Sattelstütze: minimale Einstecktiefe?

DerBergschreck

...fährt ohne Betäubung
Registriert
24. Oktober 2004
Reaktionspunkte
1.173
Ort
Ostwestfalen
Habe gerade von einem Händler, der selbst Maschinenbauingenieur ist, wegen der Bestellung einer Sattelstütze folgende Info erhalten:

Ein Rohr hält auf seinem doppelten Durchmesser.
Wenn die Stütze 27,2mm ist, braucht sie nur 5,5 cm in den Rahmen, das hält. Die
Markierung auf der Stütze hat ZU VIEL Sicherheit. Sie können weiter raus.

Was habt ihr zu dem Thema an konkretem Wissen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilfreichster Beitrag geschrieben von null-2wo

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
Nach dieser würde ja gelten:
Je dünner die Sattelstütze, desto weniger tief muss sie im Rahmen stecken :lol::lol::lol:

Ja genau. Denn eine dünnere Stütze ist ja auch weniger stabil und kann somit weniger Kraft in das Sattelrohr einleiten. Und eine dickere Stütze steckt dann ja auch tiefer drin.

Es macht schon irgendwie Sinn, daß man Durchmesser und Einstecktiefe ins Verhältnis setzt, es dürfte sich ja um irgendewelche Hebelverhältnisse handeln...
 
Es macht eben keinen Sinn.
Je weniger im Rahmen steckt, desto mehr guckt raus.
Längerer Hebel - mehr Kraft - Hebelgesetz - Physik Klasse 7
setzen - 6 :lol:

die kann so lange rausgucken wie sie will, wenn sie überlastet wird bricht sie ab. Und zwar nicht dort wo sie im Rahmen steckt, wenn sie denn mit doppeltem Durchmesser eingesteckt ist. Oder sie verbiegt sich.

Wenn sie 40cm rausguckt und sich verbiegt oder abbricht ist völlig egal ob sie 5cm im Rahmen steckt oder 30...

Die Rahmenbelastung ist der kritische punkt... von daher gilt: prinzipiell mindestens bis unterkante Oberrohr, lieber 1-2cm weiter, je nachdem wo die Sitzstreben angesetzt sind...
 
Ja wo denn sonst? Bestimmt nicht irgendwo in der Mitte!
wenn sie direkt über der Sattelklemmung bricht, hat das sicher nichts damit zu tun wie tief sie drin steckt ;)

(natürlich davon ausgehend, dass die wandstärke überall gleich ist ;) )

Unterm Strich ist die minimale Einstecktiefe wohl eher eine maximale auszieh-Höhe, auf die die Stütze ausgelegt ist :D
 
Ja genau. Denn eine dünnere Stütze ist ja auch weniger stabil und kann somit weniger Kraft in das Sattelrohr einleiten
Klar, nur wenn die Wandstärke vom Rohr höher ist, ist es wieder stabiler und bringt die gleiche Kraft auf eine kleinere Fläche vom Rahmen, der dann leichter einen Schaden bekommen könnte.

Vielleicht weil er keine Lust hat, Autos zu bauen?
Oder weil er ziemlich dämlich ist. Es kann ja sein, dass ein Rohr auf seinem doppelten Durchmesser hält, aber das Problem ist der Rahmen, der die Belastung aushalten muss. Ich würde sagen, der Herr Ingenieur hat das Problem nicht erkannt.
 
Oder weil er ziemlich dämlich ist. Es kann ja sein, dass ein Rohr auf seinem doppelten Durchmesser hält, aber das Problem ist der Rahmen, der die Belastung aushalten muss. Ich würde sagen, der Herr Ingenieur hat das Problem nicht erkannt.

Aber es sind doch zwei Rohre, die ineinanderstecken. Wieso ist das Problem der Rahmen? Die Klemmung hält nur dann gut, wenn *beide* Rohre die einwirkende Kraft aushalten. Und das Sattelrohr wird doch in Belastungsrichtung sogar noch vom Oberrohr "gestützt". Solange die Sattelstütze also bis unter das Oberrohr in das Sitzrohr hineinreicht, sehe ich kein Problem.
 
Prinzipiell haben zwei ineinandergesteckte Rohre schon bei einer Überlappung von nur einem Durchmesser fast schon die maximale Belastbarkeit erreicht. Bei zwei Durchmessern dann erst recht.
Was hier aber noch dazukommt, ist 1. der Schlitz für die Klemmung. Es handelt sich also auf den ersten cm gar nicht um einen Rohrquerschnitt. 2. ist das Sitzrohr ggf. schwächer als die Sattelsütze. 3. ist das Sitzrohr an der Schweißnaht zum Oberrohr bzw. Sitzstreben schwächer als im ungestörten Querschnitt und und und.

Solange die Sattelstütze also bis unter das Oberrohr in das Sitzrohr hineinreicht, sehe ich kein Problem.
So würde ich das auch empfehlen.
 
Hi an alle, die meinen, das der Rahmen die Schwachstelle ist.

Könnt ihr bitte eure Erfahrungen berichten oder Informationen nennen, wie viele Sitzrohre/Rahmen zerstört wurden bzw. wie viele Sattelstützen?
(Bruch oder Knick wegen zu kurzer Einstecktiefe)

Gibt es da Vergleichszahlen?

PS:
Unterm Strich ist die minimale Einstecktiefe wohl eher eine maximale auszieh-Höhe, auf die die Stütze ausgelegt ist :D

Das ist für mich plausibel.:daumen:
 
Demnach kann man auch Markierungen zur Mindesteinstecktiefe auf der Sattelstütze heranziehen um seine Sattelstütze zu kürzen ohne dadurch dann die Belastungsgrenze einzuschränken sofern man die daraus resultierende kleinere Mindesteinstecktiefe nicht unterschreitet, zumindestens dürfte das physikalisch gleichwertig sein - wenn das Rohr durchgehend gleich-dick aufbaut - auch wenn man eventuell die Gewährleistung verliert, ansich durchs kürzen, weiß ich garnicht.

Beispiel: ich hab hier eine Canecreek Thudbuster 3G LT aus Alu, da sind nummerierte Markierungen in Zentimeterabständen 0-15cm mit Zwischenschritten für 5mm drauf... 31,8mm Durchmesser. Max 115kg -Belastungsgrenze!

Dh ich kann sie bis auf 0 ausfahren, dann guckt sie sehr weit raus und ist dennoch tief genug drin bis 115kg!

Wenn ich die nun 7 Zentimeter unten kürze, dann kann ich sie nunmal nicht mehr bis 0 rausfahren, 7 ist "rechnerisch" neue "Nulllinie", ganz einfach zu handhaben! Die Sattelstütze müsste nun eigentlich so trotzdem noch bis 115kg bis zu der neuen "Nullinie" bei 7 halten... in quasi jedem Rahmen je nachdem wie das maximale Fahrergewicht DA sein darf, logo... bei nem 110kg Rahmen gehts natürlich rechnerisch eh nicht, das meine ich... aber für die Stütze ist das so gekürzt dasselbe in grün von der Belastung/Biegung wie eine maximal ausgefahrene ungekürzte Stütze.... sogar weniger weil es natürlich oben nicht so weit rausguckt sondern da kürzer ist als maximal ausgefahren ungekürzt... also sogar "viel weniger" Hebelwirkung ausübt.

Vielleicht meinte der Typ das... wenn ich die Mindesteinstecktiefe um die Kürzung reduziere, dann habe ich trotzdem nicht die große Hebelwirkung auf die Sattelkelmmung wie wenn ich die ungekürzte Stütze maximal ausfahre mit ihren Markierungen und Angaben zur Belastungsgrenze! Also geht streng genommen bischen mehr zu kürzen ;) Gemäß dem sollte meine 31,8mm-Stütze 63,6mm mindestens eingebaut sein... das wär mir zu wenig, da ich dann schon 2mm über der Naht bin... im Zweifel immer mindestens 1cm unter die Oberrohrnaht.... aber sofern die ungekürzte Stütze selbst vom Hersteller "länger ausfahrbar" ist als sie dann gekürzt maximal ausfährt resultiert das in einem kürzerem Hebelweg also geringerer Hebelwirkung und somit weniger Biegung auf den ausgefahrenen Teil des Rohres und auch auf die Klemmung, es ist dann durchaus "weniger" belastet als eine maximal ausgefahrene Ungekürzte. Die Frage ist dann nurnoch ob sie dafür dann tief genug im Rahmen ist und da keine Schäden anrichtet oder der Rahmen im Bereich der Klemmung ausbricht! WIe gesagt... 63,6mm wär mir definitiv zu kurz!

Aber durch die Kürzung wird das Alu selbst ja nicht strukturell gewächt, wie vielleicht bei Carbonrohren noch verständlich, Thema für sich.

Wenn man jetzt sowieso nur gewöhnlich mit 81-86kg draufsitzt, max mit Gepäck 91kg und garantiert niemals damit 95kg überschreitet, also "mindestens" -20kg oder -17,4% oder mehr strukturelle Reserve lässt, dann kann man da auch bestimmt nochmal ein Zentimeterchen mehr kürzen, sofern das mit dem Rahmen bzw der Oberrohrhöhe eben passt und nicht zu knapp ist, es halt noch über 1cm unterm Oberrohr bzw dessen Schweiss-/Lötnaht endet... muss man dann mal schauen "vorher" und mal nachmessen... bzw ausgebaut auf Wunscheinbaumarkierung mal anhalten und gucken wie tief das dann drin wäre wenn man davon noch bissel was abschneiden täte, ist ja nicht schwer zu sehen, ob das passt und noch 1cm unterm Oberrohr enden würde.

Bevor man aber soweit geht und Gabelschaft und Sattelstütze soweit radikal einsägt, sollte man vor allem sicher sein, dass nachher nicht der Wunsch nach Änderung nach noch aggressiverer Racing-Position entsteht. Lenker höher oder tiefer oder Sattel nochmal 5mm höher geht dann eben nicht mehr "safe"... nurnoch Sattel tiefer, dafür muss also alles stimmen, die Position so finales Maximum sein was man braucht, sosnt hat man nach her Nackenschmerzen oder Knieprobleme und steht doof da... es will also auch aus ergonomischen Gründen wohl überlegt sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leichenfledderer!
Du antwortest auf 15 Jahre alte Beiträge und die Verfasser der letzten beiden Beiträge waren seit Jahren nicht mehr im Forum.
 
stuetzekuerzen.jpg

In diesem Vergleich wäre das Stützenrohr und der Rahmen halt geringfügig weniger zusätzlich belastet durch die Hebelwirkung und flext dementsprechend auch weniger, wasman bei so ner maximal ausgefahrenen Stützte auch gut mit dem Auge sehen kann, also den Flex des Alu.. :/ "brauch" ich nicht unbedingt als Extra-Federung auch wenn das dann noch 115kg halten "soll" laut Canecreek ;)

Solange das im gelb markierten Bereich noch passt und man zur Belastungsgrenze noch viel Luft nach oben hätte kann man dann bestimmt noch "bissel" weiter kürzen, das sollte funktionieren.

Aber ich würde halt nicht bis an die Naht bzw Oberrohrgrenze herangehen, je nach Fahrergewicht und Rahmen - was der so aushalten soll, im Zweifel lieber noch 1cm übrig lassen.... das sollte langen.

Das ist soweit auch was die anderen hier empfohlen haben.... oder gar noch knapper als 1cm ran, was mir schon zu knapp wäre. Wenn man im Grenzbereich der Stütze agiert würd ich nicht über Null minus X ausfahren selbst wenn da noch 2cm wären.

Man schränkt damit eben die "Ausfahrbarkeit" ein und sollte das nur machen wenn man wirklich nicht mehr als maximal genau das X gekürzt auf Null an der Klemmung benötigt! Das ist noch definitiv voll so sicher wie Herstellerangabe, da gibts wenig zu diskutieren... hoff ich!

Natürlich ist das immer am besten gegenzuprüfen, nicht das es trotzdem zu kurz ausfällt mit der Nullinie der Originalstütze in dem Rahmen aber im Grunde muss man sich darauf als Laie verlassen können, dass diese Angaben passen und dann passt das auch noch gekürzt genauso bis genau dahin!

Was der Rahmen aushält auf/in der Sattelklemmung lässt sich bei Komplettbikes vom Markenhersteller über Systemgewicht abzüglich Original Fahrradgewicht ermitteln wenn man da keine detaillierte Angabe hat. Zb Cube Attention SL (Attention CMPT) 115kg -13,8kg = 101,2kg - noch abzüglich Stützen und Sattelgewicht selbst, also in dem Fall etwa 100kg, soviel sollte immernoch sicher aushaltbar sein auf der Stütze in dem Rahmen trotz Kürzung, solange die Stütze dann nicht mehr als X ausgefahren wird, selbst wenn man die Hände vom Lenker nimmt und sich voll aufrecht reinsetzt mit ganzem Gewicht... alles ist dann trotzdem noch unterhalb der Grenzen der Originalspezifikation belastet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In letzter Zeit hatte ich in meinem Bekanntenkreis keinen einzigen Fall, der ein Problem mit der Sattelstütze selbst hatte.
Aber es gab zwei Fälle wo bei Carbonrahmen mit (modisch?) tief angesetzten Sitzstreben die Verwendung einer Sattelstütze, die deutlich oberhalb der Sitzstrebenanbindung endete, es zu Rissen im Lack gekommen ist. Die Mindesteinstecktiefe der Stütze wurde dabei aber noch nicht unterschritten. Beide Rahmenhersteller haben nach Begutachtung der Rahmen bestätigt, dass dies nur Risse im Lack sind, also unkritisch. Vermeiden könne man die, indem man eine Sattelstütze wählt, die über die Anbindung hinaus reicht.
 
In letzter Zeit hatte ich in meinem Bekanntenkreis keinen einzigen Fall, der ein Problem mit der Sattelstütze selbst hatte.
"keinen Einzigen" ist zwar aussagekräftig aber "in letzter Zeit" ist sehr relativ. Je nachdem wie relativ du das meinst, könnte es auch heißen "im letzten Monat nicht aber davor waren schon viele Probleme, zwei Tode in diesem Jahr und vier Verletzte, aber sonst in letzter Zeit kein einziges Problem" ;)

Extrem überspitzt halt... "in letzter Zeit, kann ja folglich 'ALLES' heißen?" ;)
Ich denk mal du meinst über mehrere Jahre, auch sonst davor nichts "gravierendes", sonst hättest es erwähnt ind em Zusammenhang.

Kennt ihr eigentlich Sheldon Cooper! Vergesst den mal, jetzt kennt ihr mich! Der ist mir manchmal selbst tnoch zu undeutlich und unpräzise... meine rarer Freunde sagen ich bin noch unerträglicher wie der, ich versteh garnicht wa sihr alle meint, ich wurd halt so geboren, mit voll ein an der Klatsche, ADHS? Ne, schlimmer, paranoide psychotische Schizophrenie... der Kalssiker, von allem etwas, ein bischen Borderline, ein bischen Depri, ein bischen ADHS, Leghasthenie sowieso, quasi alles was der "Katalog der Geistesleides" hergibt... ich hab das, dass die Synapsen überhaupt funktionieren ist ein Wunder bei dem Dopamin-Pegel, ich erforsche das zwangsweise autonom gegen meinen Willen! Nur Alzheimer kommt nicht, das wär schön, endlich ruhe hier mit dem Clown im Kopf, aber de rhat immernoch Hunger und scheinbar undenlcih Speicherplatz! Ihr wisst ja ganricht wie schlimm das ist... ihr könnt abschalten und Netflix anmachen. Ich nich. Ich kann das nicht, der CLown randaliert sofort udn hält den Babbel einfahc nicht, quatscht mich voll, dies und jenes sei noch zu erledigen, also meien Gedanken - nicht da sich irgendwelche fremden Stimmen höre, was weiß ich die hat ja nur einen Klang, könnten mehrere sein, oder nur eine, gemäß der Wahrscheinliuchkeitsrechnung ist es wohl nur eine und mein, davon gehe ich aus, aber ihr merkt ja wie grausam die ist, wenn die nich bei Berieselung wie Netflix randaliert pennt die stattdessen sofort ein und geht mir dann sofort um 4 uhr morgens wieder auffen Sack, der hält nichtmal Sonntagmorgens den Babbel. Ich muss daskontrollieren was der anrichtet, damit selber klarkommen und dann gibts immer so Idioten die einen reizen müssen,m den CLown rauskitzeln und einen darauf hinweisen müssen wa sman sozialk fürn armes gelecktes Würstchen ist, als OB ICH DA SNICHT WÜSSTE! Ich kanns nur nicht ändern, es ist nicht freiwilllig, es ist keine Entscheidung es ist eine Behidnerung ihr Arschgeigen für die ihr mich am liebsten weggesperrt haben wollt denn jetzt kommts: Ja und dann beschwert ihr euch wenn sie plötzlich ein Messer an der Kehle haben weil sie so einen zum austillen gebracht haben... tja kann ja mal vorkommen... endlich wieder Antipsychotika, das klatscht besser als Peppsen ihr Bastarde, was kann ich dafür, macht euch nur lustig! Aber macht da sin der Realität bei dem Falschen, bei dem der Psychiater sich ein bischen verschätzt hat, der frei rumläuft und das wars für euch! Lasst euch das mal gesagt sein! Es geibt Leute die sehen rot und dann geht s ben in die SIcherungsverwahrung, ist denen nur scheiss egal! Ich jetzt nicht, bei ein paar KO-Schlägen in der Schulzeit ist es geblieben, seid 20 jahren friedllich... ich werd nur verbal tierisch cholerisch, ich kann genau nachempfinden was in so Leuten vorgeht, hab das seit Geburt auch an der Backe. Hier Soziopathie und Psychopathie, ist auch dabei, bishe rhab ich allerdings noch kein anderes illegales Bedürfnisse entdeckt außer mir mal ein THC-technsich reinzuknallen, da hab ich Netflix, Augen zu und es rauscht alles durch, wird egal, dann Stille... FEIN! DAS GÖNNT MIR KEINER! Da biin ich kriminell! Das täte mir nicht gut, davon würde ich zum Mörde rmutieren, ne is klar! Da hättet ihr euch alle verspekuliert mit dreisten Sprüchen, wenn das so wäre,, genau wie mit dem 1cm der Sattelstütze oder euren Alu-Schräubchen in der Bremsanlage ;) Manchmal gehen die Dinge halt in die Hose, so wie mein Leben, habt ihr toll erkannt, ich bin nicht Professor wie Sheldon weil die Umwelt solche Leute eben ausgrenzend behandelt und nich so schön integrier twie Sheldon, der ist doch behidnert - kann abe rne Despensory besuchen und ihr glaubt so eiennr könnte Professor werden, so ein Spast, während ihr solche Spasten ausgrenzt, erst recht wenn die mal kiffen, das die das wagen, das wäre ja voll fahrlässig udn kriminell, ne genau richtig, aber jetzt backt euchn Eis drauf das ihr geilere Typen seid die gut funktionieren, kein Sozialfall sind, viele Freuden und Partner habt, Auto fahren dürfen udn so weiter und so fort, mich Spasti interessierts nicht die Bohne. Die TIppfehler auch nicht, ihr lest das eh nicht mit Gehirn... als ob ich dann Tippfehler korrigier die euch nur mehr zum Beleg denen wie geistig behindert ich sei... jaaaaa, so ist das eben! So war das bei mir...

Ich weiß nicht inwieweit diese Maße bei den Rahmengeometrien und Mindesteinstecktiefen normiert sind. Ich denke man richtet sich da eher so nach dem durchschnitt was man so am Markt findet bei den Sattelstützenherstellern, wie knapp die da gehen, was die so draufdrucken gemäßß ihren Kalkulationen der Belastungsgrenzen und Weißkittelmeinungen plus die aus der Rechtsabteilung, denn die haben letztenlich noch das letzte Wort, selbst wenn der Ingenieur sagt, dass da mehr ginge. Ganz normal!

Dann gibt es sicherlich immer irgendwelche Rahmen die aus der Reihe tanzen, also Standards misachten selbst wenn es sie finalisier gäbe, und bei Carbon sollte man das auch peinlich prüfen und ggf. Rücksprache halten mit den Herstellern und das von denen begutachten lassen, insofern alles richtig gemacht würde ich sagen.

Auch bei Alu sollte man es aber nicht übertreiben mit dem Kürzen und ggf. auf ausfallende Rahmen achten und die Mindesteinstecktiefe dann etwas tiefer ansetzen im Vergleich zu einem "typischen"Rahmen (wenn es sowas gibt ^^). Bei Carbon ist noch penibler drauf zu achten, die Toleranzen bis es kritisch wird sind logischerweise viel geringer und Kratzer im Material sollten zurecht erstmal Unwohlsein im Kopf des Fahrers verursachen, damit das geklärt wird bevors zum Unfall kommt.

Bei Alu ist ja sehr beliebt ein "Knackgeräusch" was schon so manchen in den Wahnsinn getrieben hat.... mich auch lange, aber ich bins letztendlich komplett los geworden.... lag einfach nur an zu geringer Fasung im innern am Spalt und folglich immer schlimmer werdenden Lackplatzern außen nahe des Spalts wenn sich das verspannt, fing immer leise an und wurd dann immer schlimmer, bei Unebenheiten der Fahrbahn und beim hochheben des Bikes wenn man am Sattal anfasst hab ich dann immer neu montierrt... bis zu den nächsten Lacklatzern... nach Anfasung innen und Geradeschleifen so dass die Lackschäden symmetrisch gleich verlaufen und senkrecht gerade über die ganz Klemmung gehen ist es Totenstille und es kommen keine neuen Lackabplatzungen hinzu.

Übrigens beeinflusst auch der Winkel des Sattelrohres, also die Rahmengeometrie ansich wie hoch die Hebelwirkung ausfällt, je mehr sich das neigt umso größer ist die zusätzlich lastendende Hebelwirkung, bei Senkrecht 90° zur Schwerkraft auf Achse wäre die radiale Hebelwirkung gleich Null im Stand wenn man sich voll reinsetzt ohne auf dem Lenker oder den Pedalen abzustützen, ein guter Hinweis ob das hält..., legiglich bei Beschleunigung und Bremsung käme eine minimale radiale Kraft auf die senkrechte Klemmung drauf! ;) Bei starken Bremsung bei senkrechtem Rohr jedoch umso mehr Scherkraft nach vorne, was dann gefährlich wäre... deswegen sind sie ja nach hinten geneigt, gerade bei sportlichen Geometrien, damit bei starken Bremsungen und den resultierenden Kraftwinkeln bzw Vektoren eben weniger Scherkraft nach vorne auf die Klemmung ausgeübt wird, nicht das dann da was bricht, dann fleigt man selbst nach vorne weg... das wäre tödlich!

Auf dem Grabstein eines jemanden der seine Stütze 1cm zu tief unter Herstellerempfehlung gekürzt hat und dem sie dann bei hoher Geschwindigkeit in der Kurve ode rbei Vollbremsung brach als er sie im Grenzbereich der Herstellerangabe belastete könnte folgich sowas stehen wie: "Es war physikalisch komplizierter als zunächst gedacht"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In letzter Zeit hatte ich in meinem Bekanntenkreis keinen einzigen Fall, der ein Problem mit der Sattelstütze selbst hatte.
Aber es gab zwei Fälle wo bei Carbonrahmen mit (modisch?) tief angesetzten Sitzstreben die Verwendung einer Sattelstütze, die deutlich oberhalb der Sitzstrebenanbindung endete, es zu Rissen im Lack gekommen ist. Die Mindesteinstecktiefe der Stütze wurde dabei aber noch nicht unterschritten. Beide Rahmenhersteller haben nach Begutachtung der Rahmen bestätigt, dass dies nur Risse im Lack sind, also unkritisch. Vermeiden könne man die, indem man eine Sattelstütze wählt, die über die Anbindung hinaus reicht.
Bei einem Kollegen von mir wurde erst letzten Monat der Rahmen (Alu) auf Garantie erneuert, da das Sattelrohr an der Unterkante Sattelstütze gerissen war.
Auch bei einem Epic von 2013 hatte ich ein ähnliches Problem.
 
Es ging ja auch hier weniger um Probleme bei Originalllänge und nahe der Mindesteinstecktiefe, sondern eher bei Kürzuing wenn ich richtig verstanden habe. Uralter Thread, ist mir mal wiede rnicht aufgefallen... hab ich wieder mal bei Google gefunden und wollt meinen Senf dazu geben, sry, war auch kalr das nur (edit: korrigiere "viele" nicht "nur") wieder so hämische Kommentare kommen, da verlier ich die Fassung. Muss ja tierisch Spass machen nur inhaltlich-nichtssagende EInzeiler unter 15 Worten rauszuhauen.... hehe der Honk wieder mal, hier ich! Da kreisen die Geier und stürzen sich drauf ohne ein Häppchen an der Sache zu lassen!

Bei einem Kollegen von mir wurde erst letzten Monat der Rahmen (Alu) auf Garantie erneuert, da das Sattelrohr an der Unterkante Sattelstütze gerissen war.
Auch bei einem Epic von 2013 hatte ich ein ähnliches Problem.
Vorne (was auf Schaden durch Belastung beim starken Bremsen im Gefälle deutet ohne aufzustehen und mit dem Hintern hinter den Sattel zu rutschen und sich aufs Tretlager zu stützen was grundsätzlich gefährlich ist bei aggressiven Bremsung (das nich zu machen) weil das Systemgewicht ab einem Gewissen Vektor und Belastung droht über die Vorderrad-Rotationrichtung zu flüchten, kennt ja jeder > Abflug übern Lenker^^ das passiert normalerweise "bevor" vorne irgendwas an der Sattelklemmung reißt, aber je nach Fahrergewicht, Rahmengröße (eher klein?) und Winkeln eben schwer genauer zu sagen ohen die Details der Situation zu kennen die zum Bruch führte, das sollte die Hersteller interessieren ;)... bei Vollbremsung mit guter Bremsanlage, guter Reifentraktion ist eben hohe Belastung nach vorne im Bereich oberhalb des Oberrohres an der Klemmung, ist aber eher unwahrscheinlich, denk ich)

oder aber hinten im Bereich des Spalts oben (was eher auf eine zu hohe aufrechte Belastung im Stand hindeuted häufiger bei schön stark zurück geneigter Race-Geometrie, wenn man sich da auch noch schön hinten reingelehn am Halt an nem Ampelmast vielleicht mit viel zu viel Gepäck, ordentlich Einkäufe im Rucksack... womöglich nicht bloß aufrecht sondern dann halt weiter zurücklehnen, was das Gleichgewicht so hergibt... da kommt fett Hebelwirkung auf, wird unkalkulierbar kritisch, und zack "bam", easy reproduzierba rmit fast "jedem sportlichen Rahmen", da ist die Belastung meißt schon am größten was die ansonsten sonst so bei der Fahrt erfährt)?

Man soll sich nicht aufrecht mit Gepäck hinten reinneigen, leichte Steigung verschlimmert die Situation! Bei großen Fahrern, verpacken die solche Hebelkräfte evtl. nicht und damit rechnet auch der Hersteller nicht.

Muss ja nich sein, soll keine Verdächtigung sein oder Finger zeig das sman sleber Schuld sei, kann auch einfach mieser Rahmen gewesen sein. Beileid! Ich wollt nur sagen, dass man das auch mit genügend Körpergröße und ungünstiger Belastungswinkeln schnell man unnötig überbelasten kann. Deswegen empfehle ich auch immer größereren Rahmen für größere Leute und nicht M-Rahmen für so 2m Riesen und dann aber Stütze maximal ausfahren... um Gewicht zu sparen lol... das ist doof, besser ist ein größerer schwerer Rahmen wo die Hebelwirkung dann einfach kleiner ausfällt!

Das schreiben die leider nicht mit bei... die Kilogrenzen sind bei allen Rahmengrößen gleich, aber natürlich macht es für die strukturellen Belastungsgrenzen einzelner Bereiche sehr wohl einen Unterschied was es dann hält, weil Kilo alleine nunmal keine ausreichende Kenngröße ist... sondenr son grober Richtwert den alle Rahmen des Typs aushalten müssen, im Detail ist dann sowas wie Hebelwirkung, Hebelwege, Winkel ausschlaggebend.

Es gibt bei MTB kein "das reicht und hält in JEDER SItuation"...
Was für Situation.... Freeride? So richtig... wohl kaum, mach den Sattel ma lieber gleich weg oder so neidrig wie möglich, brauchste kaum.

;)
Schon 10cm nen Borstein hochbretten ohne aufzustehen bricht dir das schnell mal weg je nach Gewicht und Gewindigkeit halt und aller Faktoren im Aufbau... frag Sheldon, der kann das ausrechnen wenn er alles kennen würde. Newton "Momentum", Vektoren dies das tralala... im Bruchteil einer Sekunde beim harten Aufschlag... ganz andere Welt, Masse auf Null... lass ma lieber sein! Steh auf, die Masse des Fahrrads ist dafür schon genug um Höhenschläge in die Felge hauen zu können, da sist midnestens "Arbeit" später am Zentrierständer... also mach ma besser bunnyhop, kannste doch, machst doch Sport... zur Not helfen die Klicker dabei, das kann ja jeder Noob, ne?! ;) Ich red mit mir selbst,falls es nicht auffällt. Selbstgespräche... das ist doch Neuropathisch, kommt mit auf die To-Do-Liste meines Seelenklemptners...

Schonmal ne "alte" Festplatte (HD nicht SDD) aus 5cm auf starren Fliesenboden fallen gelassen? Auf meiner Stand "3G Shock proof"... die hatte danach nen "Headcrahs"... Lesekopf schlug auf Platte auf, quittierte es mit "klack-klack", "klack-klack" in einer Tour und wurd garnicht mehr erkannt, das war wohl mehr und schon zu viel der Entschleunigungskraft in einem Moment... 320gb waren weg, sofort komplett im A... schönes Raid0 2x 160gb, alle installierten Games... ich hab mich gefreut, hab die im Keller ein paar mal gegen die Steinwand geworfen vor Frust und dabei nen Loch in die Stienwand gehauen, dann mit Benzin in nem alten Waschtiegel abgefackelt... kann ja mal vorkommen, kleiner Ausraster... ist ja nur ne kaputte SACHE die man bloß ordentlich und anständig komplett möglichst explosionsartig zerstört wissen will... zum Glück ist das Haus nicht eingestürzt oder abgefackelt... bei meinem Glück weiß man nie! Es ha tmir dann gereicht. Seitdem zock ich nicht mehr, hab mir ein Fahrrad gekauft... aber ob Fahrradfahren für mich jetzt so viel gesünder ist... vage ;) Ich trau dem nicht... hier geh ich kaputt wenn das Fahrrad kaputt geht...böses Fahrrad, ich müsste es eigentlich sofort kaputt hauen, mich selbst darf ich ja nicht, darf ja keine Personen gefährden... moment...mach ich das nicht quasi, hmmm? Aber ich will das ja nicht, sondern dass es hält... ich konstatiere zur Begutachtung: Ich will Leben und Leben achten - na freilich, wenn manches nicht so des Lebens unwürdig daherkäme, da muss ich dauern dmeine Toleranzgrenzen erweitern um nich tzum Attentäter zu werden, aber im Prinzio will ich mit sowas nix zu tun haben. Etwaige tödliche "Fehler" sind garantiert ein einmaliger Ausrutscher und basieren auf reiner Dummheit und die ist naturgemäß groß weil meien Unwissenheit immer undlicher wird je klüger ich werde. Zum Teufel nochmal, hätt ich jedoch hie rund jetzt ne A tombombe in der Hand w+rd ich sie einfach zünden und Millionen mitrnehmen... SO EINE GELEGENHEIT, schön! Ich bin also in einer Grauzone. Egal was ich tue... bin ich eine Gefahr? Da gibts zwei Seiten der Medaille. Dem müsste ich eigentlich zustimmen. Aber es ist noch ein gewöhnliches Maß welches das anderer Erdenbewohner die frei rumlaufen noch gut unterschreitet... das kann ICH ja nicht einschätzen im Vergleich zu anderen die auch liebend gern ne Atmbombe zünden würden wenn sie sie in den Händen hielten; ich bin ja kein Psychiater und ich hab ja kaum sozialen Umgang weil alle sich distanzieren.... also was weiß denn ich wie annormal ich bin mit meinen krankhaften Wahnvorstellungen sondergleichen, keine Ahnung ehrlich gesagt, das ist ja das Problem, man sieht sich selber nicht analytisch, das geht nicht! ;) Apropos ich glaub ich muss mir einen neuen suchen bevor mein jetziger sich noch aufhängen geht, der weiß auch bald nicht mehr weiter!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück