Softshell nie atmungsaktiv?

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Hallo!

Bin immer noch auf Jacksensuche und habe Kontakt mit Gore aufgenommen weil die Beschreibungen doch etwas verwirrend sind. Ich hatte dort nach ner Jacke angefragt die lediglich im Frontbereich (Oberkörper) eine Membrane hat, der Rest der Jacke sollte wegen besserer atmungsaktivität membranfrei sein.

Zu meiner Verwunderung bekam ich das als Antwort:

Zitat: "Wir informieren Sie dass eine Softshell Jacke nicht Atmungsaktiv sein kann."

Was haltet Ihr von dieser Aussage?

Gruß
 
Doch ne Soft Shell is immer atmungsaktiv, aber halt nur in begrenztem Maas, drum wird da mit diversen Belüftungsmodellen gearbeitet.
Was soll das für ne Jacke sein, von Gore? Deren Soft Shell Membran is quasi eine gestretchte Gore Tex Membran.
 
das wort "atmungsaktiv" kommt nun mal aus der Werbung, und ist wenn mans genau nimmt nichtssagend.
an Kleidung ist erstens nix aktiv.
ebenfalls atment da nix, beispielsweise gibt's luftdichte Membranen, da irritiert das wort sogar.

der richtige begriff würde sein"Wasserdampfdurchgangswiderstand" unter bestimmten Bedingungen.
somit vollkommen richtig die aussage von gore.

andererseits gehört gore auch zu den firmen welche mit diesem wort um sich wirft, somit die negative aussage von gore......


gore tex ist nur ein membranhersteller und verkauft das "gewebe" an firmen, daher werden sie kaum wissen was andere firmen daraus basteln.
 
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Hallo!

Bin immer noch auf Jacksensuche und habe Kontakt mit Gore aufgenommen weil die Beschreibungen doch etwas verwirrend sind. Ich hatte dort nach ner Jacke angefragt die lediglich im Frontbereich (Oberkörper) eine Membrane hat, der Rest der Jacke sollte wegen besserer atmungsaktivität membranfrei sein.
wenn du nur im Frontbereich eine Membrane haben willst, nimm nur eine (Wind) Weste. Die kannst du mit beliebig vielen Schichten darunter kombinieren.


gore tex ist nur ein membranhersteller und verkauft das "gewebe" an firmen, daher werden sie kaum wissen was andere firmen daraus basteln.
:confused:
Die hier kennst du aber schon, oder ?
 
wenn du einen jacke willst, die vorne zu und hinten möglichst offen ist, dann nimm die endura windchill II jacke. die ist vorne mit einer winddichten lage versehen, die auch leichten regen effektiv abhalten müsste. am rücken ist sie ohne winddichte lage ausgestattet. ich hab sie aus dem grund zurück geschickt. mag es eher kuschlig warm und mir war sie am rücken zu "atmungsaktiv". wenn ich aber lese, was du willst, müsste das ne ziemliche punktlandung sein

http://www.fahrrad.de/endura-mens-w...UoAgw&_cid=21_1_-1_9_2298_335089_17370693486_
 
Wie dick ist denn der Stoff auf der Rückseite der Jacke? Hatte vor Jahren mal was ähnliches in der Hand, da war das Rückenmaterial sehr dünn, das wäre natürlich nicht geeignet. Der Rückenbereich sollte schon auch wärmen, nur eben ohne Membrane.

Hab da noch ne Frage:

Bei meiner Suche nach Jacken ohne Membran tauchen immer wieder die Bezeichnungen Polartec Powershield und etwas von Schöller auf. in manchen Beschreibungen steht dann was von winddicht, in anderen steht bei diesem Material winddicht zu 95 oder 98%.

Habe mir auch schonmal die Beschreibung auf der Seite von Polartec durchgelesen. Kennt Ihr das Material, ist das eine Membran? Mit Suchbegriff Polartec Powershield kommen so einige Schnäppchen...
 
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Hab von Bergans ne 3 lagige (Regen-) Membranjacke. In der bin ich immer nass, trotz großer Belüftungsmöglichkeiten. Habe eine Alltags- Softshell ohne Membran, die wesentlich besser atmet. Wind und Regenjacken möchte ich nur noch im Notfall verwenden.
 
Bei welchem Temperaturbereich willst Du die Jacke denn einsetzen. Meine Erfahrungen mit Softshells sind eher negativer Natur. Die Dinger sind super solange man sich nicht großartig anstrengt und das auch nur in einem sehr schmalen Temperaturbereich. Dafür sind sie schwer, haben ein riesiges Packmaß, speichern viel Feuchtigkeit und ersetzen in letzter Konsequenz eben doch keine Regen- und Windjacke.

P.S Ich habe eine (alte) Arcteryx Gamma MX aus Polartec Powershield im Fundus. Ziemlich gute Atmungsaktivität, beim Sport sehr warm (ich zieh sie zum Langlaufen ab -10°C an) und speichert extrem viel Feuchtigkeit. Ohne Wechselklamotten nicht nutzbar.
 
IdR. werd ich die Jacke als Aussenschicht im Temperaturbereich von leichten Minusgraden bis über 10° nutzen. In Kombination mit leichter Regenjacke und dünner Windweste, aber nur da wo es nötig ist. Das Packmaß ist zu vernachlässigen weil ich die Jacke immer am Mann tragen werde, auch das Gewicht spielt dann eher eine untergeordnete Rolle.

Also ich habe die Erfahrung gemacht das meine Tagoss-Alltagssoftshell mit Microfleece bei diesen Temperaturen beim Joggen und Radfahren geeigneter war als meine 3 lagige Bergans. Wenns das Modell noch mit längeren Armen, etwas körperbetonten Schnitt und Belüftungsmöglichkeinten gäb würd ich sofort zuschlagen.

Meinst du die das die Eigenschaft deiner Arcteryx soviel Wasser zu speichern an dem Powershield liegt?
 
..in manchen Beschreibungen steht dann was von winddicht, in anderen steht bei diesem Material winddicht zu 95 oder 98%...

es gibt keine vorgabe ab wann das wort winddicht gilt und ab wann das wort windabweisend.

in der regel ist aber üblich Sachen ab ~95%+ als winddicht zu bezeichnen.
Sachen mit ~80% sind dann beispielsweise stark windabweisend.

selbst die aussage von gore das deren Membranen 100% winddicht sind stimmt nicht.
da ne gewisse menge luft doch durch die poren gedrückt wird, somit 99% die richtige angabe sein würde.


IdR. werd ich die Jacke als Aussenschicht im Temperaturbereich von leichten Minusgraden bis über 10° nutzen. In Kombination mit leichter Regenjacke und dünner Windweste, aber nur da wo es nötig ist.

versteh ich das jetzt richtig, ne winddichte jacke drüber ne winddichte weste und drüber dann ne Regenjacke???

Das Powershield ist eine Membran, die jedoch im Gegensatz zu Windstopper nicht so dicht gewebt ist, bzw. gelöchert ist.

mal unabhängig vom Werbeslogan des Herstellers, jede Membran ist ne Plastikfolie und verhält sich auch immer ebenso.

... scheinbar eine wesentlich bessere Atmungsaktivität gegenüber Windstopper...

das was oft als wessentlich besser und schlechter bezeichnet wird liegt oftmals nur in ner theoretischen labormessung, in der Praxis ist der unterschied zwischen platiktüte a und b, dann eher bei 5%+- und ist ohne Relevanz.

...lediglich im Frontbereich (Oberkörper) eine Membrane hat, der Rest der Jacke sollte wegen besserer atmungsaktivität membranfrei sein....

bist von dem eigentlich guten Denkansatz wieder weg???

Kauf dir den:
... Perfektes Klima und Windschutz übers ganze Jahr. Da kommt keine noch so ausgeklügelte Softshell mit.

100% richtig.
ich machs seit einigen jahren nur noch so,einfach nen ordentlicher windbreaker und gut ist es.

99% aller softshells kannst nun mal in die tonne kloppen.
und wennst dann ne halbwegs gute erwischt ,wie jocki sagt:
softshells sind nur für nen sehr gewissen temp. berreich "bedingt" geeignet.

ich würd zumindest mal die alternative testen.
 
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"lorenz4510, post: 11750943, member: 255232"]es gibt keine vorgabe ab wann das wort winddicht gilt und ab wann das wort windabweisend.

in der regel ist aber üblich Sachen ab ~95%+ als winddicht zu bezeichnen.
Sachen mit ~80% sind dann beispielsweise stark windabweisend.

selbst die aussage von gore das deren Membranen 100% winddicht sind stimmt nicht.
da ne gewisse menge luft doch durch die poren gedrückt wird, somit 99% die richtige angabe sein würde.

Ah, danke für die Info...




versteh ich das jetzt richtig, ne winddichte jacke drüber ne winddichte weste und drüber dann ne Regenjacke???

Falsch verstanden. Eine Softshell ist die Basis. Je nach Wittergungsverhältnissen, eine Regenjacke drüber, eine Windweste oder dünne 2. Schicht (Trikot, dünnes Fleece, Funktionslongsleeve) drunter



mal unabhängig vom Werbeslogan des Herstellers, jede Membran ist ne Plastikfolie und verhält sich auch immer ebenso.

OK, ich hab da nur bezüglich Powershield was anderes gelesen, wesentlich atmungsaktiver als Windstopper. Dachte ich könnte bei einem Powershieldprodukt häufiger auf meine Windweste verzichten.



das was oft als wessentlich besser und schlechter bezeichnet wird liegt oftmals nur in ner theoretischen labormessung, in der Praxis ist der unterschied zwischen platiktüte a und b, dann eher bei 5%+- und ist ohne Relevanz.

http://www.gutgeruestet.com/materia...her-wetterschutz-und-exzellentes-korperklima/

Fazit eines Testers:

Power Shield Pro verbindet Atmungsaktivität und Wetterschutz in überzeugender Weise. Der technische Kniff, durch eine Mikroperforation der Membran eine minimale Luftdurchlässigkeit zu erreichen, hat im praktischen Test einen signifikanten Komfortgewinn offenbart. Das mehrfach prämierte Material erreicht so eine deutlich höhere Atmungsaktivität als die von Gore Windstopper. Grade für den fordernden Einsatz bei kalten Bedingungen kann ich Polartec Power Shield Pro daher sehr empfehlen.

Das normale Power Shield soll noch atmungsaktiver als das Pro sein.




bist von dem eigentlich guten Denkansatz wieder weg???
Weil ich bei meiner membranfreien Freizeit-Softshell, außer beim Uphill, quasi immer die Windweste drunter ziehen muss, weil der Brustbereich sonst ziemlich kalt wird. Deshalb auch die Frage nach ner Jacke die nur vorne winddicht ist.



100% richtig.
ich machs seit einigen jahren nur noch so,einfach nen ordentlicher windbreaker und gut ist es.

99% aller softshells kannst nun mal in die tonne kloppen.
und wennst dann ne halbwegs gute erwischt ,wie jocki sagt:
softshells sind nur für nen sehr gewissen temp. berreich "bedingt" geeignet.

ich würd zumindest mal die alternative testen.

Also den empfohlenen Windbreaker testen? Ein Windbreaker ist doch nichts anderes als meine dünne Regenjacke bei dem die Tapes nicht wasserdicht sind. Oder meine schwerere Bergans-Laminatregenjacke. Was soll da der gravierende Unterschied sein?
 
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Nein, ein Windbreaker hat keine Membran. Das ist ein hauchdünnes Stückchen Stoff, das extrem dicht gewebt ist. Wind wird zu gefühlt 95% abgehalten aber hat auch gefühlt 95% Atmungsaktivität. Mit deiner 3Lagenjacke nicht mal ansatzweise vergleichbar. Vorteil:Es gibt keinen Feuchtigkeitsstau im System. Die entstehende Feuchtigkeit wird widerstandslos an die äußerste Lage transportiert, wo sie je nach äußeren Bedingungen verdunsten kann. Man trocknet sehr schnell, wird aber genausoschnell von außen nass. Das muss man akzeptieren.
 
Also den empfohlenen Windbreaker testen? Ein Windbreaker ist doch nichts anderes als meine dünne Regenjacke bei dem die Tapes ...
wie jocki sagt, es hat mir regenbekleidung oder Membranen rein garnix zu tun.

windbreaker ist zwar auch ein Sammelbegriff, damit ist im grunde meist nur ein engmachiges gewebe gemeint sonst nix.
von innen:

von aussen:


es macht nix anderes als ne Membran"bsp: windstopper" nämlich Windschutz und hat im Gegensatz zu Membranen "die ja nix anderes als Plastikfolien sind" logischerweise keine dieser schwächen.

oder einfacher gesagt:
wozu ne Stoff verwenden in den ne Plastikfolie reingeklebt ist wenn ein einfacher Stoff ohne Folie das gleiche bringt???

ne Membran als Windschutz zu verwenden ist wenn mans genau nimmt totaller unsin.

Das ist ein hauchdünnes Stückchen Stoff, das extrem dicht gewebt ist.
das es unbedingt hachdünn ist stimmt ned ganz.
gibt's von bis, mein leichtester windbreaker wiegt 100gramm mein schwerster 1,5KG und trägt sich fast wie ne Rüstung.:rolleyes:

für Sportler sind aber vor allem leichte modelle von Interesse stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahr im Frühjar/Herbst meist eine Art Windbreaker (Bergans Active Light). Wenns im Winter, wenn eskälter ist die Bergans Stranda. Ist eine Softshell mit dünnen Fleece aber OHNE Membran und großen Belüftungsreißverschlüssen. Damit kommt man sogar berg hoch klar (Front + Belüftung auf).
Aktuell gibts die auch recht günstig beim Outdoor-broker.de
 
Ich fahr im Frühjar/Herbst meist eine Art Windbreaker (Bergans Active Light). Wenns im Winter, wenn eskälter ist die Bergans Stranda. Ist eine Softshell mit dünnen Fleece aber OHNE Membran und großen Belüftungsreißverschlüssen. Damit kommt man sogar berg hoch klar (Front + Belüftung auf).
Aktuell gibts die auch recht günstig beim Outdoor-broker.de

Was trägst Du im Winter so drunter unter dem Teil?..wie ist Dein Kälteempfinden so?
 
Im Winter 1-2 lange Shirts ala lange Unterwäsche oder Long Sleeve Shirts. Zwiebelmäßig halt, da kann man dann auch bei langen Touren das unterste Shirt einfach tauschen und schon ist es wieder wunderbar kuschelig.
Eher nicht so verfroren bzw. ich schwitze recht schnell. Daher lieber zu kalt als zu warm angezogen, sonst wirds später sehr kalt.
 
Hallo!
Zitat: "Wir informieren Sie dass eine Softshell Jacke nicht Atmungsaktiv sein kann."
ich find's witzig, dass ausgrechnet gore sich zu der (recht ehrlichen) aussage hinreißen lässt. vermutlich wollen die so davon ablenken, dass produkte mit windstopper keine softshells, sondern schlecht gemachte hardshells sind.

zur frage windjacke oder softshell: grundsätzlich teile ich jockis und lerenz's einschätzung, dass windjacken besser sinnvoller sind überkonstruierte pseudosoftshells. dennoch: einfache, membranfreie softshells im ca. 400-500g bereich haben für mich 2 vorteile:
1. ich kann ein langärmliges unterhemd daheimlassen. wenn's so warm ist, dass - bei pausen, abfahrten... - ich kein isolierendes teil zusätzlich brauche, dann brauche ich eigentlich auch keinen windschutz.
2. die dünnen windjacken (~200g) sind schon beim mtb fahren wenig robust (sturz, mal durch höhere latschen gefahren...) und dann erst recht ein problem beim klettern.
3. die hier genannten bergans teile sind elastisch, aber die pertex windjacken nicht. das hat doch deutlich nachteile.
 
So... Habe mir jetzt mal die Bergans Stranda und die Active Light beim outdoor broker gekauft. Bei dem Preis war mir dann auch die Farbe egal. Ich bin gespannt, habe schon so einiges anprobiert.
 
Die Rab ging wieder zurück. Mir waren die Ärmel zu schmal. Hatte nur n Shirt drunter, schon beim leichten anwinkeln der Arme zwickte es unangenehm in der Armbeuge, sogar bei einer Nr. größer wie ich normal trage...


@Symion: Wie sind deine Erfahrungen mit der Jacke?

Jetzt ist die Stranda Jacke schon unterwegs zu mir. Was soll das dann für ne Jacke sein, nicht winddicht, nicht wasserdicht, da kann man auch gleich Fleece tragen. Obwohl die Tests der Stranda eigentlich positiv sind:

http://www.klettern.de/jacken/test-bergans-stranda.413476.d_odc_produkt_datenblatt.5.htm

http://www.der-outdoor-tester.de/praxistest/fleece-softshell/praxistests::bergans: softshell stranda jacket::praxis::50::633::praxistest.html

In den Beschreibungen wird sogar von winddicht und nicht windabweisend geschrieben. Wer soll da noch durchblicken?

So langsam nervts, hatte schon zig Jacken hier. Was hälst du/ihr von der Montane Dyno und der Alpine Stretch, die wären als nächste dran gewesen... Bei der Alpine Stretch findet man nur so seltsame Angaben zur winddurchlässigkeit: Luftdurchlässigkeit von max. 13,0cc (JIS L 1096 / ASTM D737)

Welche Jacke würdest du empfehlen, Lorenz?

-Softshell 400-600g
-Kapuze nicht zwingend notwendig
-hinten etwas längerer Schnitt
-Belüftungsmöglichkeiten, kann auch über Taschen erfolgen...
-bei Schnäppchen ist mir die Farbe egal, ansonsten lieber keine bunte, schrille Farben

Die anderen Ansprüche kennst du ja.
 
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Hallo,

also ich bin mittlerweile auch eher ein genereller Gegner von Softshell Jacken beim Radfahren.
Ich möchte mal als Tipp die "Vaude Dundee Classic Zo" in den Raum werfen. Von der Jacke bin ich regelrecht begeistert, und die gibt es schon recht günstig, gerade wenn einem die Farbe egal ist.

-günstig
-leicht
-geringes Packmaß
-winddicht
-Windbreaker
-sitzt gut
-regenabweisend

Gruß Jan
 
Ich würd sie nicht mehr hergeben. Ausreichend winddicht, für Nieselregen reichts auch. Hervorragende Belüftungsmöglichkeiten, lange Arme, langer Rücken. Einfach eine 90% Jacke, für alles Andere gibts ja dann auch leichte Regenjacken additiv oder substitutiv.
 
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