-Robert-
Machen ist wie Wollen. Nur krasser.
Ich weiß, gab's im Forum schon 1000 und ein mal - aber genauso auch Schaltung Einstellen, Reifen Aufziehen und Tourenempfehlungen... Also los geht's...
Bin total genervt von den "notwendigen" (!?) Prozedere bei Garantie- und Gewährleistungsfällen - hier noch gemischt mit propietären Bauteilen.
Was ist passiert: Die proprietäre (weil ovale) Sattelstütze am BMC Fourstroke meiner Frau fährt nicht mehr aus - siehe https://www.mtb-news.de/forum/t/der-bmc-sammelthread.883128/post-18811934
Ich mache wirklich alles an unseren 14 Rädern (4x XCO, 2x All-Mtn, 4x Rennrad, 1x Dirt, 1x Trial, 2x Alltag) selber, Baue vom Rahmen angefangen auf, Speiche auch exotische Laufräder ein und shimme auch schon mal die Zugstufe eines Fox DPX Dämpfern um. Alles ohne Schäden und so, dass es hinterher bestens funktioniert. Aber das hilft nicht, wenn man wie in diesem Fall auf Ersatzteile für ein proprietäres Bauteil wie die "RAD" Sattelstütze von BMC angewiesen ist (mir ist bewusst, dass an einer Fox Sattelstütze auch proprietäre Bauteile verbaut sind - hier kann ich aber die Ersatzteile kaufen bzw. auch mal eben eine andere Einbauen um mobil zu bleiben).
In blinder Hoffnung, die 2 kleinen Bauteile im Wert von geschätzt 5 Euro unbürokratisch zugeschickt zu bekommen (ja, ich weiß, schön blöd) habe ich BMC freundlich angeschrieben - keine Chance, bitte bei Fahrrad XXL Feld (in St. Augustin bei Bonn) Gewährleistungsantrag stellen...
Fahrrad XXL Feld angeschrieben, Rechnungsdatum, -nummer und die Produktregistrierung bei BMC mitgeschickt mit der Bitte, doch ein Einsehen zu haben und zu schauen ob ich die Teile kriegen kann, weil es für alle Zeit- und Ressourcensparend wäre - keine Chance, aber ich könnte für kürzere Wege - natürlich mit dem ganzen Fahrrad - zu Fahrrad XXL Meinhövel (in Bochum, ist näher) fahren.
Ich sehe auch, dass alle sich bis jetzt grundsätzlich kooperativ und den Regeln entsprechend verhalten haben - aber es nervt einfach, weil absehbar ist, dass die Kiste dann wochenlang dort in der Werkstatt steht. Stütze wird von Fahrrad-XXL ausgebaut, festgestellt dass der Kunde ja wirklich recht hatte, nach BMC eingeschickt, wieder begutachtet, repariert, zurück, zurück, etc.
Klar, Zusendung von Ersatzteilen auf Zuruf, ohne Prüfung ob der Kunde das Rad nicht doch den Grand Canyon runtergeschmissen hat und sowieso "außerhalb des Prozesses" und der Logistik ist auch nicht-optimal - aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die aktuelle Version auch nicht optimal ist. Es ist halt nicht schwarz-weiß.
Frage mich selber, warum mich dass so nervt - beim Kfz wird es letztlich auch so sein (da habe ich glücklicherweise wenig Kummer mit) und wenn PC oder Handy kaputt wird zur Not was neues gekauft... Irgendwie liegt das Rad so zwischen "ist komplett entbehrlich, kein Problem wenn es 4 Wochen nicht verfügbar ist" und "dann kaufe ich mir behelfsweise ein neues Gerät während das alte repariert wird" (dafür ist es halt zu teuer und zu individuell abgestimmt).
Bin total genervt von den "notwendigen" (!?) Prozedere bei Garantie- und Gewährleistungsfällen - hier noch gemischt mit propietären Bauteilen.
Was ist passiert: Die proprietäre (weil ovale) Sattelstütze am BMC Fourstroke meiner Frau fährt nicht mehr aus - siehe https://www.mtb-news.de/forum/t/der-bmc-sammelthread.883128/post-18811934
Ich mache wirklich alles an unseren 14 Rädern (4x XCO, 2x All-Mtn, 4x Rennrad, 1x Dirt, 1x Trial, 2x Alltag) selber, Baue vom Rahmen angefangen auf, Speiche auch exotische Laufräder ein und shimme auch schon mal die Zugstufe eines Fox DPX Dämpfern um. Alles ohne Schäden und so, dass es hinterher bestens funktioniert. Aber das hilft nicht, wenn man wie in diesem Fall auf Ersatzteile für ein proprietäres Bauteil wie die "RAD" Sattelstütze von BMC angewiesen ist (mir ist bewusst, dass an einer Fox Sattelstütze auch proprietäre Bauteile verbaut sind - hier kann ich aber die Ersatzteile kaufen bzw. auch mal eben eine andere Einbauen um mobil zu bleiben).
In blinder Hoffnung, die 2 kleinen Bauteile im Wert von geschätzt 5 Euro unbürokratisch zugeschickt zu bekommen (ja, ich weiß, schön blöd) habe ich BMC freundlich angeschrieben - keine Chance, bitte bei Fahrrad XXL Feld (in St. Augustin bei Bonn) Gewährleistungsantrag stellen...
Fahrrad XXL Feld angeschrieben, Rechnungsdatum, -nummer und die Produktregistrierung bei BMC mitgeschickt mit der Bitte, doch ein Einsehen zu haben und zu schauen ob ich die Teile kriegen kann, weil es für alle Zeit- und Ressourcensparend wäre - keine Chance, aber ich könnte für kürzere Wege - natürlich mit dem ganzen Fahrrad - zu Fahrrad XXL Meinhövel (in Bochum, ist näher) fahren.
Ich sehe auch, dass alle sich bis jetzt grundsätzlich kooperativ und den Regeln entsprechend verhalten haben - aber es nervt einfach, weil absehbar ist, dass die Kiste dann wochenlang dort in der Werkstatt steht. Stütze wird von Fahrrad-XXL ausgebaut, festgestellt dass der Kunde ja wirklich recht hatte, nach BMC eingeschickt, wieder begutachtet, repariert, zurück, zurück, etc.
Klar, Zusendung von Ersatzteilen auf Zuruf, ohne Prüfung ob der Kunde das Rad nicht doch den Grand Canyon runtergeschmissen hat und sowieso "außerhalb des Prozesses" und der Logistik ist auch nicht-optimal - aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die aktuelle Version auch nicht optimal ist. Es ist halt nicht schwarz-weiß.
Frage mich selber, warum mich dass so nervt - beim Kfz wird es letztlich auch so sein (da habe ich glücklicherweise wenig Kummer mit) und wenn PC oder Handy kaputt wird zur Not was neues gekauft... Irgendwie liegt das Rad so zwischen "ist komplett entbehrlich, kein Problem wenn es 4 Wochen nicht verfügbar ist" und "dann kaufe ich mir behelfsweise ein neues Gerät während das alte repariert wird" (dafür ist es halt zu teuer und zu individuell abgestimmt).
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