Hallo und Gude aus Südhessen 
Ich bin am Ostersonntag 21.04.19 abends auf meinem Hometrail,leider mit meinem Enduro gestürtzt
bin auf den linken ausgestreckten Arm gefallen... habe gleich ein knack-Geräuch gehört
Anfangs dachte ich es wäre die Hand und es wäre halb so schlimm. Nach kurzer Verschnaufpause wollte ich weiter fahren - hab aber sofort gemerkt das da was nicht stimmt. Zuhause angekommen habe ich gleich den Ellenbogen gekühlt aber nach 1 Stunde aufgegeben und bin ins Klinikum gelaufen, in der Hoffnung das es sich nur um eine Prellung hält
Dort wurde dann eine Radiusköpfchenfraktur (hier noch angeblich unverschoben) festgestellt. Eine Woche Gipsschiene dann zur Röntgenkontrolle - so die Diagnose vom Klinikum. So war ich gestern (Montag) nach einer Woche beim Orthopäden - der mich geröngt hat. Er meinte das eine Stufenbildung im Gelenk zu sehen sei und Schickte mich zum CT. Diagnos: Radiusköpfchenfraktur mit 3 Fragmenten, 50% Gelenkbeteiligung mit minimaler Stufenbildung, 1,25 mm Dislokation.
Mein Orthopäde war der festen Meinung das es operiert werden muss (da ich sonst an Arthrose leiden werde) und überwies mich wieder ins Klinikum.
Der Chirurg dort überlegte lange und meinte: Das kann man operieren - muss man aber nicht.
Ich entschied mich für die Operation da er meinte das ich dann schneller wieder Mobil wäre, ggf. nach einer Woche nach der OP wieder den Gips los wäre. Und ich musste auch an die Worte meines Orthopäden denken.
Die OP ist für nächste Woche Mittwoch angesetzt. Heißt eine Woche Wartezeit - 16 Tage nach dem Unfall
schneller ging leider nicht
mein Gelenk wird so steif sein 
Ist das nicht etwas zu lange um dann noch was zu machen ?
Mich würde eure Erfahrungen Interessieren. Bin euch über jeder Antwort dankbar.
Operieren die bessere Wahl? Wie lange noch Gips nach OP? Hattet Ihr auch leichte schmerzen im Handgelenk? Begleitverletzungen? Und wann wieder Biken????

Ich bin am Ostersonntag 21.04.19 abends auf meinem Hometrail,leider mit meinem Enduro gestürtzt

Anfangs dachte ich es wäre die Hand und es wäre halb so schlimm. Nach kurzer Verschnaufpause wollte ich weiter fahren - hab aber sofort gemerkt das da was nicht stimmt. Zuhause angekommen habe ich gleich den Ellenbogen gekühlt aber nach 1 Stunde aufgegeben und bin ins Klinikum gelaufen, in der Hoffnung das es sich nur um eine Prellung hält

Dort wurde dann eine Radiusköpfchenfraktur (hier noch angeblich unverschoben) festgestellt. Eine Woche Gipsschiene dann zur Röntgenkontrolle - so die Diagnose vom Klinikum. So war ich gestern (Montag) nach einer Woche beim Orthopäden - der mich geröngt hat. Er meinte das eine Stufenbildung im Gelenk zu sehen sei und Schickte mich zum CT. Diagnos: Radiusköpfchenfraktur mit 3 Fragmenten, 50% Gelenkbeteiligung mit minimaler Stufenbildung, 1,25 mm Dislokation.
Mein Orthopäde war der festen Meinung das es operiert werden muss (da ich sonst an Arthrose leiden werde) und überwies mich wieder ins Klinikum.
Der Chirurg dort überlegte lange und meinte: Das kann man operieren - muss man aber nicht.
Ich entschied mich für die Operation da er meinte das ich dann schneller wieder Mobil wäre, ggf. nach einer Woche nach der OP wieder den Gips los wäre. Und ich musste auch an die Worte meines Orthopäden denken.
Die OP ist für nächste Woche Mittwoch angesetzt. Heißt eine Woche Wartezeit - 16 Tage nach dem Unfall



Ist das nicht etwas zu lange um dann noch was zu machen ?

Mich würde eure Erfahrungen Interessieren. Bin euch über jeder Antwort dankbar.
Operieren die bessere Wahl? Wie lange noch Gips nach OP? Hattet Ihr auch leichte schmerzen im Handgelenk? Begleitverletzungen? Und wann wieder Biken????