Seit meiner ersten Alpentour im Juli 2009 ärgere ich mich mit Schmerzen im linken Kniegelenk herum. Diese begannen nach einer längeren Abfahrt und begleiteten mich bis zum heutigen Tag 
Vorher hatte ich überhaupt keine Beschwerden und ich merkte direkt nach der Abfahrt, dass etwas nicht in Ordnung war. Seitdem kamen die Schmerzen immer beim Fahren einer höheren Steigung.
Nach der Tour nahm ich mir eine 6-wöchige Auszeit, um das Knie zu schonen. Die Schmerzen kamen bei Belastung jedoch immer wieder.
Im September 2009 suchte ich einen Sportmediziner auf, der mich zunächst zum Röntgen schickte. Kein Befund! Danach verordnete er mir Krankengymnastik (2x6) und empfahl mir das Präparat Artrostar. Zudem sollte ich weiterhin trainieren und gegen die Schmerzen ein Schmerzmittel einnehmen (Ibuprofen 600), was er mir verschrieb.
Der Krankengymnast dehnte den Oberschenkel und meinte, ich müsse Geduld haben. Dies würde von alleine wieder weggehen. Während der Therapie tapte er mich vor einer Biketour und hob die Patelle an. Während dieser Tour waren die Schmerzen gänzlich verschwunden. Der Orthopäde empfahl, dass ich mich für mehrere Wochen tapen sollte. Auch diesem Rat ging ich nach.
Nach der 12maligen Krankengymnastik veränderten sich die Schmerzen. Bei einer Steigung waren sie nicht mehr so stark, traten jedoch nun auch vermehrt bei alltäglichen Tätigkeiten auf (Treppen steigen/Berg hinunter laufen).
Der Befund der Krankengymnsten lautete: Reizung der Patellasehne li. Kniegelenk.
Der Sportmediziner verordnete mir noch eine Kniebandage und meinte, er könnte jetzt auch nichts mehr für mich tun und ich müsse Geduld haben.
Das gleiche erzählte mir mein Hausarzt und empfahl mir, vermehrt schwimmen zu gehen.
Nun sind seit der Alpentour mehr als 7 Monate vergangen und die Schmerzen begleiten mich mittlerweile auch im Alltag.
Was könnt ihr mir raten? Ich bin soweit, dass ich eine Fachklinik aufsuchen möchte. Könnt ihr mir eine empfehlen?
Vielen Dank im Voraus

Vorher hatte ich überhaupt keine Beschwerden und ich merkte direkt nach der Abfahrt, dass etwas nicht in Ordnung war. Seitdem kamen die Schmerzen immer beim Fahren einer höheren Steigung.
Nach der Tour nahm ich mir eine 6-wöchige Auszeit, um das Knie zu schonen. Die Schmerzen kamen bei Belastung jedoch immer wieder.
Im September 2009 suchte ich einen Sportmediziner auf, der mich zunächst zum Röntgen schickte. Kein Befund! Danach verordnete er mir Krankengymnastik (2x6) und empfahl mir das Präparat Artrostar. Zudem sollte ich weiterhin trainieren und gegen die Schmerzen ein Schmerzmittel einnehmen (Ibuprofen 600), was er mir verschrieb.
Der Krankengymnast dehnte den Oberschenkel und meinte, ich müsse Geduld haben. Dies würde von alleine wieder weggehen. Während der Therapie tapte er mich vor einer Biketour und hob die Patelle an. Während dieser Tour waren die Schmerzen gänzlich verschwunden. Der Orthopäde empfahl, dass ich mich für mehrere Wochen tapen sollte. Auch diesem Rat ging ich nach.
Nach der 12maligen Krankengymnastik veränderten sich die Schmerzen. Bei einer Steigung waren sie nicht mehr so stark, traten jedoch nun auch vermehrt bei alltäglichen Tätigkeiten auf (Treppen steigen/Berg hinunter laufen).
Der Befund der Krankengymnsten lautete: Reizung der Patellasehne li. Kniegelenk.
Der Sportmediziner verordnete mir noch eine Kniebandage und meinte, er könnte jetzt auch nichts mehr für mich tun und ich müsse Geduld haben.
Das gleiche erzählte mir mein Hausarzt und empfahl mir, vermehrt schwimmen zu gehen.
Nun sind seit der Alpentour mehr als 7 Monate vergangen und die Schmerzen begleiten mich mittlerweile auch im Alltag.
Was könnt ihr mir raten? Ich bin soweit, dass ich eine Fachklinik aufsuchen möchte. Könnt ihr mir eine empfehlen?
Vielen Dank im Voraus
