Rohloff gegen Sram X0

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Hallo

Ich bin der Alain aus Luxemburg , 45 Jahre auf dem Buckel fahre ungefähr 5000 km MTB ( Singletrail , Marathon und technische Passagen ) im Jahr :-)

Ich bin an der Rohloff Getriebenabe interessiert und möchte wissen wie diese Schaltung im Vergleich zu Sram X0 abschneidet?

Ich weiss dass die Rohloff einen Gewichtsnachteil hat aber den möchte ich mal vernachlässigen.

Die Rohloff wird ja grösstenteils an Trekkingräder usw. verbaut, seltener an Racefullys und Marathonbikes ( ausser Endorfin,Rewel ),hat das einen Grund ?

Wie findet Ihr das Schaltverhalten im Vergleich mit der X0?

Ich bitte um Entschuldigung wenn das Thema schon besprochen wurde ich habe den ganzen Thread von der " Cola Dose" noch nicht durch gelesen , bin aber dabei , dieser ist ja recht umfangreich ;-))

Bis bald Alain
 
Hallo,

Fahre eine Rohloff am AllMountain/Enduro.
Übersetzungsbreite ist (leider) etwas geringer als bei einer 27/30Gang Kettenschaltung, ist mir aber Egal, ich verzichte auf die "dicken" Gänge: fahre derzeit 38x16 (äquivalent ca. 40-11).
Schalten unter Last ist bei mir (noch) schwergängig (Einfahrzeit behebt das hoffentlich), dafür schalten im Stand etc.
gleichmäßige Gangabstufung finde ich sehr praktisch, die kleinen Gangsprünge einer Kettenschaltung in den kleinen Ritzeln habe ich nie benötigt.
im Momant noch ziemliche Laufgeräusche in den hohen Gängen (Getriebe!), subjektiv scheint dadurch der Wirkungsgrad zu leiden, laut Rohloff stimmt dies aber angeblich nicht. Ich hoffe, dass sich das mit der Zeit reduziert.
Laufrad soll angeblich durch die hohen Nabenflansche stabiler sein, teilweise liest man aber von Speichenbrüchen wegen der suboptimalen Speichenstellung. (ich fahre hinten eine Mavic EN521d). Schade ist, dass man in der Auswahl der (vor allen schwarzen) Speichen stark eingeschränkt ist und hier anscheinend auf die Rohloff-Speichen (?) zurückgreifen muss. wirklich leichte Speichen wie DT SuperComp oder Revolution scheiden anscheinend aus.
Der Einbau des Hinterrads gestaltet sich etwas komplizierter als mit einer Kettenschaltung. ist aber auf einer Tour eher egal.
Nachteilig ist auch die eingeschränkte Auswahl an rohloff-kompatiblen Bremsscheiben, z.B. Avid 185mm... (obwohle es da wohl diverse Nachrüsterbuden zu geben scheint).
Einen oft diskutierten negativen Einfluss auf die Federungsperformance meines Hinterbaus konnte ich bisher nicht feststellen, allerdings merkt man die leicht ungünstige Gewichtsverteilung (Masse am Hinterrad) beim Springen etc. ist aber vermutlich Gewöhnungssache.

Aus meiner Sicht im Moment:
Umstieg von Shimano XT/XTR 27g (44-32-22 bzw. 11-32) bereue ich im Moment nicht (abwarten Einfahrzeit, abwarten ob die versprochene Wartungsunempfindlichkeit etc. eintreffen). Fürs AllMountain/Enduro aus meiner Sicht sinnvoll, für's Marathon/XC-Rad eher nicht (Übersetzungsbandbreite, Gewicht).

Gruß
LW
 
Schwer zu vergleichen. Zwei unterschiedliche Systeme. Eine Rohloff schaltet sich ganz anders als eine Kettenschaltung. Ist erst mal gewöhnungsbedürftig und bedarf 500-1000km Einfahrstrecke. Ich war am Anfang auch sehr skeptisch. Habe mich dann für die Rohloff entschieden. Wird wohl die letzte Schaltung gewesen sein, dich ich gekauft habe. Nie wieder Kettenschaktung - soweit ist das für mich nun geklärt. ;)
 
...seltener an Racefullys und Marathonbikes ( ausser Endorfin,Rewel ) .....


Auch sehr interessant ist ggf. das Racing Rohler von Idworx.


Ansonsten ist der Vergleich einer X0 und einer Rohloff schon recht extrem und eher eine grundsätzliche Glaubensfrage.

Schalten unter Last wird nie so leicht gehen wie bei einer Kettenschaltung. Du wirst immer kurz Druck vom Pedal nehmen müssen, insbesondere dann, wenn du einen leichteren Gang gerade "dringend" brauchst, soll heissen.... du gerade wie ein Ochse am drücken bist. ;)

Ich kalkuliere bei meiner Fahrweise (insbesondere am Berg) solche kurzen Pedalentlastungen mit ein.
 
Da muss ich rosenland zustimmen, wobei das schalten unter Last bei der Speedhub auch ganz entscheidend von der Zugspannung abhängt. Ist die im hinteren Teil zu groß (in der Ex-Box zu stark gekürzt) dann lässt sie sich unter Last nur widerwillig schalten.
Andererseits muss man natürlich sagen, dass das schalten unter Last bei einer Speedhub dem Antrieb wenigstens nicht schadet. Sowohl Kette als auch Getriebe ist es wurscht. Den Verschleiß einer Kettenschaltung erhöht man mit schalten unter hoher Last deutlich ..
Und letztlich muss man bei einer Speedhub das Pedal wesentlich kürzer entlasten um "lastfrei" zu schalten. Insofern ist dieser Nachteil nur sehr, sehr klein in meinen Augen. Ich hatte bisher keine Probleme auf sehr steilen und technischen Trails bergauf noch rumzuschalten.

Der Vergleich X.0 zu Speedhub ist wirklich krass.

Für mich ist die Lage so:
Rein technisch ist die Speedhub auf ganzer Linie besser. Man kann im Gelände wesentlich schneller schalten, vor allem in brenzligen, schnellen Situationen, z.B. ein sehr kurzer und sehr steiler Gegenanstieg auf dem Singletrail, etc, etc. Auch das schalten im Stand ist praktisch, aber nicht so wirklich wichtig beim MTB.
Beim Hardtail fahren gibt es kein Kettengeklapper, keine abspringenden Ketten. Generell ist die Speedhub unempfindlich gegenüber Verdreckung, sie schaltet immer.
Den Radausbau finde ich persönlich unkomplizierter als bei einer Kettenschaltung. Bei Kettenschaltung gibt es immer diesen kritischen Moment beim Einbau wo man das Schaltwerk wegdrücken muss und dabei das Rad einfädeln und dazu noch die Scheibe in den Sattel kriegen, alles gleichzeitig, und das nervt mich wie die Hölle. Bei ner Speedhub ist geht das alles geordneter vonstatten, vor allem wenn man keinen Kettenspanner hat (Hardtail).
Und zu guter letzt, Notlaufeigenschaften: Selbst ohne Schaltgriff oder mit gerissenen Zügen kann man "per Hand" hinten manuell die Gänge verstellen, man kommt also immer noch fahrend heim. Nicht mehr komfortabel, klar, aber immerhin fahrend, nicht schiebend oder rollend ;)

Das Gewicht am Hinterrad merkt man bei Bunnyhops, etc, sie werden schon ein wenig schwieriger. Für mich aber auch der einzige Nachteil gegenüber dem Rest oben.

Die Nachteile der Speedhub sind ansonsten eher Geschmackssache. Hat man ein Problem mit Drehgriffen, wie störend empfindet man die Laufgeräusche in den unteren Gängen, wie schlimm empfindet man den Gewichtsnachteil (vor allem im Vergleich zu dem was man bekommt), etc...
 
Also ich fahr auch seit kurzem Speedhub und finde es mittlerweile richtig geil! Alleine schon das Schalten ohne Kurbeldrehung ermöglicht viel mehr Schaltvorgänge passend zur jeweiligen Situation. Gerade am Berg muß man nur einmal kurz entlasten, schnell am Schaltgriff drehen und der kleinere Gang liegt ganz sicher drin, man kann sofort wieder voll reintreten. Bei einer Kettenschaltung dauert das wesentlich länger, bis die Kette vollständig auf dem größeren Ritzel anliegt. Schalten ohne Rücksicht auf Verluste machen höchstens Rennfahrer mit Sponsoren, aber nicht Ottonormalbiker... :p ;)

Ein Sympatiepunkt der Speedhub ist für mich die längere Laufzeit der Kette und die Wartungsarmut der ganzen Nabe. Kein Nachstellen des Schaltwerkes aufgrund Zuglängung, kein unterschiedlicher Verschleiß der Ritzel, kein eingefrohrener Umwerfer im Winter, Verschleißteile nach etwa 5000km günstiger (Ritzel kann man wenden, vorderes Kettenblatt kostet um die 10€), usw... ;)

Und die Notlaufeigenschaft ist genial, falls doch mal ein Seilzug reißen sollte: Einfach einen 8er Maulschlüssel (oder passende Nuß) nehmen, passenden Gang einlegen und weiterfahren. Und selbst wenn mal das Öl auslaufen sollte: Manche sind schon über 1000km "trocken" ohne Schaden gefahren, durch die adhäsive Wirkung des Öls bleibt halt immer noch genügend Restschmierung übrig... :daumen:
 
Schalten ohne Rücksicht auf Verluste machen höchstens Rennfahrer mit Sponsoren, aber nicht Ottonormalbiker... :p ;)

Wenn du öfter in Gruppen unterwegs bist, wirst du merken, daß es genau umgekehrt ist. Je unerfahrener, desto brutaler zum Antrieb.

Verschleißteile nach etwa 5000km günstiger (Ritzel kann man wenden, vorderes Kettenblatt kostet um die 10€), usw...

10€? Wenn du wirklich vergleichst, ist der Wechsel der Verscheißteile der Rohloff garnicht mal so billig. Wenn du nach den reinen Kosten gehst musst du wirklich richtig viel fahren um Geld zu sparen. Falls man das überhaupt jemals tut.

Trotz allem mag ich die Nabe, allerdings nicht für Ma/CC.
 
Bei der Rohloff scheiden sich ein wenig die Geister die einen schwören drauf die anderen finden die "Cola-Dose" *******. Die positiven Eigenschaften haben meine Vorposter denke ich schon zur genüge erläutert.Ich persönlich bin nicht so von der Nabe angetan.Hier mal meine Meinung:
Ich bin die Nabe knapp 1,5 Jahre an meinem Trekkingrad gefahren gestört hat mich im Vergleich zu einer Xt die "komische" Abstufung. Mir fehlte ein Klettergang und nach oben hin fürs wirklich Speed machen Gänge, in den Zwischengängen waren dafür ein zwei Gänge zuviel.
Die Nabe ist laut.Gerade im 13(?) Gang hört sie sich an als würde man versuchen Schrauben mit einer Kaffeemühle zu mahlen, ein Punkt der mich wirklich supergenervt hat.
Durch das hohe Gewicht ist die Nabe schwerer als Xt und die Gewichtsverteilung des Rades leidet etwas darunter.
Die oftmals erheblichen Preisvorteile lass ich mal so dahingestellt, oftmals werden MIlchmädchenrechnungen angeführt...

Wie gesagt ein Thema wo sich die Geister scheiden. Nach Möglichkeit mal Probefahren und eigenes Urteil ilden
gruß
 
Hallo

Ich danke Euch für die vielen Antworten , ich werde mal versuchen eine Probefahrt zu organisieren , ich muss nur kucken wo ich hier in Luxemburg einen Händler finde der ein MTB mit Rohloff zum Testen hat :-(

Ich freue mich noch auf weitere Ratschläge , was ist zB. der :

8206 - Schaltdrehgriff komplett "leicht" ab Frühjahr 2010

Was bedeutet die Geräuschminderung die Rohloff bis zur Seriennummer 40000 anbietet , ist das schon bei den jetzt gekauften Naben schon eingebaut ?

Schöne Grüsse Alain



 
Nach 3 Jahren bin ich froh, wieder eine anständige Kettenschaltung zu haben (X9).
Wenn es hektisch wird schaltet es einfach besser. Vor allem von 8->7 war die Rohloff nicht zu schalten, wenn man nicht komplett aufgehört hat zu treten. Da dieser Gang immer bergan ansteht war das immer sehr lästig.
Kaputt war in den 3 Jahren fast genau so viel wie an der Kettenschaltung. Ketten und Ritzel halten nicht wesentlich länger.
 
(...) Was bedeutet die Geräuschminderung die Rohloff bis zur Seriennummer 40000 anbietet , ist das schon bei den jetzt gekauften Naben schon eingebaut ? (...)

Ja, die neuen Naben sind grundsätzlich leiser als die alten, da konstruktiv optimiert.

(...) möchte wissen wie diese Schaltung im Vergleich zu Sram X0 abschneidet?(...)

Andere haben es bereits angedeutet: Es ist eine Glaubensfrage. Entweder man liebt die Speedhub, oder man hasst sie. Wirklich vergleichen kann man nicht, da eine komplett andere Geschichte als eine Kettenschaltung. Wir können dir hier all die Vorzüge aufzählen, aber wenn du damit nicht zurecht kommst, bringt das nicht. Jeder setzt seine Prioritäten unterschiedlich. Die zwei, drei die damit überhaupt nicht zufrieden waren, haben sich natürlich bereits zu Wort gemeldet, um ihrem Frust Luft zu verschaffen.

Lies die beiden Threads, lies das Handbuch, verstehe das Prinzip, verstehe Vor- und Nachteile und wäge diese gegeneinander ab und mache dann eine erste Probefahrt. Später eine zweite und evtl. eine dritte. Ich habe lange (>1000 km) gebraucht, bis ich die Speedhub richtig schätzen gelernt habe. Dann kannst du entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
10€? Wenn du wirklich vergleichst, ist der Wechsel der Verscheißteile der Rohloff garnicht mal so billig. Wenn du nach den reinen Kosten gehst musst du wirklich richtig viel fahren um Geld zu sparen. Falls man das überhaupt jemals tut.

Die oftmals erheblichen Preisvorteile lass ich mal so dahingestellt, oftmals werden MIlchmädchenrechnungen angeführt...

Das kuriose ist, dass die Milchmädchenrechnungen auf beiden Seiten gemacht werden :D Am Ende pumpen wir alle unglaubliche Mengen Geld in den Sport, sodass das die meisten Argumente in solchen Rechnungen nicht ernstzunehmen sind, egal wofür oder wogegen sie sind ;) Die Rechnungen sind eher Ausdruck des persönlichen Geschmacks.

Achja: Auch Kettenblätter kann man wenden :daumen:
 
Das kuriose ist, dass die Milchmädchenrechnungen auf beiden Seiten gemacht werden :D Am Ende pumpen wir alle unglaubliche Mengen Geld in den Sport, sodass das die meisten Argumente in solchen Rechnungen nicht ernstzunehmen sind, egal wofür oder wogegen sie sind ;) Die Rechnungen sind eher Ausdruck des persönlichen Geschmacks.

Achja: Auch Kettenblätter kann man wenden :daumen:


Dem ist NIX hinzuzufügen:lol::lol:
 
Dem ist NIX hinzuzufügen:lol::lol:

Doch!

Es bringt den meisten Ottonormalbikern zwar nicht viel was ich jetzt schreibe, aber das Haupt-Problem, dass ihr habt, ist immer das selbe.

Es ist die Kette.

Ersetzt die Kette durch einen Zahnriemen und die meisten Probleme lösen sich auf. Wenn man sich ein Rohloff-Hinterrad für ca. 1000,- €uro leistet, sind die Kosten (ca. 200,- €uro) für die Gates-Antriebsteile doch zu vernachlässigen. Ausserdem muss mann davon die Kosten für die Ketten-Antriebsteile noch abzuziehen und man muss die Haltbarkeit der Zahnriemen einbeziehen (ca. 20.000 Km Laufleistung). Und während der ganzen Laufzeit hat mann keine Kettenpflege und kein Schmierdreckzeug am Bike. Dafür einen Gewichtsvorteil.
Aber Zahnriemen geht eben nur als SSP oder mit Getriebenabe. Wobei ich bei der wirklichen Daseinsberechtigung der Rohloff-Speedhub bin.
Richtig Sinn macht die Speedhub erst mit Zahnriemen!

Aber die Umrüstung ist leider mit Arbeit verbunden und nicht immer ganz einfach :)
 
gib mir ein sorgenfrei plug-and-play-Umrüstset für 200 Euronen, und ich bin dabei...

Dein Bike war eines der ersten was ich hier mit der Umrüstung auf Zahnriemen gesehen habe, und ich habe nach meiner Anmeldung die Umrüstungshistorie nachgelesen, also so einfach gestaltet sich das ganze ja leider doch nicht.
 
Naja. Einfach mal eben die Kette gegen den Gates Carbon Drive Tauschen ist ja meist nicht Möglicht.

Der Rahmen muß ja am Hinterbau zu Öffnen sein um den Riemen Montieren zu können. ;)
 
Naja. Einfach mal eben die Kette gegen den Gates Carbon Drive Tauschen ist ja meist nicht Möglicht.
Der Rahmen muß ja am Hinterbau zu Öffnen sein um den Riemen Montieren zu können. ;)

Zufällig war ich heute mal beim örtlichen Fahrradhändler (nur so zum Ratschen). Der war gerade dabei, einem Kunden die Vorzüge eines Simplon mit Speedhub zu erklären. Das Bike hatte Kette. Und wie ich so schaue, sehe ich dass der Hinterbau zu öffnen ist. Wofür wohl? Alles nur noch eine Frage der Zeit, Leute!

Und was ich auch schon zig-mal geschrieben habe. Ihr müsst euch auch mal davon lösen, dass alles mit allen Rahmen geht. Wenn ich einen Zahnriemenantrieb will, kann ich mir ja auch einen passenden Rahmen suchen. Und wenn ich schon einen habe, mit dem das nicht geht. Ja, was dann? :ka:
Wer von euch hat einen Rahmen, der teurer war als die Nabe?
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre in meinem Fall kein Problem

1345ajzo.jpg
 
Zufällig war ich heute mal beim örtlichen Fahrradhändler (nur so zum Ratschen). Der war gerade dabei, einem Kunden die Vorzüge eines Simplon mit Speedhub zu erklären. Das Bike hatte Kette. Und wie ich so schaue, sehe ich dass der Hinterbau zu öffnen ist. Wofür wohl? Alles nur noch eine Frage der Zeit, Leute!

Ich habe eben bei Simplon nichtmal ein MTB für Rohloff / Kette gefunden...
 
wäre in meinem Fall kein Problem

Vielleicht doch. Um bei einem Fully den Zahnriemenantrieb optimal zu integrieren, brauchst Du einen Befestigungspunkt für das Spannseil am Hauptrahmen in der Nähe des Dämpfers. Da bietet sich normalerweise das Sitzrohr an. Super-V hat aber kein durchgehendes Sitzrohr. Ich sag ja, nicht jeder Rahmen geht, leider.
 
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