Ein gerade mal 2 Jahre alter 28" Michelin Stargrip 42-622, vermutlich auf einer Mavic 319 Felge wirkt auf einer Seite dort wo er am Felgenhorn anliegt rundum etwas abgenutzt und an 2 Stellen sind deutliche Risse und ein deutlich unrunder Lauf zu erkennen so dass ich ihn sofort ausgetauscht habe.
Das Reifenprofil ist noch voll OK und der Reifen hat sicher unter 3000 km. Er wurde das ganze Jahr über in der Freizeit genutzt (im Sommer aber deutlich mehr). Das Fahrrad steht praktisch immer in einer Garage so dass ich einen Schaden durch UV-Strahlung ausschließen würde. Und die Bremse hat auch ausreichend Abstand und würde so weit innen auch gar nicht hinkommen. Das Systemgewicht liegt etwas über 150 kg und es handelt sich um ein älteres Trekkingrad ohne Federung. Ich pumpe die Reifen meist auf 4,5-5 bar, es kann aber sein dass der Druck auch mal bis auf 3 bar runtergeht bevor ich wieder aufpumpe. Kann es sein dass der Reifen auf der Felge wandert oder sich irgendwie anders bewegt und dadurch so schnell durchscheuert?
Bei meinen bisherigen Recherchen habe ich festgestellt dass die Belastung wohl außerhalb der Spezifikation der Felge liegt, aber die Felge wirkt noch 100% OK. Auch am Felgenhorn sind keine scharfen Kanten o.ä. zu spüren. Optisch wirkt der Reifen für mich sehr breit für die Felge, laut ETRTO-Tabelle ist die Kombination aber absolut OK und keineswegs das Maximum. Und Schwalbe gibt sogar für noch breitere Reifen als die ETRTO sein OK.
Ich würde unabhängig davon zwar auch die Felge wechseln, bin aber bei der Breite unsicher da bei robusteren Felgen 25 mm eine verbreitete Breite ist. Ich fürchte aber dass die Bremse (Magura HS 33) ganz knapp zu wenig Spielraum zum Verstellen lässt.
Woran könnte so etwas liegen und viel wichtiger: wie kann ich das vermeiden? Würde z.B. eine breitere Felge etwas helfen?
Das Reifenprofil ist noch voll OK und der Reifen hat sicher unter 3000 km. Er wurde das ganze Jahr über in der Freizeit genutzt (im Sommer aber deutlich mehr). Das Fahrrad steht praktisch immer in einer Garage so dass ich einen Schaden durch UV-Strahlung ausschließen würde. Und die Bremse hat auch ausreichend Abstand und würde so weit innen auch gar nicht hinkommen. Das Systemgewicht liegt etwas über 150 kg und es handelt sich um ein älteres Trekkingrad ohne Federung. Ich pumpe die Reifen meist auf 4,5-5 bar, es kann aber sein dass der Druck auch mal bis auf 3 bar runtergeht bevor ich wieder aufpumpe. Kann es sein dass der Reifen auf der Felge wandert oder sich irgendwie anders bewegt und dadurch so schnell durchscheuert?
Bei meinen bisherigen Recherchen habe ich festgestellt dass die Belastung wohl außerhalb der Spezifikation der Felge liegt, aber die Felge wirkt noch 100% OK. Auch am Felgenhorn sind keine scharfen Kanten o.ä. zu spüren. Optisch wirkt der Reifen für mich sehr breit für die Felge, laut ETRTO-Tabelle ist die Kombination aber absolut OK und keineswegs das Maximum. Und Schwalbe gibt sogar für noch breitere Reifen als die ETRTO sein OK.
Ich würde unabhängig davon zwar auch die Felge wechseln, bin aber bei der Breite unsicher da bei robusteren Felgen 25 mm eine verbreitete Breite ist. Ich fürchte aber dass die Bremse (Magura HS 33) ganz knapp zu wenig Spielraum zum Verstellen lässt.
Woran könnte so etwas liegen und viel wichtiger: wie kann ich das vermeiden? Würde z.B. eine breitere Felge etwas helfen?