Ja klar Handy das billiger ist als ein Garmin. Ja ne is klar.Bessere Kartenanzeige dank höherer Auflösung, bessere Karten und Software, bessere Anpassbarkeit...
Billiger ist es auch noch.
Klar, beim Wichtigtuer-Kongress protzen kann man damit nicht, aber als Navi taugt mein Cubot KKM 2 pro durchaus. Für mich sogar besser als jedes Garmin, welches ich bisher hatte.Das sind dann aber Krüppel Schrott Geräte aus der restekiste mit grottiger Qualität.
Ich habe keine Ahnung, wovon Du redest. Braucht man das zum "Navigieren"?Wie machste nun ant+ Sensoren aufzeichnen mit dem Smartphone?
Ähm das ist ehrlich gesagt Blödsinn 2 Handys rumzuschleppen.
Aber klar extra Handys rumschleppen
Widersprichst du dir da nicht:Wenn ich ein Handy mitschleppen muss es schon komplett nutzbar sein. Sonst kann ichs gleich zuhause lassen denn dann brauch ich auch kein zweitgerät.
Garmin + Handy = Zwei Geräte.Ich Habs in ner Tasche aber nicht am Lenker wozu auch bei nen garmin.
Und die funktioniert in der Regel mit einer Sim Karte; entweder in der Uhr oder im mitgeführten Handy.Ich kann auch ohne Handy fahren was ich öfters mache da die Uhr auch Telefon Funktion hat.
Navigation ist ein weiter Begriff. Entweder benutzt du Routing. Das funktioniert wie beim Autofahren, d.h. die Routingsoftware zeigt dir, wo du bist und zeigt dir, wohin du musst. Oder du lässt dir (wie ich es mache) einfach den Track auf der Karte anzeigen und dazu einen kleinen Pfeil, der dir deine Position und die Richtung in Bezug zur Karte anzeigt. Das genügt mir in der Regel zu 98%. Mein älteres Garmin 700 hat das Manko, dass es die Trackrichtung nicht anzeigt. Das erschwert die Orientierung, wenn der Track viele Schleifen enthält und z.B. bei einer Rundtour siehst du nicht, ob du sie im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeiger-Sinn fahren sollst. Dazu lade ich den Track meistens auch in die Komoot-App aufs Handy. Dann kann ich im Zweifelsfall die Richtung erkennen oder mich sogar adhoc zu einem neuen Ziel routen lassen. Ich schätze, Handy hat heute fast jeder auf einer längeren Tour dabei (und sei es nur für Fotos). Für mich das Beste aus beiden WeltenJetzt muss ich fragen: Du hast also doch eine farbige Linie (Track, course, was auch immer, die auf dem Gerät angezeigt wird) der Du folgst? Ja, das hat weder mit Routing noch Navigation im eigentlichen Sinn was zu tun.
Okay jetzt bin ich verwirrter als vorher. Was genau machen denn diese Bike computer ? Ich möchte gerne was für Navigation. Ich bin gerade in den USA und kenne mich hier nicht so gut aus. Und es ist mega nervig alle paar km anzuhalten Handy raus, gucken wo es langgeht. Falschen Berg herunter fahren , wieder hoch , Handy raus, sehen das es doch richtig war usw. Oder wenn ich in einem Trailcenter Bikerpark bin, wo ich mich nicht auskenne, brauche ich ein gerät das mir sagt links oder rechts während ich den Track runter bügel. Geschwindigkeit, O2max ,Herzfrequenz und den ganzen Kram find ich ganz nett ist aber im Moment noch nicht so wichtig.
hab mein Oregon 700 auch schon zweimal verloren (und unbeschädigt wiedergefunden). Seither hab ich mir eine zusätzliche Sicherungsschlaufe bestehend aus Badmintonsaite und wiederverschließbarem Kabelbinder gebastelt. Die Konstruktion hat sich bereits mehrmals bewährtUnd wenn einem ein Handy mal am Rad abgeflogen ist dann lernt man die Robustheit des garmins lieben.
Mir sind Handys zu teuer geworden um am Rad abzufallen und kaputt zu gehen.
Mir passiert trotz fester Halterung.
Das Samsung hat zum Glück überlebt.
Ich hab gesagt das ich Sensoren (speed, tritt, Watt oder Autos) mit aufzeichnen will und das gehört bei mir mit zum Radfahren.Klar, beim Wichtigtuer-Kongress protzen kann man damit nicht, aber als Navi taugt mein Cubot KKM 2 pro durchaus. Für mich sogar besser als jedes Garmin, welches ich bisher hatte.
Ich habe keine Ahnung, wovon Du redest. Braucht man das zum "Navigieren"?
Ok, da verstehe ich den Vorteil gegenüber einer "Navigation" oder Zielführung nicht - außer das Dein altes Gerät das nicht kannOder du lässt dir (wie ich es mache) einfach den Track auf der Karte anzeigen und dazu einen kleinen Pfeil, der dir deine Position und die Richtung in Bezug zur Karte anzeigt. Das genügt mir in der Regel zu 98%
In Locus kann man die Tracklinie so anpassen, dass sie Pfeile in die "richtige" Richtung enthältDas erschwert die Orientierung, wenn der Track viele Schleifen enthält und z.B. bei einer Rundtour siehst du nicht, ob du sie im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeiger-Sinn fahren sollst.
Niemand will Dir was aufzwingen; Den meisten dürfte es völlig egal sein, mit was Du Dich im Wald zurecht findest oder nicht.egal wie oft ihr mir das aufzwingen wollt
Ja. Hier geht es aber um "Navigation" (s. Titel). Was Du sonst noch wichtig findest, ist Deine Sache und OT.Ich hab gesagt das ich Sensoren (speed, tritt, Watt oder Autos) mit aufzeichnen will und das gehört bei mir mit zum Radfahren.
kein Vorteil, aber ich brauche und vermisse eine Zielführung schlicht nicht. Mich würde es eher nerven, ständig akustische Signale oder aufblinkende Abbiegehinweise wahrnehmen zu müssen.Ok, da verstehe ich den Vorteil gegenüber einer "Navigation" oder Zielführung nicht - außer das Dein altes Gerät das nicht kann
Wobei speed Sensoren auch beim Navigieren für Genauigkeit zum Einsatz kommen.Ja. Hier geht es aber um "Navigation" (s. Titel). Was Du sonst noch wichtig findest, ist Deine Sache und OT.
Trifft genau so für deine Argumente pro Handy zu.Es finden nur etliche Deine "Argumente" für ein dezidiertes Navi entweder unzutreffend oder nicht ausreichend gewichtig, um den von Dir behaupteten Vorteil eines solchen Gerätes zu erkennen.
Kannst Du das erklären? Meines Wissens nach ist das bei Outdoor-Navigation nicht besonders sinnvoll.Wobei speed Sensoren auch beim Navigieren für Genauigkeit zum Einsatz kommen.
Für das "Navigieren" irrelevant (da sind die GPS-Empfänger in Smartphones und sogar Uhren genau genug).Das ermöglicht genauere speed und Distanz Messungen.
Na klar, nur behaupte ich nicht, man würde mir ein Garmin aufzwingen wollen.Trifft genau so für deine Argumente pro Handy zu.
Ich würde soweit gehen, dass ich niemanden ein Garmin Gerät empfehlen würde.Na klar, nur behaupte ich nicht, man würde mir ein Garmin aufzwingen wollen.
Wenn Du suchst, wirst Du von mir sogar eine Darstellung finden, für welchen Einsatz / mit welchem Fokus ich ein Garmin-Gerät empfehlen würde.
Danke, ich wollte schon etwas ähnliches schreiben.Lieber Leaniel,
Du vergreifst Dich mittlerweile etwas im Ton.
lass es mich als Garmin Besitzer so ausdrücken: Garmin ist noch der Einäugige unter den Blinden am Markt.Ich würde soweit gehen, dass ich niemanden ein Garmin Gerät empfehlen würde.
Habe einfach mit meinem Garmin zu schlechte Erfahrung gemacht. Das hat mich geprägt. Bin mit meinem Hammerhead zufrieden. Vor allem gibt es keine neuen Bugs nach einem Update... Mein altes Garmin war nach manchen Updates nicht mehr nutzbar......fürchterlich...lass es mich als Garmin Besitzer so ausdrücken: Garmin ist noch der Einäugige unter den Blinden am Markt.
Hab eine Venu 2, damit bin ich eigentlich rundum zufrieden.Ich würde soweit gehen, dass ich niemanden ein Garmin Gerät empfehlen würde.
Kannst Du das erklären? Meines Wissens nach ist das bei Outdoor-Navigation nicht besonders sinnvoll.
Für das "Navigieren" irrelevant (da sind die GPS-Empfänger in Smartphones und sogar Uhren genau genug).
Ja, aber darum ging es nicht. Es ging darum, ob die Daten vom Speedsensor für die Navigation genutzt werden wie beim Auto (wenn man durch Tunnels fährt z.B.)Auch wenn ich nicht gemeint bin/zitiert wurde, aber bei mir weicht sowohl Geschwindigkeit als auch Strecke rel. stark ab, wenn die Batterie im Speedsensor leer ist.
Nur mit GPS springt die Geschwindigkeit (vor allem bergauf wird dann oft 0 km/h angezeigt, wenn man langsam hochkurbelt). Mit Sensor kann ich auch schon ohne GPS losfahren und es werden die km richtig aufgenommen.
Und nur mit GPS passiert es immer wieder, dass es zu Unterbrechungen kommt (Schlucht, dichter Wald, hohe Felsen), so dass dann die Gesamt-km nicht mehr passen. Ob dies für einen relevant ist oder vernachlässigbar, muss jeder für sich entscheiden.
Am fehlenden barometrischen Höhenmesser. Zum Navigieren braucht man den aber nicht.Keine Ahnung an was das liegt
Ich schätze, die Ermittlung der korrekten Höhendaten ist einfach ein schwieriges Geschäft, Barometer hin oder her. Praktisch jede Software ermittelt doch aus ein und dem selben GPX-Track unterschiedliche Höhenmeter - das Garmin zeigt x hm, ShowGPX y hm, Routeconverter z hm usw....
Am fehlenden barometrischen Höhenmesser. Zum Navigieren braucht man den aber nicht.
Nein, das ist so nicht ganz richtig. Die Ermittlung von Höhendifferenzen per GPS ist nun mal sehr ungenau, per Barometer geht das wesentlich genauer.Ich schätze, die Ermittlung der korrekten Höhendaten ist einfach ein schwieriges Geschäft, Barometer hin oder her. Praktisch jede Software ermittelt doch aus ein und dem selben GPX-Track unterschiedliche Höhenmeter - das Garmin zeigt x hm, ShowGPX y hm, Routeconverter z hm usw.
Das liegt i.W. daran, dass man durch die Ungenauigkeit der Positionsdaten diese einfach bereinigen und glätten muss. Und da sind in der Praxis der Fantasie der Entwickler offenbar keine Grenzen gesetzt.
Gibt halt in dieser Frage kein richtig oder falsch. War ja schon vor dem GPS-Zeitalter, also bei rein auf barometerbasierter Höhenmessung, ein großes ThemaIch schätze, die Ermittlung der korrekten Höhendaten ist einfach ein schwieriges Geschäft, Barometer hin oder her. Praktisch jede Software ermittelt doch aus ein und dem selben GPX-Track unterschiedliche Höhenmeter - das Garmin zeigt x hm, ShowGPX y hm, Routeconverter z hm usw.
Das liegt i.W. daran, dass man durch die Ungenauigkeit der Positionsdaten diese einfach bereinigen und glätten muss. Und da sind in der Praxis der Fantasie der Entwickler offenbar keine Grenzen gesetzt.
Fakt ist jedenfalls, das ich Höhenmeter-Angaben nur mit Vorsicht genieße. Sie sind für mich allenfalls ein relatives Maß im Vergleich meiner Touren.Gibt halt in dieser Frage kein richtig oder falsch. War ja schon vor dem GPS-Zeitalter, also bei rein auf barometerbasierter Höhenmessung, ein großes Thema
Mit GPS-Höhen ist das freilich alles noch etwas komplexer geworden, weil die Höhendaten oftmals zuviele Sprünge aufweisen.
Aber daneben bleibt halt die Fragen offen, was wertet man alles als Höhengewinn? Auch die kleine Höhenänderung, die durch eine kleine Bodenwelle verursacht wurde, auch den kleinen Hubbel, über den man eigentlich ohne Kraft aufwenden zu müssen drüberollt, oder nur echte Anstiege?
Ersteres (ungenau GPS Höhen) ist primär eine Frage der Datenglättung, zweiteres (was ist ein Höhengewinn?) eher eine philosophische Frage, der man mit einem relativ profanem Hysterese Faktor zu begegnen versucht.
Entspannung beim Biken ist eh das WichtigsteIch kann verstehen, warum Höhenmeter für viele ein Thema sind. Auch weiß ich, dass die Höhenangabe punktuell interessant sein kann, wenn man z. B. bei einem Alpen X endlich Pass x erklommen hat und/oder wissen will, wieviel hm ...
Alles Tutti. Daher mein Fazit: Thema einfach etwas relaxter angehen