Hallo,Tach erst mal.
Ich gehöre zur Dynamo-Fraktion So in die Tüte gedacht:
12V NiMh Akkusatz am Rad. Laden mit dem SON kein Thema, ABER die dazu notwendige Ladespannung 14-15V bringt der erst so ab > 18-20 Km/h, > 7V ab ca 10 Km/h. Die Frequenz steigt mit der Geschwindigkeit.
Gedanke: Wenn ich auf dem Reise-/Stadtrad den Akkusatz möglichst lange OHNE Fremdladung nutzen will, muss ich den Spannungsbereich in der Zeit, in der ich zwischen 10-20 Kmh fahre, mitnutzen.
Möglichkeit 1: Step up Regler (Wirkungsgrad 85-95%)
Da nicht genau anpassbar, Eingangsspannung 6 bis >20V, Ausgang 14V, wird die Optimierung und Auslegung recht komplex.
Möglichkeit 2: Abgewandelte Helwa-Schaltung (Wirkungsgrad ???)
Zwei 6V Blocks in Reihe, nicht durch Schalter sondern durch Kleinrelais/Dioden (Helwa) entkoppelt, Freqenzabhängige Umschaltung Reihe/Parallel. Das Parallelproblem von NiMh liesse sich durch NTC's in den 6V Zweigen wohl einschränken. IBM hat das bei den alten Thinkpads mehr oder weniger gut auch so gemacht. Die Akkus hielten 1-2 Jahre so zw. 300-500 Zyklen.
Ein Vor-Widerstand < 1 Ohm in den Zweigen dürfte auch die Stromverzweigung einfach machen.
Mir ist klar, das beide Akkusätze mit der Zeit auseinander laufen. Sie müssten also zwischendurch kalibriert werden
#######
Was bringt Eurer Meinung nach den besseren Wirkungsgrad bzw. mehr Lade-Ah im Stadt-/Mischbetrieb? Bei Möglichkeit 2 glaube ich (Daumen * Rechenschieber ) , dass ich mit sehr viel weniger Verlust in der Ladeelektronik hinkomme (gibt nämlich keine ) und viel längere Zeit, was ich wichtiger finde, wenn auch mit kleinen Strömen den Akku lade. Die Freqenzauswertung braucht ein paar mA, ein Reed-Relais ansteuern? Vernachlässigbar..
Genaue Laderegelung ist nicht vorgesehen. Ihr kennt die Probleme damit. Selbst einem mAh-Meter mit passender Beschaltung bringt wohl nichts. Zellenstreung, Wirkungsgrad....) Zu teuer, zu ungenau. Also Akkus so auslegen das sie zw. C 1/4 bis C 1/10 liegen und dann ... beten )
Denkt da doch bitte mal laut mit )
Gruesse der fred
Ps.: Das die Akkus bei Möglichkeit 2 schneller sterben ist mir klar. 1/2 Zyklenzahl für 2/1 Lade Ah in Zeiteinheit scheint mir bei den heutigen Ni-Mh Akkupreisen vertretbar. Li-Ions sind auch nach 2 Jahren im Schrank breit!
Ich gehöre zur Dynamo-Fraktion So in die Tüte gedacht:
12V NiMh Akkusatz am Rad. Laden mit dem SON kein Thema, ABER die dazu notwendige Ladespannung 14-15V bringt der erst so ab > 18-20 Km/h, > 7V ab ca 10 Km/h. Die Frequenz steigt mit der Geschwindigkeit.
Gedanke: Wenn ich auf dem Reise-/Stadtrad den Akkusatz möglichst lange OHNE Fremdladung nutzen will, muss ich den Spannungsbereich in der Zeit, in der ich zwischen 10-20 Kmh fahre, mitnutzen.
Möglichkeit 1: Step up Regler (Wirkungsgrad 85-95%)
Da nicht genau anpassbar, Eingangsspannung 6 bis >20V, Ausgang 14V, wird die Optimierung und Auslegung recht komplex.
Möglichkeit 2: Abgewandelte Helwa-Schaltung (Wirkungsgrad ???)
Zwei 6V Blocks in Reihe, nicht durch Schalter sondern durch Kleinrelais/Dioden (Helwa) entkoppelt, Freqenzabhängige Umschaltung Reihe/Parallel. Das Parallelproblem von NiMh liesse sich durch NTC's in den 6V Zweigen wohl einschränken. IBM hat das bei den alten Thinkpads mehr oder weniger gut auch so gemacht. Die Akkus hielten 1-2 Jahre so zw. 300-500 Zyklen.
Ein Vor-Widerstand < 1 Ohm in den Zweigen dürfte auch die Stromverzweigung einfach machen.
Mir ist klar, das beide Akkusätze mit der Zeit auseinander laufen. Sie müssten also zwischendurch kalibriert werden
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Was bringt Eurer Meinung nach den besseren Wirkungsgrad bzw. mehr Lade-Ah im Stadt-/Mischbetrieb? Bei Möglichkeit 2 glaube ich (Daumen * Rechenschieber ) , dass ich mit sehr viel weniger Verlust in der Ladeelektronik hinkomme (gibt nämlich keine ) und viel längere Zeit, was ich wichtiger finde, wenn auch mit kleinen Strömen den Akku lade. Die Freqenzauswertung braucht ein paar mA, ein Reed-Relais ansteuern? Vernachlässigbar..
Genaue Laderegelung ist nicht vorgesehen. Ihr kennt die Probleme damit. Selbst einem mAh-Meter mit passender Beschaltung bringt wohl nichts. Zellenstreung, Wirkungsgrad....) Zu teuer, zu ungenau. Also Akkus so auslegen das sie zw. C 1/4 bis C 1/10 liegen und dann ... beten )
Denkt da doch bitte mal laut mit )
Gruesse der fred
Ps.: Das die Akkus bei Möglichkeit 2 schneller sterben ist mir klar. 1/2 Zyklenzahl für 2/1 Lade Ah in Zeiteinheit scheint mir bei den heutigen Ni-Mh Akkupreisen vertretbar. Li-Ions sind auch nach 2 Jahren im Schrank breit!