Neuer Hinterrahmen für Adaptiv-Bike

Marsmann

Nicht vom Mars!
Registriert
5. Oktober 2006
Reaktionspunkte
3
Ort
Hamburg
Moin zusammen!

Ich fahre nach nem schweren Bikeunfall notgedrungen Dreirad - und sehe bei meinem Bike gehöriges Verbesserunspotential.

Kurze Vorstellung: Maik, 33, wohnhaft aktuell in der Nähe Hamburgs. Bis zu meinem Crash im August 21 war ich fast täglich auf dem Bike, viel in Bikeparks, einiges auch selbst gestrampelt. Diagnose: Querschnitt. Danach kam Reha, klarkommen, orientieren - aber der Wunsch wieder aufs Bike zu kommen war weiter da. Nachdem ich irgendwann mein Sparbuch geplündert hatte und die Lieferung kaum erwarten konnte stand es Anfang 2024 endlich vor mir: Mein neues Adaptivnmountainbike, ein Jeetrike von Sporton.

20240130-GOPR6982.jpeg


Eine Saison gefahren, viel gelernt, viel Spaß gehabt, doch irgendwie nagen die Gedanken: Da muss mehr gehen.

Erstes Problem: Zu wenig Power. Aktuell wird das Bike von nem 750W Bafang-Motor angetrieben/unterstützt. Man kann kurbeln, auf dem Trail bringt das aber zumindest mit meiner Lähmungshöhe viel zu viel Unruhe, also nimmt man das Daumengas zur Hilfe. Das gleicht das aus, was man vorher mit Pushen rausgeholt hat, ausserdem kann man in gewissen Umfang die Luftlage mit Gas geben mitbestimmen. Nun, leider reicht die Power für einige kleinere Sprünge aus, für grössere Schandtaten brauchts allerdings mehr Schmackes. Bei mir bekannten, anderen Adaptivbikes werkelt ein CYC X1Pro mit 5000 W und bietet mehr als genug Reserven - der solls auch bei mir werden.

Zweites Problem: Die Hinterbaufederung. Leider hat Hersteller Sporton Original nur einen Monarch R vorgesehen, der in Kombination mit einem etwas komischen Hinterbaukonstrukt und nur gebuchsten, nicht Kugelgelagerten Drehpunken für unterirdische Performance unterm Popo sorgte. Also flog der Monarch raus und wurde durch einen Double Barrel IL ersetzt, wo gerade die Zugstufeneinstellung viel gegen ungewollte Überschlagsmomente geholfen hat. Allerdings bleibt das ursprüngliche Problem: Durch die sehr steifen Buchsen und die unglückliche Konstruktion des Hinterbaus ist die Federung alles, aber weder gut ansprechend noch komfortabel oder schluckfreudig.

tempImageSPrby1.png

Nun der Plan: Eine neue, eigene Hinterradschwinge soll her. Gedacht habe ich an eine simple Eingelenkerschwinge ala Motocrossmaschine mit Aufname für den neuen Motor (Der dann einen kleinen Riemen zum Hinterrad bekommen soll). Werkstatt mit Schweiss-, Dreh und Fräsmöglichkeiten ist vorhanden, Ahnung von Federkinematik aber leider nicht.

Meine grobe Idee sieht vor, einen simplen Drehpunkt an der großen Schraube hinter dem vorderen Kettenblatt zu realisieren, einen entsprechenden Rahmen zu schweissen und den Dämpferaufhängepunkt ungefähr so zu wählen, dass ich den aktuellen Double Barrel IL weiternutzen kann und sich aus den 44mm Weg des Dämpfers ungefähr 160mm Federweg realisieren.

Was ich nun gar nicht einschätzen kann: Kann sowas überhaupt funktionieren? Gibt es Federungsgrundsätze, die ganz grundlegend meiner Überlegung widersprechen? Wipp- und Pedalierverhalten sind in meinem Fall ja relativ egal, allerdings wäre es blöde, wenn der Hinterbau beim Bremsen oder Beschleunigen sofort anfängt hart zu werden /zu stempeln.

Ausserdem habe ich absolut keine Ahnung, wie man die hier auftretenden Kräfte berechnen kann. Mein Baugefühl sagt, dass der Rahmen an der Stelle der großen Schraube mehr als stabil genug ist, um die seitlichen Kräfte abzukönnen - schön wär allerdings, wenn ich das auch irgendwie bestätigen könnte.


Ich hoffe, ihr könnt meinen Gedanken folgen und mir ein paar Tipps geben - wenn Interesse besteht wird das hier auch gern so eine Art Entwicklungs/Baubericht. Sobald eine erste Vorzeigbare CAD-Skizze erstellt ist reich ich die natürlich auch nach!

So long und danke euch schonmal,

Maik
 
Moin Maik!

Hab deinen Text gelesen und mich dann etwas über das Jeetrike informiert. Auf der Suche, nach dem aktuellen Federweg bin ich zwar nicht fündig geworden aber auf diesen alten Thread gestossen.


Muß noch mehr lesen aber vielleicht findest du ihn ja auch interessant.

Dein Vorhaben kann ich verstehen. Speziell unterm Popsch soll die Federung gut arbeiten wenn du stehts sitzt. Für 160mm Federweg (am Heck) würde ich allerdings nur Dämpfer ab 55mm Hub einsetzen da du sonst mit Hebelverhältnissen arbeitest wo das Federbein unterdämpft ist. Im Bikemarkt findet sich aber immer Leistbares. Ich würde dir auch nahelegen am Hinterbau einen Stahlfederdämpfer zu verbauen und dicke Reifen einzuplanen. Je nachdem was mit der Speedhub möglich ist sogar ein Fatbikereifen der dann auch die von dir geplante Motorpower in den Boden bringt.
Um die Möglichkeiten für den Umbau zu konkretisieren musst du den Ist-Zustand deines Rades so gut wie möglich abmessen. Dann kann man in Linkage schauen was man mit den Daten macht und im CAD drumrumkonstruieren ;)

Gruß, Thom
 
Sind die zwei Kettenblätter, hinter dem Drehpunkt des großen Hebels, eigentlich nur auf einem Lagerpunkt verbunden oder ist da mehr als man direkt sieht, z.B. Schlumpf Getriebe o.Ä.?
Wenn die nur um den selben Punkt drehen müssen, könntest du sie auf den Mainpivot des neuen Hinterbaus legen. Dann schaltest du den Einfluß des Antriebs auf die Federung aus und könntest die Speedhub sogar ohne Ketten/Riemenspanner fahren.

Mir ist auch noch eingefallen, dass du an die Intergration eines vollwertigen Schutzblechs denken solltest.

Gruß, Thom
 
Moin Thom,


Danke für deine Antwort! Der Hinweis mit dem längeren Dämpferhub ist schonmal Gold wert, das werd ich beachten!

Die beiden Kettenblätter sind aktuell nur Untersetzung/Umlenkung für den Vorn liegenden Motor - da der aber komplett rausfliegen soll und die Karre reinelektrisch werden soll (und dann auch n Anständigen Lenker wie am MTB bekommt) brauchts das ganze Kettengerümpel dann auch nicht mehr - das hab ich im Eröffnungspost leider nicht gut rübergebracht. Der neue Motor soll relativ nah am Hinterrad an der Schwinge montiert werden (vergleichbar Bowhead Reach) und dann mit kurzem Riemen/Kette auf ein starres Ritzel antreiben, sodass auch die Rohloff in Ruhestand gehen kann. Drehmomenttechnisch passt das ziemlich locker.

Reifen möchte ich bei nem relativ standartisiertem MTB-Reifen bleiben, um im Bikepark auch mal schnell Ersatz zu bekommen - mein Van is eh schon so vollgestopft mit Rolligerümpel, da is jedes Teil was ich weniger mitzerren muss Gold wert 😂


Coildämpfer wäre natürlich das nonplusultra, allerdings ist der Platz recht begrenzt - da muss ich mal schauen, ob ich hinkomme, gerade mit dem Piggyback. Ich werd heut Abend mal die entsprechenden Maße rausschreiben und ne Skizze liefern ☺️☺️

Grüsse aus dem Bikepark Willingen
Maik
 
die Karre reinelektrisch werden soll
(vergleichbar Bowhead Reach(
Das macht den Umbau natürlich bedeutend einfacher.
Damit erklärt sich auch der "Mopetmotor" ;)
Reifen möchte ich bei nem relativ standartisiertem MTB-Reifen bleiben, um im Bikepark auch mal schnell Ersatz zu bekommen
Dann musst du dich aber von 26" verabschieden und einen 27.5x2.8" verbauen
Coildämpfer wäre natürlich das nonplusultra, allerdings ist der Platz recht begrenzt - da muss ich mal schauen, ob ich hinkomme, gerade mit dem Piggyback.
Hab mir das Jeetrike mal von hinten angeschaut und sehe eigentlich keine Engstellen.
Du kannst auch den Ausgleichsbehälter um 90° drehen und ein kleines Yoke verbauen.
Das hab ich so gemacht:
https://www.mtb-news.de/forum/attachments/img_20240823_140351-jpg.1996798/

Ich werd heut Abend mal die entsprechenden Maße rausschreiben und ne Skizze liefern ☺️☺️
:daumen:
Grüsse aus dem Bikepark Willingen
Maik
Da war ich zuletzt vor über 20Jahren beim DHWC (zuschauen ;) )

Gruß, Thom
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

leider hats ein bisschen länger gedauer - wie so oft im Leben.

Ich hab mal versucht, den neuen Hauptlagerpunkt, den Punkt an dem original der Dämpfer oben befestigt wird sowie die Mitte des Rades so gut rauszumessen, wies geht - siehe angehängte Skizze.


Bildschirmfoto 2025-04-23 um 10.54.17.png


Daraus resultieren leider ein paar Probleme: Angenommen der effektive Radstand soll gleich bleiben ergibt sich bei ca. 160mm Federweg nichtmal 30 mm "Bewegung" an der Stelle, an der der Dämpfer realistisch befestigbar wäre - das würde also für ein ziemlich bescheidenes Verhältnis von Dämpferweg zu Federweg führen.


Bildschirmfoto 2025-04-23 um 11.33.15.png


Was also tun? Schwinge verlängern erscheint mir nicht allzu attraktiv, da der Radstand und Wenderadius des Bikes eh schon dramatisch riesig ist. Sprich: Ne Simple Motoschwinge scheint doch keine Option zu sein...


Ich bin gerade etwas überfragt, wie genau eine passende Anlenkung aussehen könnte. Falls jemand Ideen hat, gern her damit :)

Eine andere Möglichkeit wäre, die vorhandene Schwinge nachzubauen und entsprechend zu modifizieren - mit Kugellagern statt Buchsen und der Aufnahme für den Motor. Dafür hab ich hier mal versucht die Daten des aktuellen Bestandes möglichst genau abzumessen:
Bildschirmfoto 2025-04-23 um 12.22.07.png


Da die Maße für die untere Dämpferaufname schwer zu entziffern sind:
Bildschirmfoto 2025-04-23 um 12.26.05.png


Der Dämpfer hat 184x44mm Federweg. Die obere Aufname ist leider schwer auszumessen, ich kann sie nur anhand des Fotos bemaßen:

Bildschirmfoto 2025-04-23 um 12.32.38.png

Soweit, so ratlos 😅
Liebe Grüße
Maik
 
Moin Maik,
wie stark ist eigentlich der obere Drehpunkt am Hauptrahmen ausgeführt?
Könnte der auch als Hauptlagerpunkt herhalten?

Mit den Daten kann man schon einiges machen. Hab eh gedacht, dass du einen Umlenkhebel brauchst. Ein simpler "Monopivot" Hinterbau muß schon dafür gebaut sein.
Wieviel Federweg hat das Jeetrike eigentlich aktuell?

Kann man eigentlich den X1 Motor umpolen, damit er wie am Bowhead zu montieren ist?
Sonst dreht der ja falsch herum :hüpf:
Gruß, Thom
 
Hey Thom,

der obere Drehpunkt hat zwar die gleiche Materialstärke der "Platte" wie der untere, der Bolzen ist aber signifikant kleiner (8 statt 12 mm) . Ich weiss nicht, ob ich hier alle Kräfte einleiten wollen würde - zumal ich mich sehr schwer tu, die auftretenden Kräfte abzuschätzen. Gerade seitlich werden die ja nicht ohne sein, da ich mich nicht wie auf nem normalen Bike in die Kurve legen kann, ich gerne recht flott unterwegs bin und nicht unbedingt zu den zartesten Persönchen zähle (100 kg auf 2Meter verteilt...)

Eine Möglichkeit wäre es evt, eine Umlenkung mit einem unter dem Sitz liegendem Dämpfer ähnlich des von dir gebauten Trikes zu bauen, auch wenn ich gerade nicht so richtig weiss, wie soetwas am besten zu realisieren ist.

Den aktuellen Federweg kann ich dir ehrlich gesagt gar nicht sagen, da müsst ich mal den Dämpfer ganz ablassen. Ich meine irgendwas um die 140 mm im Kopf zu haben...

Der Motor müsste sich umpolen lassen, zumindest kenne ich jemanden, der ihn in der Konfiguration wie das Bowhead fährt. Da kann ich mich aber auch nochmal schlau machen, wenns soweit ist :D


Liebe Grüße und vielen Dank für deine Mithilfe,

Maik
 
Hey Thom,

der obere Drehpunkt hat zwar die gleiche Materialstärke der "Platte" wie der untere, der Bolzen ist aber signifikant kleiner (8 statt 12 mm)
Soll heißen, dass hinter dem oberen Hebel ein Gewinde mit M8 bzw. hinter dem unteren Hebel ein Loch mit Ø12 liegen wenn ich dich richtig verstehe, oder? Kannst du die Hebel vielleicht mal demontieren und von Allem Fotos machen, damit man mal einen Eindruck von den Dimensionen bekommen kann. Das würde schon sehr helfen.
Vielleicht kann man ja einfach das M8 Gewinde auf z.B. M12 erweitern wenn genug Fleisch drumrum ist.
Auf den oberen Drehpunkt würde ich gerne gehen, damit du eine bessere Raderhebungskurve erhältst. Dann könnte man u.U. auch den unteren Drehpunkt als Aufhängung für einen Umlenkhebel nutzen und somit auch Kräfte dort einleiten. Aber vorher müssen die Möglichkeiten gut eingeschätzt werden.
Der Motor müsste sich umpolen lassen, zumindest kenne ich jemanden, der ihn in der Konfiguration wie das Bowhead fährt. Da kann ich mich aber auch nochmal schlau machen, wenns soweit ist :D
Das ist schonmal gut. Macht die ganze Konstruktion einfacher.
...Kräfte abzuschätzen. Gerade seitlich werden die ja nicht ohne sein, da ich mich nicht wie auf nem normalen Bike in die Kurve legen kann, ich gerne recht flott unterwegs bin und nicht unbedingt zu den zartesten Persönchen zähle (100 kg auf 2Meter verteilt...)
Stimmt, da treten schon ordentliche Kräfte auf.
Als Tina (meine Frau) noch mit dem Quad unterwegs war hat man das gut sehen können wenn sie sich in eine Kurve gelegt hat.
https://www.mtb-news.de/forum/attachments/ontheedge-jpg.1609083/
Die Hinterbauten waren recht lang und konstruktionsbedingt flexi sodass sie wie Federn gewirkt haben. Tina hat den Flex aber immer gut für sich nutzen können.
Liebe Grüße und vielen Dank für deine Mithilfe,

Maik
Bin gerne dabei :bier:
Gruß, Thom
 
Moin!

Ich werds Bike am Wochenende mal auseinander nehmen und genauer dokumentieren. Beim oberen Hebel ist eine Bohrung vorhanden, durch die die Buchse geführt wird - wie genau weiss ich auch noch nicht, ich habs noch nicht auseinander gehabt. Unten scheint eine durchgehende Achse mit M12er Gewinden für das Hauptlager zu sein, das werden wir aber auch am Wochenende genauer sehen.

Die Idee, mit Platten den Drehpunkt an den gewünschten Ort zu verlegen finde ich auch spannend! Das würde sich ja auch relativ leicht fertigen lassen und setzt nur sehr geringe/gar keine Modifikationen am eigentlichen Rahmen vorraus, was ich auch nicht ganz verkehrt finde - schliesslich ist es recht easy, auf "zweidimensionalen" Platten präzise Features zu fertigen, am vorhandenen Rahmen allerdings genau neue, fluchtende Bohrungen o.Ä zu fertigen gar nicht so trivial.

Aber: Wie baut man so einen Hinterbau überhaupt geschickt auf? Was würdet ihr für ein System nutzen? Sowas wie beim Stumpjumper wäre ja prinzipiell auch gut denkbar, allerdings federt das Hinterrad auch genau da hin, wo der Link sitzen würde. Bei den angestrebten Federwegen könnte es sein, das der Platz zwischen Hinterrad und Rückenlehne sehr eng wird - das müsste man konstruktiv entsprechened offen lösen.

Danke für euren Hirnschmalz!

Maik
 
Soo, das Wochenende kam früher als gedacht - und damit auch ne Hiobsbotschaft:

IMG_1830.jpeg

Die Schwinge ist an der Querstrebe direkt hinterm unten Umlenkpunkt komplett durchgebrochen.

Ausserdem ist die untere Dämpferaufname den herrschenden Kräften nicht gewachsen und hat deswegen beschlossen, Bananenförmig werden zu wollen:

2BF9C0B5-A2F9-44D3-892D-D0012E8B7C35.jpeg


Sieht auf dem Bild nicht super schlimm aus, sind aber rund 3 mm Biegung.


Perfektes Timing, so zum Saisonanfang - aber gut, heulen nutzt nix.


Zurück zum eigentlichen Thema: Der Rahmen hat unten ein Querrohr eingeschweisst mit einer schönen 20er Bohrung, an der das Hauptlager ist (auch hier keine Kugellager, nur Buchsen…)

IMG_1835.jpeg

Auch zu sehen sind die Fixierpunkte der oberen Umlenkung,, zwei Rohrstücke mit 8er Bohrung, die auf den Rahmen aufgesetzt sind.

Ich würde also glaube ich die Hauptkräfte gern weiterhin unten in den Rahmen einleiten.

So long,

Maik
 
Ich würde also glaube ich die Hauptkräfte gern weiterhin unten in den Rahmen einleiten.
Soll heißen, dass du doch lieber keinen höheren Drehpunkt über eine Platte zwischen den zwei Drehpunkten willst? Wenn dem so ist musst du wissen, dass eine "Motoschwinge" aka Eingelenker, gelagert auf dem unteren Drehpunkt, ziemlich sicher zu Platzproblemen zwischen Reifen und Rücklehne führt.
Also ich würde auf die Plattenlösung setzten. Gut gemacht ist die auch stabil.
Wenn das geklärt ist kann man mal einen Entwurf in Linkage machen.
Vielleicht wird das ja noch was diese Saison.

Gruß, Thom
 
Das wäre vermutlich ein guter Platz für den Dämpfer. Dort ist reichlich Platz und du könntest auch ohne Probleme einen längeren Dämpfer verbauen. Aber vorher muß die Drehpunktposition geklährt sein.
Ist eigentlich hinter den zwei Kettenblättern die "Box" frei, oder ist dort auch eine Strebe?
IMG_1835.jpeg


Edit: Kann es sein, dass der Platz schon vom Akku belegt ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück