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- 11. März 2016
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Hallo zusammen,
Ich stehe bissi auf dem Schlauch. Zuvor hatte ich eine Fox 32 Talas aus 2012. Diese war super und ich konnte sie genau so einstellen, dass ich mich richtig sicher und gut auf sehr ruppigen Steinfeldern fühlte.
Es gab nur die nervige Eigenschaft, dass der Gabelschaft beim Bremsen sehr laut knackt.
Jetzt hab ich die Gabe durch eine RS Pike Rct3 150 ersetzt. Die Gabel fühlt sich bei kleinen Stößen sehr gut an. Bei längeren Abfahrten tun mir aber die Hände weh, das kenne ich von meine Fox nicht. Ich hatte den Verdacht, dass der Luftdruck zu niedrig ist und sie durchschlägt.
Deswegen hab ich den Luftdruck erhöht, was aber dazu führt, dass von den 150mm nur noch maximal 110 mm verwendet werden.
Also mehr Luftdruck ist nicht die Lösung.
Ich wiege mit Ausrüstung knapp 102 Kg und habe aktuell 3 volume spacer drin.
Beim Luftdruck hab ich echt keine Ahnung. Hatte 50psi probiert. War aber viel zu weich und der Sag war bei fast 50 mm. 75 psi ist besser also da passt der Sag, aber die Gabel nutzt nur noch 130mm und je mehr Druck, desto weniger Federweg.
Was mach ich denn falsch?
Die Compression hab ich auf maximaler Geschwindigkeit. Und die Zugstufe so, dass es mich nicht raus kickt (7 Klicks vom langsam aus).
Ich bin zwar nicht der leichteste, aber eigentlich sollte es doch trotzdem möglich sein das Ding richtig einzustellen.
Jedes Token führt zu höheren progessivität.
Das heißt zwar das ich damit leichte Schläge gedämpft bekomme, aber stärkere nicht zum Durchschlagen führen (bei niedrigerem Druck). Das wäre aber doch der Grund für meine schmerzenden Hände oder? Sie ist quasi zu progressiv beim richtigen Sag, wodurch sie sehr schnell sehr hart wird? Also weniger Druck, mehr Sag... Führt aber wiederum zu einer blöden Fahrposition.
Weniger Token mehr Druck führt zu geringerer Feinfüligkeit schnellerem Durchschlagen aber es dauert länger bis die Gabel zu hart wird?
Bitte klärt mich auf ?
Ich stehe bissi auf dem Schlauch. Zuvor hatte ich eine Fox 32 Talas aus 2012. Diese war super und ich konnte sie genau so einstellen, dass ich mich richtig sicher und gut auf sehr ruppigen Steinfeldern fühlte.
Es gab nur die nervige Eigenschaft, dass der Gabelschaft beim Bremsen sehr laut knackt.
Jetzt hab ich die Gabe durch eine RS Pike Rct3 150 ersetzt. Die Gabel fühlt sich bei kleinen Stößen sehr gut an. Bei längeren Abfahrten tun mir aber die Hände weh, das kenne ich von meine Fox nicht. Ich hatte den Verdacht, dass der Luftdruck zu niedrig ist und sie durchschlägt.
Deswegen hab ich den Luftdruck erhöht, was aber dazu führt, dass von den 150mm nur noch maximal 110 mm verwendet werden.
Also mehr Luftdruck ist nicht die Lösung.
Ich wiege mit Ausrüstung knapp 102 Kg und habe aktuell 3 volume spacer drin.
Beim Luftdruck hab ich echt keine Ahnung. Hatte 50psi probiert. War aber viel zu weich und der Sag war bei fast 50 mm. 75 psi ist besser also da passt der Sag, aber die Gabel nutzt nur noch 130mm und je mehr Druck, desto weniger Federweg.
Was mach ich denn falsch?
Die Compression hab ich auf maximaler Geschwindigkeit. Und die Zugstufe so, dass es mich nicht raus kickt (7 Klicks vom langsam aus).
Ich bin zwar nicht der leichteste, aber eigentlich sollte es doch trotzdem möglich sein das Ding richtig einzustellen.
Jedes Token führt zu höheren progessivität.
Das heißt zwar das ich damit leichte Schläge gedämpft bekomme, aber stärkere nicht zum Durchschlagen führen (bei niedrigerem Druck). Das wäre aber doch der Grund für meine schmerzenden Hände oder? Sie ist quasi zu progressiv beim richtigen Sag, wodurch sie sehr schnell sehr hart wird? Also weniger Druck, mehr Sag... Führt aber wiederum zu einer blöden Fahrposition.
Weniger Token mehr Druck führt zu geringerer Feinfüligkeit schnellerem Durchschlagen aber es dauert länger bis die Gabel zu hart wird?
Bitte klärt mich auf ?