Schutzwachs gegen Salzattacken

Drood

Deichschaf
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im Norden
Hallo,

hier ein kleiner Erfahrungsbericht zu einem Versuch mit einem etwas heftigeren Sprühwachs (Spezialkonservierungswachs)....laut Hersteller eigentlich gedacht für: Überwinterungs- und Langzeitschutz für Halden- und stillgelegte Fahrzeuge, Maschinen und Geräte aller Art. Auch als Graffiti-Schutz einsetzbar.

Da mir für die Salzangriffe im täglichen Einsatz das normale Sprühwachs und das Flüssigwachs aus der Autopflege immer zu schnell an Wirkung verloren haben, hab ich jetzt mal die etwas heftigere Variante aufgebracht.

Das Ganze war mit etwas Überwindung verbunden, das Zeuch trägt sehr dick auf und alles besprühte ist hinterher mit einem rauhen, matten Belag überzogen. Ich habe Rahmen, Naben und Kurbeln bearbeitet.

Laut Hersteller lässt sich das Wachs mit heißem Wasser wieder entfernen.

Nun hat das Bike seit dem auftragen schon wieder ein paar Angriffe mit Salzbrühe auszuhalten gehabt. Nach jedem Einsatz wasche ich es kurz ab, seit dem Wachsauftrag sieht das Waschergebnis in ganz kurzer Zeit so aus:



Es erleichtert den Wintereinsatz auf jeden Fall.

Gruß Silke
 
Nettes Zeug, aber warum wäschst Du es wieder ab? Machst Du das mit einem Dampfreiniger?

Hi bobons,

ich wasche den Dreck vom Bike, nicht das Wachs ;-) . Das Wachs bleibt drauf bis die Salzgefahr gebannt ist, also März/April, man wird sehen.

Fahre jeden Tag zur Arbeit und stelle es abends nicht ab, ohne die Brühe des Tages runtergewaschen zu haben. Immer.

Gruß Silke
 
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Viel Spaß dabei das Zeugs im Frühjahr wieder runterzukriegen.
So wie das aussieht handelt es sich um Korrossionsschutzwachs. Normalerweise kriegst Du das Zeugs nur mit Hochdurckreiniger mit Heißwasser wieder weg. Außerdem werden die entscheidenden Dinge gar nicht geschützt (Tretlager, Nabe, Kette, etc.).
Sehe in der Aktion eigentlich wenig Sinn.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem werden die entscheidenden Dinge gar nicht geschützt (Tretlager, Nabe, Kette, etc.).
Sehe in der Aktion eigentlich wenig Sinn.

Gruß


so siehts aus. an den ganzen beweglichen teilen ist das wachs an den kritischen stellen sicher schnell wieder ab.

wenn du dein bike eh jeden abend abspülst, ist die aktion doch nicht so sinnvoll. oder geht es dir darum den lack zu schützen?
 
Wachs zum Schutz der Schrauben verstehe ich ja noch, aber was soll das am Rahmen bringen?
Wenn sich das Salz durch billigen Lack und Metall frisst, dann wird auch ein bisserl Wachs nicht die entscheidende Lebenszeitverlängerung bringen.
 
Wenn sich das Salz durch billigen Lack und Metall frisst, dann wird auch ein bisserl Wachs nicht die entscheidende Lebenszeitverlängerung bringen.

Wachs reagiert nicht mit Salz...

Die Frage nach dem Sinn stellt sich eigentlich nur weil er das Bike ja ohnehin jeden Tag abspült - das ist der beste Weg Korrosion durch Salz zu vermeiden.
 
Hi,

alle mit dem Wachs behandelten Stellen lassen sich jetzt einfach abspülen, ohne wie vorher die Bürste mit in Dienst zu nehmen, das gefällt mir richtig gut. Die Kette wird eh täglich kurz durch einen immer bereitliegenden Schwamm mit Kettenöl gezogen, dass da ein Wachs nicht helfen würde, ist mir schon klar. Die Naben sind jetzt von außen geschützt, von innen logischerweise nicht durch das Wachs....ich habe es ja drauf- und nicht reingesprüht. Naben, Tretlager....aufmachen und fetten, wenn es um die "inneren Werte" geht.

Sollte ich das Zeuch im Frühjahr schlecht wieder runterbekommen, darf es gerne draufbleiben :D

Bevor ich nicht jeden Tag bei jedem Wetter gefahren bin, habe ich nicht nach einer solchen Lösung gesucht, seither schon.....

Gruß Silke
 
Wie viele Kilometer fährst du eigentlich täglich mit dem Rad und was für eine Streckenbeschaffenheit, dass du so einen enormen Aufwand betreibst?
Dass man nach einer heftigen Salzfahrt mal mit dem Schlauch kurz drüber geht könnte ich noch verstehen, aber jeden Tag?

Ich fahre seit 7 Jahren ganzjährig, allerdings im Schnitt nur 15-20km am Tag, wenn man alle meine Fahrten zusammen rechnet. Und mein Radl wird maximal 1-2 Mal im Jahr per Gartenschlauch abgespült. Es sieht aber trotzdem recht sauber aus, weil ich es sowohl im Büro als auch zu Hause innerhalb vom Gebäude abstellen kann und auch keine schlammigen Feldwege damit fahren muss.

Meiner Erfahrung nach ist das Unterstellen bei Nichtbenutzung der entscheidende Faktor zur Lebensverlängerung. Ein Radl, das oft draußen steht, das ist meistens nach 2-3 Jahren schrottreif oder sieht zumindest nicht mehr besonders ansehlich aus.

Sehr zu empfehlen sind auch robuste Komponenten, etwa ein Acros Innenlager, eine Nabenschaltung, eine gut gedichtete Federgabel oder eine HT-II Kurbel mit Lagern, die nicht so leicht von innen vergammeln können.
Der Kram hält ewig, auch wenn man ihm keine besondere Zuwendung schenkt.
 
Es sieht aber trotzdem recht sauber aus, weil ich es sowohl im Büro als auch zu Hause innerhalb vom Gebäude abstellen kann und auch keine schlammigen Feldwege damit fahren muss.

Ich beneide Leute mit sauberen Strassen.
Bei mir spielt es keine Rolle, ob ich RR oder MTB fahre, wenn es nass ist sehen Rad und ich aus wie Sau. MTB ist etwas schlimmer, weil die Stollen oder Spikereifen mehr Wurfpotential besitzen. Selbst mein Helm ist voller Schlammspritzer. Putzen lohnt sich um diese Jahreszeit kaum, wenn man das Rad täglich nutzt.

Was auf jeden Fall stimmt: Hochwertigere Komponenten machen mehr Sinn bei Allwetterrädern.
 
Wie viele Kilometer fährst du eigentlich täglich mit dem Rad und was für eine Streckenbeschaffenheit, dass du so einen enormen Aufwand betreibst?
Dass man nach einer heftigen Salzfahrt mal mit dem Schlauch kurz drüber geht könnte ich noch verstehen, aber jeden Tag?

Ich fahre knapp 30 km jeden Tag und das meiste ist zwar Asphalt, aber da es eine sehr ländliche Gegend ist und reichlich Traktoren unterwegs sind, sieht das Rad nach jeder Fahrt auf nasser Strasse ziemlich eingesaut aus, jahreszeitlich unabhängig. Das Rad wird daher täglich vom Schmutz des Tages befreit und parkt anschließend im Flur in der Wohnung.

Es so sauber zu halten ist mein persönlicher Anspruch, den ich nicht bewertet haben möchte, denn das kann ja sicher jeder halten, wie er will.

Das Wachs beschleunigt die Aktion ungemein, wie gesagt, statt Bürste nur noch Schlauch.....in meinen Augen gerade im Winter ne gute Sache. Es funktioniert und das wollte ich eigentlich nur erzählen.

Schönen Abend noch
Gruß Silke
 
Wie kann man sich diese Wachsschicht vorstellen? Ist sie fest oder hat man jedes mal den Handschuh damit voll, wenn man das Rad mal trägt?

Und hast Du einen Link?

Könnte mir das für mein Rennrad gut vorstellen - weniger Dreck, weniger Gewicht. :lol:
 
Wie kann man sich diese Wachsschicht vorstellen? Ist sie fest oder hat man jedes mal den Handschuh damit voll, wenn man das Rad mal trägt?

Und hast Du einen Link?

Könnte mir das für mein Rennrad gut vorstellen - weniger Dreck, weniger Gewicht. :lol:
Grins, du musst dann natürlich das Gewicht des Wachses berücksichtigen ;)

Die Schicht ist grifffest, fühlt sich aber trotzdem irgendwie weich an, da das Zeuch doch ziemlich dick aufträgt. Am Handschuh klebt aber nix beim tragen. Und nach der Behandlung durfte das Bike eine Nacht draußen schlafen...die Geruchsbelästigung hätte den Rest des Haushalts doch gegen den zweirädrigen Mitbewohner aufgebracht.

Der Link von Updike ist korrekt! Ich habe hier auf den Bestellen-Button geklickt [ame="http://www.amazon.de/Sonax-05922000-SONAX-SpezialKonservierungsWachs/dp/B0024X3Z58/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1355947589&sr=8-3"]SONAX 05922000 SpezialKonservierungsWachs: Amazon.de: Auto[/ame]

Gruß Silke
 
Nun, wenn du so nen - Sorry - Putzfimmel - hast ist das Wachs sicher sinnvoll. Fahre jeden Arbeitstag bei jedem Wetter 40km auch im Winter und meine Räder kriegen nicht annähernd so viel Pflege, wenn es hochkommt putze ich sie vielleeicht 2-3mal im Jahr. Ich würde auch fast schon sagen du tust zuviel des guten. Derzeit fahre ich abwechselnd mit 2 Rädern je nachdem ob der Wetterbericht Spikes nahelegt oder nicht. Beide haben auch die breitesten stationären Schutzbleche die ich in den Rahmen montiert bekam (28" Trecking Räder): Schutzwachs auf dem Rahmen ist schon schön, ja der Dreck geht hinterher wesentlich leichter ab, schon mit "normalem". Aber selbst der Aufwand ist mir zuviel - praktisch bei 2-3 mal im Jahr putzen, nimmt sich der Aufwand für das Wachsen 1 mal jährlich und das schnellere Putzen nichts. Meine Räder mögen ungepflegt erscheinen, funktionieren tun sie tadellos. Und die Zeit die ich nicht putze nutze ich um Räder zu reparieren die wirklich kaputt sind - oder Leuten Tips dafür oder für wirklich essentielle Pflege zu geben - und - mein Spleen zum Fetten meiner diversen Brooks Ledersättel - Mein Hintern dankt es mir jedem Tag aufs neue.

Also viel Spass weiterhin beim täglichen Putzen und der Freude darüber, das es so schnell geht.
Aber ich würde wirklich überlegen, das spezielle Wachs im Frühjahr einfach dranzulassen - Spricht irgendwas dagegen? Die positiven Efekte sind doch dann (weniger ausgeprägt) immer noch da oder habe ich etwas überlesen?
 
Aber ich würde wirklich überlegen, das spezielle Wachs im Frühjahr einfach dranzulassen - Spricht irgendwas dagegen? Die positiven Efekte sind doch dann (weniger ausgeprägt) immer noch da oder habe ich etwas überlesen?

Hi, ich lasse es vielleicht wirklich dran, das weiß ich aber noch nicht. Gedacht war es jetzt erstmal für die Winterzeit. Kommt auch drauf an, wie gut es wieder runtergeht. An einer Teststelle lies es sich gut mit warmem (fast heißem) Wasser abwaschen, mehr weiß ich noch nicht.

Gruß Silke
 
Ich find die Idee nicht schlecht. Sowas müsste mal wer für Ketten uns so erfinden. Und wenn ich nur auf der Rolle fahren würde, tät ich auch nur 2x pro Jahr putzen! Bei meinem Arbeitsweg geht aktuell nach zwei ungeputzten Tagen nix ohne herzzereißende Mahlgeräusche...

Grüßle
Martin
 
und genau an der stelle ist das (falsch gemachte) putzen am kontraproduktivsten, kann die Kette entfetten und man richtet viel mehr Schaden an als Nutzen - wirklich nur noch topbar mit Dampfreinigerstrahl direkt auf die Lager gerichtet. Kettenreinigungsgeräte und Kettenreiniger sind völlig überflüssig. Putzen an der Schaltung ist sinnvoll: Dreck von den Schaltröllchen entfernen, oder zwischen den Ritzeln spätestens wenn diese fast zugesetzt sind. Reinigt man die Kette selber verzögert man zwar etwas den Zeitpunkt wo es nötig wird dort zu putzen. Eine etwas dreckige gut geschmierte Kette geht besser als eine penibel zu oft falsch gereinigte - und bereits einmal falsch kann zu oft sein. Die dreckige Kette veringert vielleicht minimal den Wirkungsgrad ? deutlich sub %, auch ist ihre Lebensdauer vieleicht minimal kürzer - ? sub 100km auf 3000km. Aber das alles ist es meiner meinung nicht wert - ausser bei Putzfimmel - oder Renneinsatz - oder Eisdielen-Poser-Rädern -
also lieber etwas öfter nachschmieren, will man es perfekt machen anschliessend Dreck und überflüssiges Öl von den Aussenlaschen abwischen (Kette durch Lappen ziehen)

Möchte man eine weitgehend aber nicht völlig saubere Kette - und zwar ohne putzen - gibt es freilich noch eine andere Variante - Schmiermittel auf Wachsbasis "Dry LubE" dies verwende ich am Liegerad, da ist eine dreckige Kette wegen der Plastik-Kettenleitrohre sehr störend. Die Schmierwirkung ist ganz gut - kommt freilich nicht ganz an den Dreckmagnet "Tip Top Kettenspray" / vergleichbares oder Kettenoil wie das Luxus dressing "Oil of Rohloff" ran
 
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@DarkGreen: Du hast vollkommen Recht. Den meisten Teilen schadet die Putzerei mehr als sie nutzt.
Und dem Rahmen macht der Schmutz schon mal gar nichts aus. Das aufgesprühte Wachs wird spätestens wenn es wärmer wird schmierig und klebrig und der Schmutz haftet dann recht gut daran. Je nach Wachs wird es auch irgendwann selber anfangen sich abzulösen.
Manche Wachse Korrossionsschutzwachse schaden sogar lackierten Flächen.

Gruß
 
Salz ist schon ein echtes Problem - aber halt normal nicht bei Alu.

Es gibt zwar ein paar Salze oder andere Chemikalien die bei Kontakt mit Alu verhindern: das das Aluoxid ne vernünftige Schicht bildet. Aber Streusalz tut das nicht.
Der Alu Oxidationseffekt: - mettallisch blankes Alu oxidiert bei Luft oder Sauerstoffkontakt sehr schnell - aber das oxid bildet dann ne feste dichte Schicht auf dem Alu die weitere Oxidation verhindert.

- durch Salz beschleinigter Rost bei Beschädigungen Am Stahlrahmen-Decklack - hingegen übelst.
Kette und / Ritzelpaket Kettenblatt sind normal auch aus Stahl - tut denen Salz was? - nicht wirklich sind eh Verschleissteile. Setzen ggf beschleunigt oberflächlich Rost an. Wenn gut geschmiert tut das trotzdem nix, sieht allenfalls unschön aus. An den Stellen, wo Kette / Ritzel / Kettenblatt inerinandergreifen reibt sich der rost eh bei Benutzung von alleine wieder ab, dann läufts geschmiert wieder wie geschmiert. Bringt vielleich ein Minimum an mehr Verschleiss - kann man echt in den Skat drücken.
Blöd wenn so nen Rad nach Salzkontakt längere Zeit unbewegt steht - dann können tatsächlich Kettenglieder unbeweglich werden - miteineader festrosten - selbst das kriegt man aber mit 2 Zangen + Tip Top Kettenspray + ggf Caramba oder anderem Kriechöl wieder hin. Aber wirklich sehr ärgerlich und unter Umständen mühevoll - dann manchmal eben doch ne neue Kette, die es ohne den Salz-Rost nicht gebraucht hätte.

Ja, man kann die Kette oder Ritzel nach dem schmieren noch mal extra etwas mit Schutzwachs einsprühen. Soll ne Verbesserung im Schutz vor Streusalz bringen - hab ich nicht selbst überprüft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem nun doch einige Zeit ins Land gegangen ist, kommt hier ein kurzer Zwischenbericht.

Bin weiterhin sehr zufrieden, das Wachs hält und hält. Mittlerweile habe ich auch noch die Felgen eingesprüht. Nach wie vor lässt sich alles sehr schnell reinigen und meinereiner radelt einfach irgendwie entspannter durch den Winter ;)

Falls ich das Wachs nach dem Winter drauflasse, folgt hier von meiner Seite nichts mehr, falls ich es zum Frühjahr runterhaben möchte, kommt noch ein kurzer Bericht zu der Aktion. Laut Hersteller mit heißem Wasser....hoffentlich weiß das Wachs das auch :D

Gruß Silke
 
Also ich finds super ;) fahre selber täglich beruflich sehr lange Strecken und das Salz setzt der Schaltung und sämtlichen Aluteilen schon sehr zu.

Beim MTB hat mir das mal den LRS geschrottet, einige Nippel hatten sich gelöst, zentrieren ging nicht mehr weil Nippel festgegammelt. Dann hats durch die zu lockeren Speichen ein paar Ösen aus den Felgen rausgerissen. War ich natürlich selbst Schuld weil ich abends keine Lust mehr hatte kurz abzuspülen. Da hätte ne schöne Wachsschicht sicher geholfen ...
 
Hallo,

ich persönlich habe auch einen ähnlichen Putzfimmel, weil ich lieber etwas mehr putze als zu wenig. Soll ja alles so lange wie möglich halten!

Speziell beim Auto lege ich da großen Wert drauf und habe diesbezüglich das ein oder andere Produkt im Keller stehen.

Fürs Bike nehme ich derzeit Meguiars Ultimate Quik Detailer. Das ist ein Sprühwachs welcher im Auftrag super easy funktioniert, indem man es einfach auf den sauberen trockenen Lack aufsprüht und einmal mit Mikrofaser nachwischt. Zeitaufwand keine 5 Minuten!!
Das ganze einmal im Monat und jede Reinigung geschieht im Handumdrehen, da Dreck einfach keinen richtigen Haft findet. Da reicht schon echt die Gieskanne, wenn man den Dreck nicht tagelang festwachsen lässt :-P

Außerdem ist dann der Lack so schön weich und glänzend ;-) zudem schützt es den Lack auch vor leichten Kratzern.
Der Wachs geht ja bei der Behandlung eine chemische Verbindung ein und ist dann keinerlei schmierig oder so.
In meinen Augen hat eine Behandlung mit Wachs nur Vorteile und den geringen zeitlichen Aufwand nehme ich gerne in Kauf
 
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