Mein oberstes Röllchen läuft beim 1. Gang extrem nahe an oder gar auf der Kette.
Rückwärts durchkurbeln ist deshalb nicht möglich, da sich Kette und Röllchen verhakeln.
Aber dafür gibt es ja die Schraube für den Neigungswinkel des Schaltwerks.
Die Schraube sollte eigentlich auf das Schaltauge drücken.
Tut es aber nicht. Sie geht nach ein paar Umdrehungen daran vorbei?
Ich dachte damals (vor 8 Jahren) schon wie unsauber das konstruiert ist. Denn das gleiche habe ich auch an meinem Canyon-Rennrad. Neigungswinkelstellschraube schraubt so gut wie fast am Schaltauge vorbei.
Mein Schaltungsbowdenzug macht hinten am Schaltwerk eine ziemlich starke Biegung. Das heißt, dass der Bowdenzug am Eingang ins Schaltwerk knickt.
Damit das Schaltwerk aber weiter wegkommt von der Kette, hatte ich damals den Bowdenzug mit zwei Plastikbändern am Rahmen so befestigt, das der Zug etwas umgeleitet wird und dadurch das Schaltwerk etwas nach hinten zieht (oberstes Röllchen damit weg von der Kette)
Nach jetzt 8 Jahren fragte ich mich was das soll und zwickte es weg. Ja und jetzt weiß ich es wieder![Big Grin :D :D](/forum/styles/legacy/smilies/biggrin.gif)
![Big Grin :D :D](/forum/styles/legacy/smilies/biggrin.gif)
Das hat mich jetzt geärgert. Habe das Schaltwerk ausgebaut und die Lasche, die die Einstellschraube aufnimmt kurzerhand etwas nach unten gebogen.
Nur leider hat das nichts gebracht ! Die Schraube trifft zwar jetzt auch im voll eingedrehten Zustand das Schaltauge, aber die Kraft reicht nach wie vor nicht aus, um das Schaltwerk nach hinten zu ziehen bzw. zu drücken.
Jetzt könnte man ja auch sagen, dass ich die Aufnahme oder Lasche jetzt so verbogen habe, das es deshalb nicht geht. Schaltauge ist übrigens nicht verbogen.
Wenn ich das Schaltwerk aufziehe oder langziehe funktioniert die Bewegung. Es ist als wenn die Feder da drin zu hart wäre oder die Reibung zu groß.
Gibt es eine Explosionszeichnung? Ist da überhaupt eine Feder?
Mein Specialized-Internetkauf war wohl mehr ein Ersatzteillager damals, denn es sind so einige Sachen, die mit dem Original nicht passsen.
Wollte, da der Bowdenzug zum Schaltwerk hin knickt, schon eine 90°-Umlenkrolle einsetzen. Doch dann könnte ich auch mit meinen Kabelbindern das Teil nicht zurückdrücken
Was ebenso wäre wenn ich den Bowdenzug verlängere.
Gibt es hier noch jemand, der wie ich am MTB und am Rennrad den Schaltwerk-Winkel nicht richtig verstellen kann?
Oder hat jemand eine Idee außer ein neues Schaltwerk?
Rückwärts durchkurbeln ist deshalb nicht möglich, da sich Kette und Röllchen verhakeln.
Aber dafür gibt es ja die Schraube für den Neigungswinkel des Schaltwerks.
Die Schraube sollte eigentlich auf das Schaltauge drücken.
Tut es aber nicht. Sie geht nach ein paar Umdrehungen daran vorbei?
Ich dachte damals (vor 8 Jahren) schon wie unsauber das konstruiert ist. Denn das gleiche habe ich auch an meinem Canyon-Rennrad. Neigungswinkelstellschraube schraubt so gut wie fast am Schaltauge vorbei.
Mein Schaltungsbowdenzug macht hinten am Schaltwerk eine ziemlich starke Biegung. Das heißt, dass der Bowdenzug am Eingang ins Schaltwerk knickt.
Damit das Schaltwerk aber weiter wegkommt von der Kette, hatte ich damals den Bowdenzug mit zwei Plastikbändern am Rahmen so befestigt, das der Zug etwas umgeleitet wird und dadurch das Schaltwerk etwas nach hinten zieht (oberstes Röllchen damit weg von der Kette)
Nach jetzt 8 Jahren fragte ich mich was das soll und zwickte es weg. Ja und jetzt weiß ich es wieder
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Das hat mich jetzt geärgert. Habe das Schaltwerk ausgebaut und die Lasche, die die Einstellschraube aufnimmt kurzerhand etwas nach unten gebogen.
Nur leider hat das nichts gebracht ! Die Schraube trifft zwar jetzt auch im voll eingedrehten Zustand das Schaltauge, aber die Kraft reicht nach wie vor nicht aus, um das Schaltwerk nach hinten zu ziehen bzw. zu drücken.
Jetzt könnte man ja auch sagen, dass ich die Aufnahme oder Lasche jetzt so verbogen habe, das es deshalb nicht geht. Schaltauge ist übrigens nicht verbogen.
Wenn ich das Schaltwerk aufziehe oder langziehe funktioniert die Bewegung. Es ist als wenn die Feder da drin zu hart wäre oder die Reibung zu groß.
Gibt es eine Explosionszeichnung? Ist da überhaupt eine Feder?
Mein Specialized-Internetkauf war wohl mehr ein Ersatzteillager damals, denn es sind so einige Sachen, die mit dem Original nicht passsen.
Wollte, da der Bowdenzug zum Schaltwerk hin knickt, schon eine 90°-Umlenkrolle einsetzen. Doch dann könnte ich auch mit meinen Kabelbindern das Teil nicht zurückdrücken
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Gibt es hier noch jemand, der wie ich am MTB und am Rennrad den Schaltwerk-Winkel nicht richtig verstellen kann?
Oder hat jemand eine Idee außer ein neues Schaltwerk?
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