Das stimmt so pauschal überhaupt nicht, jeder Hersteller verwendet nach Belieben eigene Testfelgen. Bei Conti waren das z.B. 23c für die aktuellen 2.2" Modelle, weshalb die offizielle Empfehlung entsprechend bei 21-25c liegt.Wenn Ihre Felgenbreite weniger als 30 mm beträgt, ist 2,25 aufgrund des Reifen-Felgen-Verhältnisses tatsächlich besser (mm Reifen : mm Felge, das Verhältnis sollte etwa '2' betragen).
Das stimmt so pauschal überhaupt nicht, jeder Hersteller verwendet nach Belieben eigene Testfelgen. Bei Conti waren das z.B. 23c für die aktuellen 2.2" Modelle, weshalb die offizielle Empfehlung entsprechend bei 21-25c liegt.
Continental wird sich hier schlicht auch an gängigen Marktstandards orientieren. Bei vielen einfachen MTB-Felgen sind sogar noch 21c üblich, mit zunehmender Maulweite steigt zudem das Gewicht. Letztlich werden die genannten Reifen nur auf 23c ihre optimale Performance erbringen, schon weil sich anders die vorgesehene Anordnung der Schulterstollen nicht erreichen lässt.Testfelgen versus optimale Leistung sind zwei verschiedene Dinge. Hersteller bauen auf der Grundlage der ETRTO-Schemata gerne eine gewisse Marge ein. Nicht umsonst beginnt der Vorsprung von Conti bei 21 mm. Wenn Sie weniger als 21 mm fahren, bekommen Sie wirklich einen sehr instabilen Reifen und Sie müssen einen höheren Druck akzeptieren.
Es bleibt schlicht eine willkürliche Faustformel mit wenig praktischem Nutzen. Theoretisch könnte auch gleich ein Verhältnis von nahezu 1:1 als "Optimum" festlegt werden, offensichtlich exisitieren aber keine realen Szenarien, unter denen so etwas sinnvoll erschiene. Im alltäglichen Pendler-Betrieb etwa lässt sich ein 2.2" Slick-Reifen auch auf einer 17c-Felge nutzen. Hinsichtlich des Komforts wesentlich sinnvoller, als stattdessen einen 35 mm Reifen aufzuziehen.25 mm ist bereits viel besser, was ein Verhältnis von 2,24 basierend auf dem 2,2 (56 mm) ergibt. So kann man mit weniger Druck fahren = mehr Komfort und verbesserter Grip. So einfach ist das
Continental wird sich hier schlicht auch an gängigen Marktstandards orientieren. Bei vielen einfachen MTB-Felgen sind sogar noch 21c üblich, mit zunehmender Maulweite steigt zudem das Gewicht. Letztlich werden die genannten Reifen nur auf 23c ihre optimale Performance erbringen, schon weil sich anders die vorgesehene Anordnung der Schulterstollen nicht erreichen lässt.
Es bleibt schlicht eine willkürliche Faustformel mit wenig praktischem Nutzen. Theoretisch könnte auch gleich ein Verhältnis von nahezu 1:1 als "Optimum" festlegt werden, offensichtlich exisitieren aber keine realen Szenarien, unter denen so etwas sinnvoll erschiene. Im alltäglichen Pendler-Betrieb etwa lässt sich ein 2.2" Slick-Reifen auch auf einer 17c-Felge nutzen. Hinsichtlich des Komforts wesentlich sinnvoller, als stattdessen einen 35 mm Reifen aufzuziehen.
Gute Frage. Eine naheliegende Vermutung wäre ein Zusammenhang mit den geländetechnisch immer anspruchsvoller werdenden XC-Rennkursen und dem scheinbar unaufhaltsamen Trend zu noch längeren Federwegen, zu denen sich wiederum entsprechend breite Reifen und niedrigere Luftdrücke anbieten.Warum hat Maxxis Ihrer Meinung nach seine 61-mm-Reifen auf 30 mm optimiert?