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@cschaeff hat es eigentlich ziemlich erschöpfend beschrieben. Da deine Tour nicht sehr lange dauert, kannst du ja im Vorfeld schauen, ob du mit Saharastaub oder einem Kaltluftpfropfen rechnen musst.Auf welchen Temperatur-Bereich muss man sich eigentlich einstellen?
Nachts um die 0?
Tags bei Sonne kurz/kurz? Wenn entsprechend schattig lang/lang?
Hast du den Passo di Verva selber mit dem Gravelbike gemacht, oder hast du einen Erfahrungsbericht eines Dritten?@mw.dd: es gibt auch eine entschärfte Variante der Albrechtroute für Gravelbikes und dergleichen:
https://www.transalp.info/albrecht-route/gravelbike?start=1Warum er dort aber den Passo di Verva rausgenommen hat, erschließt sich mir nicht so richtig. Der geht mit dem Gravelbike eigentlich noch ganz gut, wenn auch bergauf bissl holprig und am Anfang grenzwertig steil.
Weiter geht's:
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Übergang #3: Passo da Verva! Der Nordwind bläst eisig...
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Ich bin nicht so Metallica-Fan, aber in Analogie zu Fight fire with fire probiere ich mal Fight cold with cold.Anhang anzeigen 1354758Anhang anzeigen 1354759
Fight cold with cold hat nicht funktioniert, und so muss ich mich in Eita aufwärmen:Anhang anzeigen 1354761
Das Val Grosina rührt mich mit seiner Schönheit zu Tränen Und die Abfahrt ist auch herrlich.
Das Val Grosina Occidentale sieht sehr verlockend aus:
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Ich beschliesse, noch auf den Mortirolo zu [das nachfolgende Wort ist @Martina H. gewidmet ] purzeln.
Quäldich scheint nur den Aufstieg ab Mazzo zu kennen; dann nehme ich doch auch den.
Mazzo und Berge:Anhang anzeigen 1354764
Beim Mortirolo kommt mir Züri West in den Sinn: "[...] das wo när no aus isch cho - das hätt i nid bruucht" ("das was nachher noch alles kam - das hätte ich nicht gebraucht")
Der Pass ist fies beschriftet: die zurückzulegenden Kehrschleifen werden countdownmässig runtergezählt. Es beginnt bei 33...
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R.I.P. Marco Pantani
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Gegen den Schluss hin bin ich so hinüber, dass ich nicht mal mehr ins Bild fahren mag.
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Auf der anderen Seite begrüsst mich die Adamello-Gruppe
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Die Abfahrt nach Monno bildet den tollen Abschluss eines sehr schönen Tages
Karte.
St. Moritz – Venedig. Tag: 1 - 2a - hier - 3 - 4a - 4b - 5a - 5b
Warum hast du den Passo di Verva denn in deiner Gravelvariante rausgelassen? Du kennst den Pass ja vermutlich wie kaum ein Zweiter.Hast du den Passo di Verva selber mit dem Gravelbike gemacht, oder hast du einen Erfahrungsbericht eines Dritten?
Passo di Verva ist sehr grober Schotter. Halte ich nicht für sinnvoll mit Gravelbike. „Ciclovia Karolongia“ zwischen Monno und Ponte di Legno: bin ich mal angefahren. Bringt nichts, Rampen rauf und runter. Für Gravel schon gar nicht sinnvoll.Warum hast du den Passo di Verva denn in deiner Gravelvariante rausgelassen? Du kennst den Pass ja vermutlich wie kaum ein Zweiter.
Und gleich noch ne zweite Frage hinterher: kennst du den Abschnitt der „Ciclovia Karolongia“ zwischen Monno und Ponte di Legno, auf halber Höhe über dem Valle Camonica? Der sieht eigentlich auch ganz brauchbar aus, wenn man per Gravelbike vom Mortirolo kommend Richtung Passo Tonale und Val die Sole weiter möchte.
https://www.alltrails.com/de/trail/italy/lombardy--3/ciclovia-karolingia
Sag mal, wie läuft's denn? Du müsstest doch gerade unterwegs sein?Servus,
Es gibt zwar schon den einen oder anderen Faden, der das Thema auch behandelt, aber da ist es teilweise schon sehr konkret. Ich stehe quasi noch am Beginn meiner Planung.
Einzig das Ziel ist halbwegs klar: Ich würde gerne in Riva ankommen und dann noch eine Etappe anhängen und rauf nach Klausen oder ins Vinschgau.
Beim Start wäre wichtig, dass ich ihn mit Zug aus Heilbronn/Stuttgart erreichen kann.
Das Rad der Wahl ist mein Gravel. Beim Untergrund wäre wir eben dieser am liebsten, aber wegen meiner Erfahrungen mit Transalps - und weil ich alleine unterwegs sein werde - wäre ich auch nicht abgeneigt die eine oder andere ausgesetzte Passage auf einer Straße oder besser einem Radweg zu umgehen. Meine Erfahrung mit Transalps ist quasi ... Null. Meine Erfahrungen auf Gravel, MTB oder anderen Rädern dagegen nicht. Daher: Graveln Ok, aber nicht zu sehr abseits. Lieber schiebe ich eine Runde oder weiche auf eine Straße aus.
100km und 1500hm sind bei mir keine Ausnahme, das wäre die Distanz mit der ich klar käme. Wahrscheinlich auch etwas mehr.
Ich würde übernachten auf Zeltplätzen vorziehen. Evtl. auch Mal im Hotel oder so. Zeitpunkt Ende Mai/Anfang Juni.
Könnt ihr mir bei der Planung helfen? Ist mir überhaupt zu helfen oder eher davon abzuraten? Habt ihr Tipps für mich?
Ist die Albrecht-Route geeignet?
Grüße und vielen Dank,
Christoph
Da bist du aber von einer schönen Falschaussage von Wanderern in die Irre geführt worden. S-charl, Pass da Costainas ist eines der Highlights auf meiner Gravel Transalp Route.Also hier dann noch eben die gpx-Files.
Vielleicht gibt es ja jemanden der schon mal das S-carl befahren hat und kann mal berichten?
Ja!Aber vielleicht gibt es ja ein nächstes Mal.