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Wie mich das ankotzt, das Umweltverhalten anderer ständig beurteilen zu müssen.Autokringeln ist ihm peinlich, vielfliegen und Verpackungsmüll en masse produzieren nicht. Veralteter Lebensstil ...
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Wie mich das ankotzt, das Umweltverhalten anderer ständig beurteilen zu müssen.Autokringeln ist ihm peinlich, vielfliegen und Verpackungsmüll en masse produzieren nicht. Veralteter Lebensstil ...
Jeder wie er muss?! Leute, die in meinem Thread über mich in der dritten Person reden, wandern sowieso noch in der gleichen Sekunde auf die Ignore-Liste. Der Inhalt ist da völlig egal, das sind einfach keine Umgangsformen .Wie mich das ankotzt, das Umweltverhalten anderer ständig beurteilen zu müssen.
Diese Tragehilfen funktionieren schon... und machen die Bikeschlepperei durchaus bequemer. Nicht wegen der Arme, sondern weil das Gewicht dann mehr auf dem Rucksack/Hüftgurt liegt. Wenn ich der ausgesprochene Bikebergsteiger wäre und ständig 1000hm tragen würde, hätte ich sowas vermutlich.Mit Biketragen habe ich bislang wenig Erfahrung. Nur, die Arme hoch um das Bike zu fixieren stelle ich mir auf Dauer schmerzhaft vor. Letztlich habe ich in einem Video gesehen, dass es Halter gibt, die auf dem Rucksack befestigt werden. Da wird das Bike fixiert und Du hast die Hände frei. Das hilft auch bei Kletterpassagen, bei denen man froh ist, die Hände zum festhalten nutzen zu können. Wäre das nichts für Dich und Kettle?
Zwei Wochen daheim sind mehr als genug, jedenfalls im November. "Familienangelegenheiten" halt.Da hast du es ja wieder lange in München ausgehalten
Umso besser für uns Dann gibt es wieder schöne Bilder zu sehen
Viel Spaß!
Tragehilfe wird überbewertet, nehme ich nur noch selten mit, hat nur Vorteile, wenn man zwei Hände am Fels braucht, oder die Latschengasse zu schmal ist. Trägt sich auch unangenehmer finde ich, die Last liegt dann mehr auf den Schulterriemen, da ist es mir lieber s Gewicht auf der Schulter direkt zu verteilen, wichtig ist ein Rucksack, der oben möglichst eine ebene Fläche schafft, auf der das Rad aufliegt, Evoc is da nicht schlecht, wenn die Fläche fehlt neigt das Rad zum runter rutschen. Und ja, sind öfter mal 1000hm, oder mehrDiese Tragehilfen funktionieren schon... und machen die Bikeschlepperei durchaus bequemer. Nicht wegen der Arme, sondern weil das Gewicht dann mehr auf dem Rucksack/Hüftgurt liegt. Wenn ich der ausgesprochene Bikebergsteiger wäre und ständig 1000hm tragen würde, hätte ich sowas vermutlich.
Auf ner mehrmonatigen Tour, wo man im Durchschnitt nur alle Nase lang mal ein bisserl länger schleppt, ist's einfach zu viel nutzloses Gewicht und Volumen im Rucksack.
Andere Meinungen sind schon echt lästig, gell.Wie mich das ankotzt, das Umweltverhalten anderer ständig beurteilen zu müssen.
Hast Du sicher z.T. recht, nur zelebriere ich meinen Schweinekonsum nicht im Internet zur Selbstdarstellung - das wiederum wäre mir peinlich.joo, so könnte man argumentieren. genauer betrachtet spart er durch verzicht auf auto und weitgehend verzicht auf leben in schland hierzulande co2 und müll.
und da plastikverpackungen hier entweder zum heizen von zementwerten verwendet werden oder ins ferne ausland exportiert, spart er durch das erzeugen von verpackungsmüll direkt vor ort sogar diese transportwege. also ich sehe da keine verurteilungswürdige handlungsweisen. außerdem hat er (vermutlich) keine kinder, das spart am meisten co2.
btw, wieviele bikes hast du? wann zuletzt neu gekauft?
Ich hab zwei Systeme probiert, weil ich recht häufig trage. Bin nicht überzeugt, liegen nur im RegalDiese Tragehilfen funktionieren schon... und machen die Bikeschlepperei durchaus bequemer. Nicht wegen der Arme, sondern weil das Gewicht dann mehr auf dem Rucksack/Hüftgurt liegt. Wenn ich der ausgesprochene Bikebergsteiger wäre und ständig 1000hm tragen würde, hätte ich sowas vermutlich.
Auf ner mehrmonatigen Tour, wo man im Durchschnitt nur alle Nase lang mal ein bisserl länger schleppt, ist's einfach zu viel nutzloses Gewicht und Volumen im Rucksack.
Was treibt dich in diesenHast Du sicher z.T. recht, nur zelebriere ich meinen Schweinekonsum nicht im Internet zur Selbstdarstellung - das wiederum wäre mir peinlich.
Süd(west)seitig könnte schon gehen, da gibt's ne Piste bis fast 1900m, die sah von oben gut aus. Rest schiebetragen ohne besonders sichtbaren (aber vorhandenem) Trail. Runter dann in den Norden weil gescheit fahrbar und irgendwo ganz unten abholen lassen .Super Unternehmung, danke für den Bericht! Ich wollte eigentlich südseitig rauf, wenn ich das nächste mal mit dem Radl in Kreta bin. Davor hast Du mich bewahrt.
(meine persönliche) Bikebergsteig-Regel Nummer 1: Bei unbekannten Bergen trag dort rauf, wo du runterzufahren gedenkst.
Kringeln sind mir schon zu oft zu Fels-, Geröll- oder Brennesselbrombeermassakern ausgeartet.
Bialettis zweifelhafter Provenienz gibt's normal in jedem Kaff beim Pakistani um die Ecke. Wieso hab ich eigentlich keine gescheite Espressokanne mitgenommen?
Ich seh hier gar kein @Goldkettle... hat leider daheim was zu tun :-(Hat Kettle jetzt ein neues Rad? Bin gespannt wie Flitzebogen.....
Viel Spaß auf Kreta, mega coole Insel.
Klar... aber ist das auch nachhaltig genug für ein paar Tage/Wochen? Schlimm genug, dass ich mir hier nen neuen Gaskocher kaufen musste (10E). Aber ich hab in Heraklion einfach keine Primus-Kartuschen gefunden, gab nur Campinggaz.Bialettis zweifelhafter Provenienz gibt's normal in jedem Kaff beim Pakistani um die Ecke
Wenn ich's wirklich bequem will, dann schnall ich mir den Schlafsack oben quer (oder Schlafsack links und Zelt rechts) auf den Rucksack und leg da das Bike drauf. Hält bestens, dann brauchst nicht mal mehr die Hände unterwegs. Aber wie gesagt, lange Tragestrecken auf langen Campingtouren nur wenn's gar nicht anders geht. Mit dem sonstigen Gepäck hat man eh schon genug am Hut, muss jetzt da nicht unbedingt nur zum Spaß auch noch mein Radl dazu schleppen.Tragehilfe wird überbewertet, nehme ich nur noch selten mit, hat nur Vorteile, wenn man zwei Hände am Fels braucht, oder die Latschengasse zu schmal ist. Trägt sich auch unangenehmer finde ich, die Last liegt dann mehr auf den Schulterriemen, da ist es mir lieber s Gewicht auf der Schulter direkt zu verteilen, wichtig ist ein Rucksack, der oben möglichst eine ebene Fläche schafft, auf der das Rad aufliegt, Evoc is da nicht schlecht, wenn die Fläche fehlt neigt das Rad zum runter rutschen. Und ja, sind öfter mal 1000hm, oder mehr
Bis vor kurzem war's daheim ja noch ganz nett.
Herbst an der Kampenwand.
Herbst am Olympiaberg.
Herbst an der Zugspitze.
Herbst am Ammersee.
Herbst am Sylvensteinsee.
Herbst an der Isar.
Herbst am Walchensee.
Herbst am Kochelsee.
Herbstnachmittag.
Aber jetzt ist die Maus in München wohl aus, das Wetter macht die Grätsche und der Matsch im Wald ist sinnlos. Also nix wie weg.
Ich hatte mir mal eine solche Tragehilfe zugelegt und sie nach einer Woche wieder verkauft, weil mir die Kombination aus Bike und Rucksack den Brustkorb einschnürte. Gegen das Einschlafen der Unterarme hilft, das Bike abwechselnd einhändig zu stabilisieren ... oder Pause zu machen.Diese Tragehilfen funktionieren schon... und machen die Bikeschlepperei durchaus bequemer. Nicht wegen der Arme, sondern weil das Gewicht dann mehr auf dem Rucksack/Hüftgurt liegt. Wenn ich der ausgesprochene Bikebergsteiger wäre und ständig 1000hm tragen würde, hätte ich sowas vermutlich.
Auf ner mehrmonatigen Tour, wo man im Durchschnitt nur alle Nase lang mal ein bisserl länger schleppt, ist's einfach zu viel nutzloses Gewicht und Volumen im Rucksack.