei Kleidung, bei groben wald und Geländefahrten verwende ich was ganz anderes als wenn ich lange Radtouren mache die eher nur über strassen laufen.
 
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Ok, dann noch mal genauer::D:lol::lol:

Hauptsächliches Anforderungsprofil:

Verwendete Radtypen: MTB und Cyclocross (RR fahre ich nur bei gutem Wetter Frühjahr bis Herbst)

Tourenart: Überwiegend 2-5h lange Fahren mit den oben beschriebenen Fortbewegungsmitteln auf:
-unbefestigten Wegen mit Spontanvegetation und/oder raumübergreifendes Großgrün
-Unbefestigte Wege auf forstwirtschaftllichen Nutzflächen mit Wildtierbestand und ggf. durchnässte Erdkuhlen mit Wasseransammlung
-Nutzung von Wegen mit einer Breite kleiner als 2m (auch Singletrails genannt)
-selten asphaltierte innerstädtische Verkehrsfächen.

Fahrerbeschreibung:
-vielschwitzer
-Zug im Rücken (z.B. nur bei vorne Winddichter Bekleidung und hinten Netzrücken) ist nicht bevorzugt

Fahrerprofil:
-Kette rechts

Vorhandene Ausrüstungsgegenstände:
-Gore Softshelljacke ohne Fütterung Phantom 2 SO
-Windweste
-Federleicht Windjacke LS
-Mavic Inferno (zieht etwas an den Reissverschlüssen)
-diverse first layer Unterzieher aus Kunststoff und Merino
-diverse Langarmtrikots
-leichtere Rucksacknutzung

Wetterverhältnisse:
-Meist trockenes Wetter
-Wetterperiode Herbst/Winter/Frühjahr
-selten Schauer


Nebensächliches Anforderungsprofil:

Verwendete Radtypen:
Cyclocross mit Straßenbereifung

Tourenart:
-Verbringung des Profilerstellers zur Arbeitsstätte. Distanz: 15km
-Leichte Fahrten mit Familienbegleitung

Wettervoraussetzung:
Bei jeglicher Wetterlage

Fahrerbeschreibung:
-vielschwitzer
-Zug im Rücken (z.B. nur bei vorne Winddichter Bekleidung und hinten Netzrücken) ist nicht bevorzugt

Fahrerprofil:
-Kette rechts

Vorhandene Ausrüstungsgegenstände:
-Gore Softshelljacke ohne Fütterung Phantom 2 SO
-Lidl Softshell
-Windweste
-Federleicht Windjacke LS
-Mavic Inferno (zieht etwas an den Reissverschlüssen)
-leichtere Rucksacknutzung
-diverse first layer Unterzieher aus Kunststoff und Merino
-diverse Langarmtrikots
-schwere Rucksacknutzung

Übergreifende Anforderungen:

-Jacke sollte Radspezifisch geschnitten sein. Kein Komfort-Schnitt. Radsportspezifisch verlängertes Rückenteil.
-denkbare Farben (mit Priorität von erstgenanntem bis zuletzt genanntem): Neongelb, Rot, blau. Grüne oder rote abgesetzte minimale Teilflächen denkbar
-undenkbare Farben: Schwarz, Grün, Baun, lila, Orange, Gelb

Bekleidungsgegenstand(Jacke oder Bekleidungssystem) soll der bestmöglichen Nutzung im Hauptanforderungsprofil entsprechen und als Ergänzung dienen. Weiter darf es (nicht auschlaggebend) auch des Nebenanforderungsprofiles ergänzend dienen. Für das Nebenanforderungsprofil wäre eventuell eine separate Regenjacke denkbar und geplant um der bessern Sichtbarkeit im innerstädtischen Großraumverkehr zu dienen (Endura Luminite)

:lol::lol::D
 
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wer sagt das man mit dem MTB bike nicht zur arbeit fahren kann?
und wer sagt das zwangsweise ein berg existieren muss um ne Berechtigung zu bekommen um sowas zu nutzen?

die fragstellung von Magico80 war was wetterfestes für tóuren.
da touren nicht näher definiert wurde könnten offroad Radtouren und strassentouren gemeint sein.


und ging nur darum das ich ne Unterscheidung mache, ich wähle eins von meinen 2 bikes aus anwendungsabhängig" beispielsweise:2 stunden nen trail abfahren oder ne mehrtagesradtour über strasse und Radwege", das gleiche mach ich auch bei Kleidung, bei groben wald und Geländefahrten verwende ich was ganz anderes als wenn ich lange Radtouren mache die eher nur über strassen laufen.

Du kannst fahren mit was Du willst, ich habe mit "Mountainbiken" nicht das Rad gemeint, sondern das Einsatzgebiet, d.h. in den Bergen biken gehen.
Wenn ich zur Arbeit fahre, überwiegend auf Asphalt/Forststraße, dann muss ich mir in aller Regel auch keine Gedanken machen dass ich irgendwo mit der Jacke an nem Baum oder Ast kleben bleibe, d.h. Robustheit ist dann keine so hohe Priorität mehr.

Ich denke wir meinen das gleiche, drücken uns nur unterschiedlich aus :)
 
1. wärmeres merino- oder fleeceteil, das dann je nach bedingungen mit gore-, lidl-, mavic-, windjacke oder windweste kombinieren.
2. kosten?

Zu 1: Bitte noch mal Ausgangslage lesen post 1.

Zu 2: Flexibel. Günstig ist besser aber wenns das Ultimative Teil und eierlegende Wollmilchsau ist, auch mehr. ;-)

Da ich nun schon 2 Softshells mit Membrane habe und wahrscheinlich auch eine Regenjacke für den Arbeitsweg, denke ich, daß für meine Anforderungen (hohe Atmungsaktivität und Winddicht) eine Softshell ohne Membran das richtige ist.

Jemand Erfahrungen mit
http://www.roseversand.de/artikel/rose-winterjacke-windbreaker/aid:658476 oder http://www.roseversand.de/artikel/r...indschutz/aid:582251#product_detail_info_tabs ??
 
1. softshell mit membran ist keine softshell, sondern murks. also: windjacke/-weste benutzen oder richtige softshell holen. eher dünn, dann ist sie flexibler einsetzbar. rose kenne ich nicht, outdoor research oder rab haben gute, günstige.
2. eher 150 oder 500?
 
@Magico80
Wenn die Jacke nicht regendicht sein muss, dann würde ich dir ebenfalls ne Softshell (keine Membran) mit wenig Isolation oder ne Windjacke empfehlen.
 
Ich dachte erst ich finde beides. Aber da hat wohl der marketingwahn zugeschlagen. :-D

Also Regenjacke steht fest wirds was in Richtung Luminite geben.

Ich hab nun mal die Rose Jacken einfach bestellt. Die Rab hab ich mir schon mal angeschaut, sehen ganz cool aus, jedoch leider kein Radfahrerschnitt. D.h. kein verlängertes Hinterteil , leger geschnitten und längere Arme. Da ich eh lange Arme habe, werden die wohl ausfallen. Schade.
 
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