25.10. 15:00 E4-Trail vom Skolio zur Agapitos-Hütte, 2500m
Genug gegrinst.
Die drei Olymp-Gipfel Skolio (im Bild), Skala und Mytikas sind bezwungen. Jetzt müssen wir den ganzen Grat natürlich wieder zurück kraxeln...
... und die am Skolio deponierten Bikes endlich ihrer Bestimmung zuführen.
Wir suchen uns zunächst einen vornehmlich flachen Trail für die Abfahrt. Bis auf die neun Windstärken und die Tatsache, dass das Wegerl oft gar nicht existiert, kommen wir eigentlich ganz fluffig voran.
Nicht ins Loch fallen.
Nicht umblasen lassen.
Obenrum in der kahlen Bergwelt der olympischen Gipfelregionen können wir leidlich fahren, ...
... dann wird's auf dem offiziellen E4-Wanderweg zum Gipfel...
... eher ein bisserl ärgerlich. Der Weg ist miserabel in Schuss und irgendwie total kaputt. Schade drum, vielleicht war der ja früher mal ganz nett. Heute dagegen eher S4 mit Extremschotterfaktor und Orkanböen.
Nach hundert halbwegs vernünftigen und achthundert ziemlich verkackten Tiefenmetern erreichen wir endlich die Agapitos-Hütte, immer noch 2050m über dem Meer. Straßen oder Pisten gibt's hier noch lange keine, auch die nächsten eintausend Meter sind wohl eher schwieriger Singletrack. Kettle hat für heute fertig, also verschieben wir die weitere Abfahrt auf Morgen. Ist eh schon vier Uhr und mit der ganzen Kletterei oben am Grat war's trotz weicheierndem Shuttlebeginn ein anständiger hundertster Tag mit vierstelligen Höhenmetern. Die Abfahrt war halt etwas für'n A.... aber der Olymp ist auch kein Mountainbikeberg. Wenn man den unbedingt überqueren will, muss man eben leiden.
Genug gegrinst.
Die drei Olymp-Gipfel Skolio (im Bild), Skala und Mytikas sind bezwungen. Jetzt müssen wir den ganzen Grat natürlich wieder zurück kraxeln...
... und die am Skolio deponierten Bikes endlich ihrer Bestimmung zuführen.
Wir suchen uns zunächst einen vornehmlich flachen Trail für die Abfahrt. Bis auf die neun Windstärken und die Tatsache, dass das Wegerl oft gar nicht existiert, kommen wir eigentlich ganz fluffig voran.
Nicht ins Loch fallen.
Nicht umblasen lassen.
Obenrum in der kahlen Bergwelt der olympischen Gipfelregionen können wir leidlich fahren, ...
... dann wird's auf dem offiziellen E4-Wanderweg zum Gipfel...
... eher ein bisserl ärgerlich. Der Weg ist miserabel in Schuss und irgendwie total kaputt. Schade drum, vielleicht war der ja früher mal ganz nett. Heute dagegen eher S4 mit Extremschotterfaktor und Orkanböen.
Nach hundert halbwegs vernünftigen und achthundert ziemlich verkackten Tiefenmetern erreichen wir endlich die Agapitos-Hütte, immer noch 2050m über dem Meer. Straßen oder Pisten gibt's hier noch lange keine, auch die nächsten eintausend Meter sind wohl eher schwieriger Singletrack. Kettle hat für heute fertig, also verschieben wir die weitere Abfahrt auf Morgen. Ist eh schon vier Uhr und mit der ganzen Kletterei oben am Grat war's trotz weicheierndem Shuttlebeginn ein anständiger hundertster Tag mit vierstelligen Höhenmetern. Die Abfahrt war halt etwas für'n A.... aber der Olymp ist auch kein Mountainbikeberg. Wenn man den unbedingt überqueren will, muss man eben leiden.
Zuletzt bearbeitet: