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Gibs auf, denn den verlogegenen Zahlen kann man sowieso nicht glauben. Die Testbedingungen sind sowieso für den Popo.... ich suche eine aktuelle Tabelle zum Rollwiderstand der einzelnen Reifen * in Watt ...
Wenn Du einen Conti RaceKing 2.2, Kenda SBE 2.1 und einen Maxxis * Ardent 2.4 geneinander ausfährst, dann beginnst Du zu sicher daran zu zweifeln."... also völlig ohne aussagekraft sind sie nicht!
Das eine schließt das andere nicht aus. Auch mit 3 oder mehr Bar wird ein Enduroreifen jedoch nicht zum Leichtläufer. Und selbst mit einem Bar wird ein schneller Reifen * nicht wirklich geländetauglich. Die Unterschiede im Grip/Rollwiderstand zwischen verschiedenen Reifen * ist wesentlich höher als der Einfluß des Luftdrucks. Wo da der beste Kompromiß liegt, ist sehr individuell und hängt von sehr vielen Faktoren ab. Eine Tankstelle am Waldrand ist jedenfalls Gold wert!...nachdem mein auswahlkriterium NUR verhalten im gelände (& gewicht) ist mach ich das eh: >2bar anfahrt, bis 1,1bar trail
Wenn Du einen Conti RaceKing 2.2, Kenda SBE 2.1 und einen Maxxis * Ardent 2.4 geneinander ausfährst, dann beginnst Du zu sicher daran zu zweifeln.
Lt. der verlogenen Rollwiderstandstests müßte
- der Ardent und der SBE etwa gleich zäh rollen
- der RaceKing die anderen Reifen * in Bezug auf Rollwiderstad und Speed einfach nur verblasen.
Das stimmt aber beides nicht.
@ TE
Wozu brauchst Du die Werte?
Sicher hat jeder seine Art, das Bike zu nutzen, aber wie es zwischen den Zeilen meiner Vorschreiber ja z.T. schon raus kommt: Kriterium für einen MTB-Reifen * ist erstmal Grip und Pannenschutz.
Für alles andere gibts Trecking- oder Rennradreifen.
Nach meiner Erfahrung ist der (theoretische und auf Asphalt standardisiert gemessene) Rollwiderstand sekundär und für die Nutzung im Gelände wenig aussagekräftig.
Wenn's schnell und leicht voran gehen soll, solltest Du nach dem Reifengewicht schauen. DAS merkst Du!
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Nach meiner Erfahrung ist der (theoretische und auf Asphalt standardisiert gemessene) Rollwiderstand sekundär und für die Nutzung im Gelände wenig aussagekräftig.
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@tombrider
Haben wir alles gelesen und auch verstanden?
Meine Erfahrung das der Rollwiderstand auf der Straße nicht den Rollwiderstand in der artgerechten Nutzung wiederspiegelt.
Daher auch meine Frage nach dem 'Warum' die Werte benötigt werden.
Ich würde mir z.B. keinen MTB-Reifen * nach Rollwiderstand sondern danach aussuchen, wie der Grip im Trail ist. Hier, im Trail, sind die Unterschiede im Rollwiderstand marginal zwischen den Reifen * (gleiche Größe/gleicher Luftdruck vorausgesetzt).
Gewicht macht sich allerdings auffällig bemerkbar.
Wer natürlich überwiegend Straße fährt...aber ist dann ein MTB das Richtige?
Reifen *! Nicht Rucksack.![]()
45 km und ca. 400 Höhenmeter
Entweder da fehlt eine 0 (bzw. ist eine zuviel), oder du solltest schleunigst umziehen!![]()
Es liegt nicht primär am Gewicht sondern weil schwerere Reifen * eine dickere Seitenwand haben die nicht so flexibel abrollt und zusätzlich Energie kostet.