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- 18. September 2005
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Guten Abend!
Schaut euch mal die angehängten Bilder an. Dort das Ende einer Aussenhülle eines Schaltzuges am Oberrohr zu sehen. Wie auf den Bildern recht deutlich zu erkennen ist, sind mehrere Drähte aus dem Innenleben der Aussenhülle gelangt.
Folgende Geschichte dazu: Bike gebraucht gekauft, Deore Schalthebel, hinteres XT Schaltwerk und es funktionierte nicht. Schaltung zerlegt, Aussenhüllen gereinigt (waren auch schon etwas "angefressen" und bemerkt, dass der Schaltzug falsch montiert war. Neuer Schaltzug eingebaut -> Schaltwerk funktioniert immer noch nicht richtig. Andauernt, auch nach stundenlangen Einstellversuchen (ich vermag arrogant zu sagen, dass es mir immer gelingt, eine Schaltung halbwechs funktionierend einzustellen) immer noch nichts. Andauernt springt die Kette um, Gänge auf den Zahnrädern entsprechen nicht der Klicks am Hebel, manchmal schlechtes Runterschalten, nächste Fahrt wieder schlechtes Hochschalten, andauernt stimmt der Schaltbereich nicht richtig, schaletet größere Ritzel nicht, mal schaltet kleine Ritzel nicht usw. ...
Also neue Aussenhüllen+Endkappen (silberne Teile an den Enden der Aussenhülle) gekauft, im Fahrradladen auf Länge schneiden lassen. Eingebaut und dass Resultat nach 4-5 Fahrten sieht man ja. Schaltet tuts natrülich auch nicht richtig, ist ja klar.
So nun meine Fragen:
-Hat das auch schonmal wer erlebt?
-Wie kommt sowas? Billige Aussenhülle? Grottig auf Länge geschnitten (Drähte ragten ca. 0,5-1 mm unterschiedlich lang aus der Aussenhlle raus)?
-Falsche Aussenhülle geklauft? (Die am Werk verbaute Hülle ist von aussen gemessen etwas dünner)
-Falsche Endkappen auf den Aussenhüllen? (Ab Werk sind solche länglichen schwarzen dabei, Händler verkauft mir die silbernen, wie auf Bild zu erkennen)
-Was kann ich tun, damit die ******** endlich ein Ende hat?
-Was würde dagegen sprechen, wenn ich den kompletten Schaltzug in eine Aussenhülle verpacke? Sprich von Schaltwerk bis Hebel komplett umhüllt.
Ich bin wirklich um jedliche Meinungen und Ratschläge sehr dankbar!
Grüße,
Simon
Schaut euch mal die angehängten Bilder an. Dort das Ende einer Aussenhülle eines Schaltzuges am Oberrohr zu sehen. Wie auf den Bildern recht deutlich zu erkennen ist, sind mehrere Drähte aus dem Innenleben der Aussenhülle gelangt.
Folgende Geschichte dazu: Bike gebraucht gekauft, Deore Schalthebel, hinteres XT Schaltwerk und es funktionierte nicht. Schaltung zerlegt, Aussenhüllen gereinigt (waren auch schon etwas "angefressen" und bemerkt, dass der Schaltzug falsch montiert war. Neuer Schaltzug eingebaut -> Schaltwerk funktioniert immer noch nicht richtig. Andauernt, auch nach stundenlangen Einstellversuchen (ich vermag arrogant zu sagen, dass es mir immer gelingt, eine Schaltung halbwechs funktionierend einzustellen) immer noch nichts. Andauernt springt die Kette um, Gänge auf den Zahnrädern entsprechen nicht der Klicks am Hebel, manchmal schlechtes Runterschalten, nächste Fahrt wieder schlechtes Hochschalten, andauernt stimmt der Schaltbereich nicht richtig, schaletet größere Ritzel nicht, mal schaltet kleine Ritzel nicht usw. ...
Also neue Aussenhüllen+Endkappen (silberne Teile an den Enden der Aussenhülle) gekauft, im Fahrradladen auf Länge schneiden lassen. Eingebaut und dass Resultat nach 4-5 Fahrten sieht man ja. Schaltet tuts natrülich auch nicht richtig, ist ja klar.
So nun meine Fragen:
-Hat das auch schonmal wer erlebt?
-Wie kommt sowas? Billige Aussenhülle? Grottig auf Länge geschnitten (Drähte ragten ca. 0,5-1 mm unterschiedlich lang aus der Aussenhlle raus)?
-Falsche Aussenhülle geklauft? (Die am Werk verbaute Hülle ist von aussen gemessen etwas dünner)
-Falsche Endkappen auf den Aussenhüllen? (Ab Werk sind solche länglichen schwarzen dabei, Händler verkauft mir die silbernen, wie auf Bild zu erkennen)
-Was kann ich tun, damit die ******** endlich ein Ende hat?
-Was würde dagegen sprechen, wenn ich den kompletten Schaltzug in eine Aussenhülle verpacke? Sprich von Schaltwerk bis Hebel komplett umhüllt.
Ich bin wirklich um jedliche Meinungen und Ratschläge sehr dankbar!
Grüße,
Simon