21.01. 10:15 Wahiba Desert, 350m
Um kurz vor sieben klettern wir aus dem Camp auf einen Dünengipfel in der Nähe...
... und bewundern einen sandigen Sonnenaufgang. Wüste in allen Richtungen, soweit das Auge reicht. Jetzt ein Sandsturm und wir fänden das zwanzig Minuten entfernte Camp nie wieder, lebten wir nicht in Zeiten von metergenau lokalisierten Positionen zu jeder Zeit in jeder Hosentasche. Wo ist das Abenteuer hin?!
Camp gefunden.
Frühstücksparty gefunden, die Mädelsgruppe macht schon wieder Stimmung. Sind auch nur für eine Nacht hier und fahren nachher nach Maskat zurück, da muss man jede Minute nutzen. Eine der Ladies ist Krankenschwester und schon mit nem omanischen Militärdreimaster vom persischen Golf bis zur Kieler Woche gesegelt: sechs Monate auf See, nicht übel. Weiteres Hobby: Platten auflegen. Hier DJ Bibas Instagram:
https://instagram.com/dj.biba4
Flucht aus der Wahiba-Wüste.
Flucht aus der Wahiba-Wüste.
Flucht aus der Wahiba-Wüste.
Flucht aus der Wahiba-Wüste.
Flucht aus der Wahiba-Wüste.
Flucht aus der Wahiba-Wüste.
Flucht aus der Wahiba-Wüste.
Flucht aus der Wahiba-Wüste.
Flucht aus der Wahiba-Wüste.
Die Flucht aus der Wahiba-Wüste zurück ins Reich der Palmen-Oasen und der Teerstraßen gestaltet sich heute etwas mühsamer als unsere jeep-unterstützte Ankunft von gestern. Für die fünf Kilometer brauchen wir ne gute Stunde ziemliches Geschufte, man gönnt sich ja sonst nix. Fahrräder sind hier eher fehl am Platz und außer für coole Fotos im Sand zu nix zu gebrauchen. Ist halt so... ist aber auch irgendwie spacig.