*Threadtitel von www.overnighter.de kopiert.
Overnighter = abends in die Natur inklusive Übernachtung und morgens direkt wieder ins Büro!
Vielleicht gibt es ja in Berlin noch jemanden der mal mit auf Tour möchte.
Wir können den Thread für Berichte und auch absprachen nutzen.
Ich fange mal mit dem vorerst letzten Sommer-Overnighter dieses Jahr an:
Donnerstag sollte es mal endlich wieder so weit sein. Eine kurze Nacht draußen um dem Alltag zu entfliehen.
Schon lange geplant, aber immer wieder verschoben. Titzy hat auf Grund der Rennvorbereitung für Geyer keine Möglichkeit gehabt morgens direkt mit dem Rad ins Büro zu fahren. Also war für Ihn nur ein Teil der Strecke drin.
Ich wollte eigentlich nur mal kurz das magersüchtige Rad in der Kiesgrube Pätz testen fahren.
Donnerstag Vormittag das ganze Gerödel ans Rad geklemmt. Und auf zur Arbeit. Nach der Arbeit sollte es direkt los gehen. Titzy wollte mich wenigstens bis KW begleiten. 20:15 Treff Teltowkanal und auf bekannten Wegen schnell nach KW gedüst. Titzy konnte das Tempo kaum halten und brauchte in KW dann noch eine Mitternachtspizza.
Danach trennten sich unsere Wege und es ging für mich auf direktem Straßenweg zur Kiesgrube. Irgendwann wollte ich ja auch mal mein Nachtlager aufschlagen. Der Waldweg zur Grube wurde scheinbar im letzten Winter ordentlich gestreut. War aber mit dem Rad gut zu fahren. Oben angekommen folgte auf den Wald direkt die erste Sanddüne. Danach das Loch?! Ich habe nichts gesehen. Auch mal eine interessante Erfahrung. Lager aufschlagen! Pennen! ( von der Anfahrt habe ich auf Grund des Licht und Zeitmangels keine Beweisfotos )
... nicht all zu gut geschlafen, aber so ist das wenn man selten draußen pennt. Das Zelt lies sich schlecht spannen durch den losen Untergrund und war nur am rumflattern. Merke: nächstes mal dort ohne Zelt.
Es werde Licht.
...doch ganz gute Aussicht, hätte ich nicht erwartet. Sogar die Schildkröte (Tropical Island) ist schon zu erkennen.
Die Erderwärmung kommt mit großen Schritten! Dünencamping in Brandenburg.
Der Abgrund ist nah.
1 m² Schlafzimmer
10 Kilo - Marke leicht überschritten...
Dann ging es auf den Rückweg, man muss ja auch wieder zur Arbeit. Nur dieses mal mit weniger Straße und mehr Sand. Komoot spuckte mir die passende Strecke aus.
Augen zu und durch.
nichts als Forstweg, aber der direkte Weg lies nur wenige Trails zu.
Renn.Schnecke würde hier sicher einige Wege kennen.
Frühstück: mit allem was die Tanke zu bieten hat. ( nur Kaffee und Süßkrahm )
Um KW gab es dann einige tolle, aber sehr kurzweilige Trails. Komischweise alle sehr gut zu befahren, was dann später richtung Berlin ganz anders aussah:
GST Feeling
300m Brenessel
Weiter ging es über das Adlergestell und anschließend über den toll asphaltierten Teltowkanal. Auf dem man übrigens auch mit den breiten Reifen gut Geschwindigkeit machen kann:
G1 Bereich
ENDSTATION
*weitere und Bilder in Originalgröße im Fotoalbum
Fazit: knapp 100 km, toller Ausblick am morgen, spätestens nächstes Jahr muss öfter mal ein Overnighter unter der Woche her, und die Kiesgrube muss noch einmal länger besucht werden.
Thomas
Overnighter = abends in die Natur inklusive Übernachtung und morgens direkt wieder ins Büro!
Vielleicht gibt es ja in Berlin noch jemanden der mal mit auf Tour möchte.
Wir können den Thread für Berichte und auch absprachen nutzen.
Ich fange mal mit dem vorerst letzten Sommer-Overnighter dieses Jahr an:
Donnerstag sollte es mal endlich wieder so weit sein. Eine kurze Nacht draußen um dem Alltag zu entfliehen.
Schon lange geplant, aber immer wieder verschoben. Titzy hat auf Grund der Rennvorbereitung für Geyer keine Möglichkeit gehabt morgens direkt mit dem Rad ins Büro zu fahren. Also war für Ihn nur ein Teil der Strecke drin.
Ich wollte eigentlich nur mal kurz das magersüchtige Rad in der Kiesgrube Pätz testen fahren.
Donnerstag Vormittag das ganze Gerödel ans Rad geklemmt. Und auf zur Arbeit. Nach der Arbeit sollte es direkt los gehen. Titzy wollte mich wenigstens bis KW begleiten. 20:15 Treff Teltowkanal und auf bekannten Wegen schnell nach KW gedüst. Titzy konnte das Tempo kaum halten und brauchte in KW dann noch eine Mitternachtspizza.
Danach trennten sich unsere Wege und es ging für mich auf direktem Straßenweg zur Kiesgrube. Irgendwann wollte ich ja auch mal mein Nachtlager aufschlagen. Der Waldweg zur Grube wurde scheinbar im letzten Winter ordentlich gestreut. War aber mit dem Rad gut zu fahren. Oben angekommen folgte auf den Wald direkt die erste Sanddüne. Danach das Loch?! Ich habe nichts gesehen. Auch mal eine interessante Erfahrung. Lager aufschlagen! Pennen! ( von der Anfahrt habe ich auf Grund des Licht und Zeitmangels keine Beweisfotos )
... nicht all zu gut geschlafen, aber so ist das wenn man selten draußen pennt. Das Zelt lies sich schlecht spannen durch den losen Untergrund und war nur am rumflattern. Merke: nächstes mal dort ohne Zelt.
Es werde Licht.
...doch ganz gute Aussicht, hätte ich nicht erwartet. Sogar die Schildkröte (Tropical Island) ist schon zu erkennen.
Die Erderwärmung kommt mit großen Schritten! Dünencamping in Brandenburg.
Der Abgrund ist nah.
1 m² Schlafzimmer
10 Kilo - Marke leicht überschritten...
Dann ging es auf den Rückweg, man muss ja auch wieder zur Arbeit. Nur dieses mal mit weniger Straße und mehr Sand. Komoot spuckte mir die passende Strecke aus.
Augen zu und durch.
nichts als Forstweg, aber der direkte Weg lies nur wenige Trails zu.
Renn.Schnecke würde hier sicher einige Wege kennen.
Frühstück: mit allem was die Tanke zu bieten hat. ( nur Kaffee und Süßkrahm )
Um KW gab es dann einige tolle, aber sehr kurzweilige Trails. Komischweise alle sehr gut zu befahren, was dann später richtung Berlin ganz anders aussah:
GST Feeling
300m Brenessel
Weiter ging es über das Adlergestell und anschließend über den toll asphaltierten Teltowkanal. Auf dem man übrigens auch mit den breiten Reifen gut Geschwindigkeit machen kann:
G1 Bereich
ENDSTATION
*weitere und Bilder in Originalgröße im Fotoalbum
Fazit: knapp 100 km, toller Ausblick am morgen, spätestens nächstes Jahr muss öfter mal ein Overnighter unter der Woche her, und die Kiesgrube muss noch einmal länger besucht werden.
Thomas