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Nicht vergessen!Aber @Goldkettle muss noch das Schildkrötenrätsel aus Post #194 lösen
Bin halt langsamer als @stuntzi, wo ist das Problem? Bisserl necken muss erlaubt sein. Und schließlich wartet er immer auf mich.wäre ich eine frau und müsste mir in jedem dritte post öffentlich lahmheit vorwerfen lassen müssen, überdächte ich die beziehung
Keine Hundestories, keine Trails :/
"Viele werden sich schon gefragt haben, wie ein so großer und relativ schwerer Hund in einem als extrem sparsam bekannten Milieu traditionell sich ernährt hat. Die Antwort ist ganz einfach: ... Schafkot, der ebenfalls täglich abfällt, und Nachgeburten, die bei den asaisonalen Schafrassen übers ganze Jahr vorkommen. Der weidende Herdenschutzhund frisst selten Gras, so oft wie alle anderen Hunde auch, viel öfter frisst er den Kot der Schafe, der ihm Ballaststoffe und Vitamine zuführt, natürlich auch Würmer..."
Bingo.Ach, das Rad ist schon weggeschleudert und der hintere Fuß kommt auch noch nach vorn - dann läuft er das ganz geschmeidig ab.
..
hoffe ich...
Nö, sind drei - an zwei OrtenIch könnte jetzt spoilern....und sagen das es meines Wissens nach nur zwei sind... es juckt in den Fingern......
Wir hatten noch nie ein Problem. Klar, wenn man über einen Zaun steigt, und auf privaten Gelände oder in einem Nationalpark übernachtet, stellt man das Zelt eher verdeckt oder in der Dämmerung auf. Wir nehmen auch immer alles mit, zurück bleibt nur der Abdruck des Zeltes.@stuntzi und Goldkettle:
Wie seid ihr so entspannt bei eurer Schlafplatz-Wahl? Insbesondere in besiedelten Gegenden. Z.B. An der Hafenmauer. Fragt ihr da immer vorher einen Besitzer? Oder gibt es bei euch keine schlecht gelaunten Anwohner mit Polizei / Ordnungsamt?
Oder stören die Behörden sich nicht an Zelt mit Radl?
Aber wir reden nicht von lebendigen Schildkröten, der Zoo o.ä. ist ausgeschlossen?Nö, sind drei - an zwei Orten
Nachtgeräusche in nem richtigen Wald find ich auch ein bisserl gruslig. Und Wolfsgeheul auch. Aber in einem "Bergwald" hoch oben nahe der Baumgrenze ist's dann halb so wild, da hört man allenfalls noch ein paar Kuhglocken von der nahen Weide.Hunde-Geschichten?
Hab ich keine. Aber ich war am Wochenende auch etwas Rum-Stuntzen und hab mit Folie, Schlafsack und MTB in den (waldigen) Bergen übernachtet.
Das hatte ich vor einigen Jahren schon gemacht, aber jetzt länger nicht mehr.
Mir war total entfallen, wie viele verschiedene Geräsche man da, alleine im Wald liegend, hört. Wenn man schlafen will. Und der Schlafrhytmus nicht so zur Abenddämmerung passt...
Keine Menschenseele, aber Käutzchen, Rehe? ... und so ein gebrumme... oder knurren...
"Gibt es hier eigentlich Wölfe?" Dachte ich mir. "Naja kann nur von dort kommen. Schon mal besser, als wie komplett umringt."
Bei genauerem drüber nachgrübeln kurze Zeit später: "Es könnte vl ein Wildschwein sein? Oder der Zug im Tal gewesen sein... oder ein lautes Motorrad?"
Alles immer noch besser, als wie schlecht gelaunte (betrunkene) Menschen.
Zum Glück sind meine Schlafpläze bisher abgelegen genug gewesen, dass es da keine Probleme gab.
@stuntzi und Goldkettle:
Wie seid ihr so entspannt bei eurer Schlafplatz-Wahl? Insbesondere in besiedelten Gegenden. Z.B. An der Hafenmauer. Fragt ihr da immer vorher einen Besitzer? Oder gibt es bei euch keine schlecht gelaunten Anwohner mit Polizei / Ordnungsamt?
Oder stören die Behörden sich nicht an Zelt mit Radl?
Den Postern an der Wand nach zu schließen, ist das Kloster fest in katalanischer Hand. Hat man eigentlich im Umgang mit der Bevölkerung irgendwas von der katalanischen Separatisten-Bewegung mitbekommen? Bin demnächst für ein paar Tage in Südtirol (ohne Fahrrad), bin mal gespannt, was unsere Bekannten dort zu den Doppelpass-Bemühungen der österreichischen Regierung für die deutschsprachigen Südtiroler sagen...
Der Puigmal-Gipfel war voll mit Spaniern, die wohl gern keine mehr wären. Jeder dritte hatte ne katalanische Flagge zum Posing dabei. Und auf der Wiese vor dem Hotelkloster Nuria wird jeden Tag ne riesige Fahne gehisst, damit die Touristen das Gebäude auch mit entsprechend separatistischem Vordergrund fotografieren können.