im letzten Winter ging hier wirklich gar nichts mehr. Ich habe es mit icespikern probiert, aber da die Anwohnerstraßen hier gar nicht geräumt waren, konnte ich nicht fahren. Bei einem Eispanzer vor einigen Jahren konnte man mit Spikes perfekt fahren, aber bei solchen Schneehöhen wie letztens ging nichts.
Ich habe es schon mal geschrieben, für mich liegt das größte Problem nicht darin, mit einem Einkauf mal zu radeln, sondern darin, daß ich selbst für die kurze Zeit des Einkaufens keine vernünftige Möglichkeit habe, mein Bike irgendwo SICHER abzustellen. Die Möglichkeit, das Radl mit in den Laden zu nehmen, ist auch nicht überall praktikabel, zumindest in einem Buchladen ist das kontraproduktiv.
Ansonsten bin ich ein Gegner fundamentalistischer Ansichten, ich bin weder ein Autogegner noch ein Autofetischist. Ob ich nun einen SUV-Fahrer ernstnehme, liegt zuvörderst daran, warum der so ein Teil fährt, es soll Menschen geben, die sowas fahren, weil sie einen dicken Wohnwagen ziehen, oder weil sie im Forst arbeiten, das sieht man denen aber meist nicht sofort an. Es ist schon viel getan, wenn man das Autofahren mindert, also verschiedene Besorgungen zusammenlegt und deswegen die gefahrenen Kilometer minimiert.
Interessant in diesem Zusammenhang ist das Verhalten eines entfernten Bekannten, der zwar Autos mehr oder minder ablehnt, seines nur wenig nutzt( um 3000km im Jahr), aber regelmäßig last-minute-Urlaub macht in Gegenden, die sich ausschließlich per Flugzeug erreichen lassen. Aber er meckert über die seiner Meinung nach "Umweltschweine", die "immer nur Auto fahren".........
Ich habe es schon mal geschrieben, für mich liegt das größte Problem nicht darin, mit einem Einkauf mal zu radeln, sondern darin, daß ich selbst für die kurze Zeit des Einkaufens keine vernünftige Möglichkeit habe, mein Bike irgendwo SICHER abzustellen. Die Möglichkeit, das Radl mit in den Laden zu nehmen, ist auch nicht überall praktikabel, zumindest in einem Buchladen ist das kontraproduktiv.
Ansonsten bin ich ein Gegner fundamentalistischer Ansichten, ich bin weder ein Autogegner noch ein Autofetischist. Ob ich nun einen SUV-Fahrer ernstnehme, liegt zuvörderst daran, warum der so ein Teil fährt, es soll Menschen geben, die sowas fahren, weil sie einen dicken Wohnwagen ziehen, oder weil sie im Forst arbeiten, das sieht man denen aber meist nicht sofort an. Es ist schon viel getan, wenn man das Autofahren mindert, also verschiedene Besorgungen zusammenlegt und deswegen die gefahrenen Kilometer minimiert.
Interessant in diesem Zusammenhang ist das Verhalten eines entfernten Bekannten, der zwar Autos mehr oder minder ablehnt, seines nur wenig nutzt( um 3000km im Jahr), aber regelmäßig last-minute-Urlaub macht in Gegenden, die sich ausschließlich per Flugzeug erreichen lassen. Aber er meckert über die seiner Meinung nach "Umweltschweine", die "immer nur Auto fahren".........