Preiskracher für Einsteiger: Die spannendsten Mountainbikes für 1.000 €

Preiskracher für Einsteiger: Die spannendsten Mountainbikes für 1.000 €

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Seit jeher ist die 1.000 €-Grenze eine wichtige Marke für viele Fahrradfirmen. Denn 999 oder glatte 1.000 € sehen nicht nur auf dem Papier sexy aus, sondern versprechen auch oft den Einstieg in die Welt der „richtigen“ Mountainbikes. Wir haben uns für euch durch die Produktseiten der Hersteller geklickt und für euch die spannendsten Räder für 1.000 € herausgesucht!

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Preiskracher für Einsteiger: Die spannendsten Mountainbikes für 1.000 €
 

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Re: Preiskracher für Einsteiger: Die spannendsten Mountainbikes für 1.000 €
Auch wenn diese günstigen Räder (nach IBC-Forenrichtlinien) nicht so dolle ausgestattet sind, sehen sie doch durch die Bank weg richtig gut aus. Kein Discounter-Flair wie noch vor ein paar Jahren, da kann man zb als Wochenendradler/in zugreifen und auch als Jugendliche/r freuen (wenn verfügbar) :daumen:
 
"Alles auf Horst", und kein Bike hat ein HorstLink! :p

Finde die Bikes sehen sehr schick aus. Für Einsteiger mit kleinen Budget bestimmt etwas womit man viel Spaß haben kann und auch noch Eisdielen tauglich. Gut das hier auch mal solche Bikes berücksichtigt werden. Denke manche Interessenten werden vielleicht bei Bike Vorstellungen/Tests abgeschreckt wenn man den Eindruck bekommt mindestens 6000€ anlegen zu müssen um dabei zu sein.
 
Ich selbst und auf meine Empfehlung auch mehrere Nachbarn fahren Radon-Räder der ZR Team Serie und sind sehr zufrieden.

Diese Räder haben ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis und es gibt sie auch oft reduziert. Aktuell ist der Preis natürlich eher stabil, aber dafür sind viele Modelle lieferbar.

Ich habe mein ZR Team 7.0 vor 2 Jahren mit Rabatt gekauft und nach ein paar Monaten bessere Bremsen (SLX) nachgerüstet. Später habe ich noch 12fach SLX mit Sunrace Kassette und ovalem AB-Kettenblatt verbaut. Und selbst einen 125mm Dropper habe ich inzwischen, der auf den Trails nördlich von Freiburg oft genutzt wird.

Aber die Umbauten sind nicht nötig sondern eher aus Spaß entstanden. Aber selbst damit lag das Rad preislich kaum über 1.000 €.
 

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Ich selbst und auf meine Empfehlung auch mehrere Nachbarn fahren Radon-Räder der ZR Team Serie und sind sehr zufrieden.

Diese Räder haben ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis und es gibt sie auch oft reduziert. Aktuell ist der Preis natürlich eher stabil, aber dafür sind viele Modelle lieferbar.

Ich habe mein ZR Team 7.0 vor 2 Jahren mit Rabatt gekauft und nach ein paar Monaten bessere Bremsen (SLX) nachgerüstet. Später habe ich noch 12fach SLX mit Sunrace Kassette und ovalem AB-Kettenblatt verbaut. Und selbst einen 125mm Dropper habe ich inzwischen, der auf den Trails nördlich von Freiburg oft genutzt wird.

Aber die Umbauten sind nicht nötig sondern eher aus Spaß entstanden. Aber selbst damit lag das Rad preislich kaum über 1.000 €.
ja, gerade Räder in diesem Preisbereich lohnen sich, darauf aufzubauen. In der kommenden Woche wird es außerdem noch einen Artikel mit Vorschlägen geben, wie man ein ein günstiges Bike möglichst effektiv (und auch preiswert) aufrüsten kann :)
 
Es können nie alle Bikes dabei sein, das ist mir klar. Das Giant XTC SLR 2 sowie das Cannondale Trail SE und SL hättten auch noch gut reingepasst.

Interessant ist ja vor allem die Frage, welches der aufgezählten Räder aktuell oder zumindest bis Pfingsten tatsächlich lieferbar ist.
 
1×12-Schaltung Ein erfreulicher Aspekt ist seit geraumer Zeit bei den günstigen Hardtails zu beobachten – da Shimano (Deore) und SRAM (SX und NX Eagle) mittlerweile günstige Einfach-Gruppen mit 12 Gängen anbieten, muss man selbst im Einsteigersegment um 1000 € nicht auf gut funktionierende Schaltungen mit großer Bandbreite verzichten.
:confused:

Eine 2×10 Deore-Schaltung funktioniert top und auch bei der Bandbreite muss man keine Abstriche machen.
 
Für 1.000€ ist es schwierig, ein belastbars mtb für ein paar Jahre zu bauen mit dem man steil nach oben kommt und halbwegs anspruchsvoll nach unten.
Federgabel und LRS sind wohl das anspruchsvollste und nur teuer zu optimieren. Bremse kommt danach, aber hier würde vorne reichen.
Nicht ohne Grund haben die <1.000€-Bikes offensichtlich eine Waldautobahn-Geo.
 
Für 1.000€ ist es schwierig, ein belastbars mtb für ein paar Jahre zu bauen mit dem man steil nach oben kommt und halbwegs anspruchsvoll nach unten.
Federgabel und LRS sind wohl das anspruchsvollste und nur teuer zu optimieren. Bremse kommt danach, aber hier würde vorne reichen.
Nicht ohne Grund haben die <1.000€-Bikes offensichtlich eine Waldautobahn-Geo.
Na ja, das ist jetzt ein wenig pauschal geurteilt.
Cragger und Nirvana bspw. sind doch schon gut Trail-tauglich. Gute Gabeln, wenn nötig, gibt es von SR Suntour günstig zum upgraden. Bei Bremsen gibt es auch günstige Alternativen bspw. die Shimano MT-520 4-Kolben usw.
Wenn ein upgraden überhaupt notwendig ist.
Für viele reichen die Räder für "ihre" Art Mountainbiken vollauf. Es muss sich ja nicht jeder mit Vehemenz die wurzeligsten Trails runterstürzen.
 
bei sowas fände ich ja immer eine starrgabel eine gute wahl. spart ne menge gewicht, ist günstiger, keine buchsen die ausschlagen können, muss nicht gewartet werden und kann nicht falsch eingestellt werden.
und für leichte trails reicht das vollkommen, vor allem wenn es darum geht sich im wald sportlich zu betätigen und fitness aufzubauen. im gegensatz zum gravelbike hat man beim starren mtb die entspanntere geo und den breiten lenker, was anfängern sicherheit vermittelt.
aber der markt schreibt ja irgendwie vor, dass ein mtb eine federgabel braucht - auch wenn sie nichts taugt.
 
Für 1.000€ ist es schwierig, ein belastbars mtb für ein paar Jahre zu bauen mit dem man steil nach oben kommt und halbwegs anspruchsvoll nach unten.
Federgabel und LRS sind wohl das anspruchsvollste und nur teuer zu optimieren. Bremse kommt danach, aber hier würde vorne reichen.
Nicht ohne Grund haben die <1.000€-Bikes offensichtlich eine Waldautobahn-Geo.
Naja, pauschal von Waldautobahn-Geo zu sprechen finde ich schwierig, da zb das cragger eine sehr gute hardtail Geometrie hat und die Ausstattung bis auf nen fehlenden Dropper Post ausreichend ist
 
Dann kannst du auch gleich 1200 - 1400 ausgeben.
Nö, eben nicht. Wenn jemand aktuell nur 800 - 1000 Euro ausgeben kann/will, bekommt er ein ordentliches Bike.

Weitere 300 - 500 Euro auf die kommenden 2-3 Jahre für Investitionen zu verteilen ist dann eher umsetzbar. Wenn dies überhaupt als nötig erachtet wird.

Egal, wie begründet höhere Investitionen in ein tauglicheres Rad sein mögen, für viele Menschen sind 1000 Euro für ein Fahrrad schon eine heftige Summe.
 
aber der markt schreibt ja irgendwie vor, dass ein mtb eine federgabel braucht - auch wenn sie nichts taugt.
Wobei das "nichts taugen" ja auch immer eine Frage des Anspruchs ist. Und günstige Federgabeln können durchaus bis zu einem gewissen Grad gut funktionieren und das Biken im Wald spannender und attraktiver machen, als mit einer Starrgabel.
Es muss ja keine 50 Euro Stahlfedergabel sein. Da gibt es duchaus im Einsteigerbereich schon Teile (auch luftgefedert), die ordentlich funktionieren.
Einen Weltcup sollte man damit zwar nicht fahren, ist aber auch nicht in jedermanns Interesse.
 
Also vor genau einem Jahr stand ich vor genau der Entscheidung, ich hatte ein Budget von 900€ (Geburtstag), an dem Tag hatte ich mir Das Trek X Caliber 7 gekauft, mit XC 30 und Alivio, es hat bisher alles Anstandslos ausgehalten, sogar den 2 Meter Drop auf den Hometrails eines Kumpels, in meinen Augen sind Fahrräder auch in diesem Preisbereich schon sehr Gut

vielleicht liegt das auch an meiner Kindlichen Blauäugigkeit, aber ich merke weder das Gewicht noch die unpassende Geo beim fahren
 
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Ich war in diesem Forum dabei seit: 1. September 2009.
Der Umgang miteinander und die Moderation belastet mich.
Mein geistiges Eigentum nehme ich nach Möglichkeit mit.
 
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Wenn ich die Räder hier mit dem Vergleiche, was ich vor ca. 10 Jahren an MTB im Einsteigersektor (ca. 800€) bekommen habe (Cube Attention), dann ist die Preissteigerung nicht so übel wie oft behauptet wird. Und eine Deore von heute ist ja eher besser als von damals. Klar, im Mitteklasse/High-end Bereich gehen die Preise teils durch die Decke. Aber es ist schön zu sehen, dass man nach wie vor für einen vernünftigen Preis vernünftiges Material bekommt.
 
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