Das ist da ein ständiges auf und ab, flach ist anders. Ob am Ende dann 3000 Hm rauskommen, hängt vom GPS Programm ab.
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Stimmt - die ersten 4 km bis zur Küste (200 hm in der verlinkten Route) zählen wohl nicht zur Amalfitana.Ich hab soeben mal ne MTB-Route entlang der Amalfiküste auf die Schnelle zusammengestellt, da kamen dann 40 km und 2840 hm raus. Also 3100 hm muß man sich definitiv nicht antun.
Ich bin dafür, dass du das testest und hier berichtestNochmal zu den Höhenmetern der Amalfitana.
https://www.sirenen-und-heuler.de/amalfitana/#:~:text=Die Strada Statale 163 beginnt,Positano und Vietri sul Mare.
Genau sind hm ja nie. Ähnlich der Länge von Flüssen. Aber bei 40 km auf und ab mit 2800hm entspräche das einer durchschnittlichen Steigung von 14%! Das ist doch absurd. Mit Komoot komme ich auf gemütliche 1000hm. Auch damit lässt sich schwitzen.
Auch dafür - dieses Rätsel sollte unbedingt aufgeklärt werden.Ich bin dafür, dass du das testest und hier berichtest
Strava sagt 855hm bei der letzten tour bei uns hat es ziemlich gut gepasst... was strava vorher berrechnet hat und was garmin per barometer hm messung errechnet hat nach der Tour...Auch dafür - dieses Rätsel sollte unbedingt aufgeklärt werden.
Bikemap.net errechnet sogar 5.000 hm für die 50 km-Strecke an der Meereskante.
Vielleicht sind die dortigen Höhendaten absurd grob gestrickt.
Doch.Es muss ja nicht der Campo Imperatore sein
Ne, Stand heute Amalfi selbstverständlich nicht. Neapel vermutlich schon. Ich fahr nur etwas wirr in der Gegend rum. In 4 Tagen muss ich weit nach Westen.Lässt Du Amalfi/Neapel links liegen ?
leider falsche Richtung.
Video der Amalfi-Strecke. Gravelbike, Vorsaison (20.4.23). Leider in der 'falschen' Richtung unterwegs: auf der Bergseite gibt's keine Tiefblicke. Stattdessen reichlich Motorgeräusche.[...] Amalfi selbstverständlich
Bin mal Mitte der 90er auf einer Tour mit dem Rad einmal ins Zentrum rein und dann wieder raus. Fand das nicht so schlimm, mag heute aber anders sein. Wobei bei der Reinfahrt die Napoli spielte, war cool, wie aus allen Fenstern das Radio oder der Fernseher klang, und die Straßen waren natürlich leerer. Die Stadt hat was. In der Jugendherberge war dann ein älterer Priester aus dem Vatikan, der uns dann die Kirchen der Stadt zeigte.Neapel ist auf jeden Fall sehenswert... ist wie ein Verkehrsunfall... Man will eigentlich nicht hinsehen, kann aber seinen Blick nicht abwenden.
Ich finde Neapel ist unfassbar stressig und kraftraubend aber zugleich faszinierend. Man muss sich mental darauf einstellen, dass es ein Tiefpunkt für alle Sinne wird. Ich finde man muss Neapel einfach ambivalent betrachten. Anders geht's nicht. Ich habe noch nie in meinem Leben eine solch chaotische Unordnung erlebt und trotzdem strahlt die Stadt etwas aus, was man nicht in Worte fassen kann. Einfach mal Abends durch die Gassen gehen... sich von den Locals mittragen lassen.
Tu dir nur einen Gefallen und lass das Fahrrad stehen. Neapel ist tagsüber als Fußgänger schon lebensgefährlich. Mit einem Fahrrad will ich mir das nicht vorstellen.
Summa summarum: Dich erwartet keine Natur, keine Schönheit und kein Geruch nach Frühling aber eine Elektrizität die man zumindest einmal erlebt haben sollte.
So wie in Paestum auch, fürchterlich.Was nervt sind diese Pflasterplatten.
Das haben die auch auf den "großen" Straßen,
befährt sich extrem hart
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Eine verwandte Philosophierichtung vertritt dein Nürnberger Kollege Dan Reeder: