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Hi, ich habe ein gebrauchtes Bike gekauft in dem schon ein procore System verbaut war. Hat mich immer interessiert wie sich das System so fährt. Ich bin also unvoreingenommen an die Sache rangegangen.
Erster Nervfaktor: mit meiner SKS *- Standpumpe * liessen sich die Reifen * einfach nicht aufpumpen. Also die Handpumpe genommen, natürlich ohne Manometer. Innenreifen prall gefüllt, Außenreifen mit weniger Druck als gewohnt. Fuhr sich ganz gut, eben mehr Grip aber teilweise nerviges "rumgewabel". Nach etwa zwei Stunden merkte ich, dass die Reifen * nach und nach Druck verloren. Also nachgepumpt (Außenreifen) und weiter. Am nächsten Tag war der Vorderreifen weich, aber nicht etwa weil der Außenreifen Luft verloren hatte. Der Innereifen war leer. Hinten umgekehrt. Außerdem hat sich die Decke des Innenschlauchs hinten so verschoben, dass sich der Außenreifen nicht mehr befüllen ließ.
Den ganzen Kram ausgebaut, Innenschläuche im Wasserbad kontrolliert, leichte Luftbasen an einem Ventil. Kaum sichtbar. Die Montage sah ok aus, Dichtmilch * war auch reichlich drin (igitt).
Die übliche Vorgehnsweise ist mir klar, reinigen, neue Dichtmilch *.... eventuell Inneschläuche erneuern...
Aber mal ehrlich, irgendwie kommt mir das nicht wirklich ausgereift vor. Ich müßte mir erstmal ein vernünftiges Manometer besorgen (auch für unterwegs), sobald mir ein Reifen * schlapp vorkommt den Druck in beiden Kammern prüfen, regelmäßig Dichtmilch * nachfüllen. Geht bei procore auch nicht durchs Ventil.
Ich fahre erstmal wieder mit Schläuchen. Vom Fahrverhalten sehe ich für mich bei den möglichen niedrigen Drücken Vor- und Nachteile (Procore). Ich würde aber gerne noch weiter mit procore experimentieren.
Wie sind eure Erfahrungen, kriegt man procore so hin dass man sich so gut wie gar nicht drum kümmern muß?
Erster Nervfaktor: mit meiner SKS *- Standpumpe * liessen sich die Reifen * einfach nicht aufpumpen. Also die Handpumpe genommen, natürlich ohne Manometer. Innenreifen prall gefüllt, Außenreifen mit weniger Druck als gewohnt. Fuhr sich ganz gut, eben mehr Grip aber teilweise nerviges "rumgewabel". Nach etwa zwei Stunden merkte ich, dass die Reifen * nach und nach Druck verloren. Also nachgepumpt (Außenreifen) und weiter. Am nächsten Tag war der Vorderreifen weich, aber nicht etwa weil der Außenreifen Luft verloren hatte. Der Innereifen war leer. Hinten umgekehrt. Außerdem hat sich die Decke des Innenschlauchs hinten so verschoben, dass sich der Außenreifen nicht mehr befüllen ließ.
Den ganzen Kram ausgebaut, Innenschläuche im Wasserbad kontrolliert, leichte Luftbasen an einem Ventil. Kaum sichtbar. Die Montage sah ok aus, Dichtmilch * war auch reichlich drin (igitt).
Die übliche Vorgehnsweise ist mir klar, reinigen, neue Dichtmilch *.... eventuell Inneschläuche erneuern...
Aber mal ehrlich, irgendwie kommt mir das nicht wirklich ausgereift vor. Ich müßte mir erstmal ein vernünftiges Manometer besorgen (auch für unterwegs), sobald mir ein Reifen * schlapp vorkommt den Druck in beiden Kammern prüfen, regelmäßig Dichtmilch * nachfüllen. Geht bei procore auch nicht durchs Ventil.
Ich fahre erstmal wieder mit Schläuchen. Vom Fahrverhalten sehe ich für mich bei den möglichen niedrigen Drücken Vor- und Nachteile (Procore). Ich würde aber gerne noch weiter mit procore experimentieren.
Wie sind eure Erfahrungen, kriegt man procore so hin dass man sich so gut wie gar nicht drum kümmern muß?