Hallo da draussen,
das ist mein erste Beitrag und mir ist bisher positiv aufgefallen dass hier im Forum ein recht freundlicher und hilfsbereiter Ton herrscht. Den ein oder anderen Thread hab ich gelesen mit wem KnowHow das man sich dann anließt steigt aber auch die Verwirrung
Also erst mal beantworte ich die Fragen und stell dann meine
Größe, Gewicht , Schrittlänge ?
1,82 m, ~135 kg, 76 cm
Evtl Wohnort ?
Hab ich, ein kleines Kaff in der Nähe von Gummersbach
Budget ?
weiß ich noch nicht. Die momentan im Kopf vorhandene Schmerzgrenze liegt bei 1000-1200€.
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren ?
Die meisten km werd ich wohl auf der Strasse abreißen, warum erzähl ich gleich. Fahren will ich zu Hause in der Gegend, also im Oberbergischen und dann natürlich eher im Wald
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren ?
meins (Bulls 7.50) und die KVB Leihräder
Hast du bereits Erfahrung mit MTBs ?
ja? Ich fahr ja eins auch wenn es den Namen vielleicht nicht verdient
So, jetzt die Geschichte.
Wie erwähnt wohne ich im Oberbergischen, bin 37, verheiratet, 2 Söhne und Netzwerkadministrator. Dabei sitzt man wie man sich vorstellen kann die meiste Zeit auf dem A....
Das ist natürlich nicht so gut und wenn man langsam auf die 40 zugeht merkt man auch dass Bewegung einem gut tut.
Die meisten Oberberger stehen mit Fahrrädern auf Kriegsfuss glaube ich, weil das Oberbergische nicht unbebdigt zum gemütlichen radeln taugt.
Da geht es entweder bergauf oder bergab.
Gerade Strecken gibt es in meiner Gegend so gut wie gar nicht.
Mein Fahrrad hab ich mir damals müsste 2002 oder 2003 gewesen sein gekauft als ich in Köln stationiert war. Laufen war da noch nicht meins und da hab ich gedacht fährste Fahrrad.
Also zum heimischen Händler (ZEG) und dem erzählt dass ich ein Mountainbike haben will. Der hat mir dann das Bulls in die Hand gedrückt und gesagt fahr mal. Gesagt, getan, gekauft. Damals glaub ich für 699€.
Dann bin ich damit auch einige km durch die Gegen gefahren und dann war Bundeswehr vorbei und damit auch Fahrrad fahren. Hin und wieder mal Brötchen holen oder ähnliches aber wenn es in den 12 Jahren 50 km wahren ist es viel.
Dann wurde die Baustellensituation/Parkplatzsituation auf Arbeit immer unschöner und hinzu kam ein etwas verstörendes Erlebnis eines morgens:
Ich arbeite in Köln und fahr so durch die Gummersbacher Strasse in Deutz/Kalk und seh neben mir einen recht ansehnlichen weiblichen Hintern in kurzer Hose auf einem Fahrrad auf Höhe der Kölnarena. Man(n) sieht sowas freut sich und fährt weiter. Bin auch gut durch gekommen und auf der Severinsbrücke fahr ich zum zweiten mal am gleichen Hintern vorbei. Da war der empirische Beweis erbracht dass man in Köln mit dem Fahrrad schneller ist als mit dem Auto. Hinzu kommt dass man keinen Parkplatz suchen muss, und den dicken A.... bewegt.
Also hab ich mir einen Parkplatz vor Köln ausgeguckt und fahr seitdem die letzen 7-10 km (je nach Strecke) mit dem Fahrrad rein und raus.
Jetzt kommt das Verrückte an der Geschichte.
Es fängt an mir Spass zu machen und langsam gärt der Gedanke auch im Oberbergischen zu fahren. Naja...langsam traue ich mir auch zu den ein oder anderen Berg hoch zu fahren ohne Nahtoderlebnis.
Und zu allem Überfluss war ich diese Woche mit meinem Sohnemann beim örtlichen Händler um ein Ersatzteil für seine Bremse zu kaufen und seh da viele viele neue und schöne Fahrräder stehen.
Und da meins ja nun schon älter ist und vermutlich nicht unbedingt die erste Wahl ist mit meinem Gewicht durch die Oberbergischen Wälder zu fahren hab ich die Idee entwickelt mir nächstes Jahr ein neues zuzuelgen.
Ja ist noch lang, aber dann weiß ich auch ob ich immer noch Spass dran habe und mir nicht einen teuren Staubfänger zulege.
Vielleicht will ich dann mal sowas fahren:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ezrfbtuyilrsxhoa obwohl mir das aus heutiger Sicht noch ziemlich irrsinnig vorkommt. Aber das wird sich vermutlich ändern.
Das einzige was sich bis nächstes Jahr wohl noch ändern wird ist mein Gewicht...zumindest macht sich die Stunde fahren pro Tag langsam bemerkbar.
Kann man in diesem Stadium überhaupt eine Kaufeempfehlung aussprechen?
Die Tendenz die ich bisher festgestellt habe, ist ja eher ab in den Fahrrad Laden und Probefahren. Das wäre bei uns aber ZEG, zumindest einer, und die stehen ja auch nicht unbedingt im besten Ruf was man so ließt. Da hab ich damals mein Bulls gekauft und war zufrieden bisher. Aber ein 13 Jahre altes Fahrrad mit den heutigen zu vergleichen hinkt ja eh.
Und ist Bulls so schlecht wie sein Ruf? Mir fehlt der Vergleich aber ich fahr bisher gut damit, allerdings muss es auch nicht viel Leisten außer durch die Kölner City zu fahren
Aber vielleicht könnt ihr meine Gedankengänge schon mal in dir richtige Richtung lenken
Ach vielleicht noch zu erwähnen.... ich bin aus dem Alter raus in dem ich vor der Eisdiele angeben müsste und will.
das ist mein erste Beitrag und mir ist bisher positiv aufgefallen dass hier im Forum ein recht freundlicher und hilfsbereiter Ton herrscht. Den ein oder anderen Thread hab ich gelesen mit wem KnowHow das man sich dann anließt steigt aber auch die Verwirrung
Also erst mal beantworte ich die Fragen und stell dann meine
Größe, Gewicht , Schrittlänge ?
1,82 m, ~135 kg, 76 cm
Evtl Wohnort ?
Hab ich, ein kleines Kaff in der Nähe von Gummersbach
Budget ?
weiß ich noch nicht. Die momentan im Kopf vorhandene Schmerzgrenze liegt bei 1000-1200€.
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren ?
Die meisten km werd ich wohl auf der Strasse abreißen, warum erzähl ich gleich. Fahren will ich zu Hause in der Gegend, also im Oberbergischen und dann natürlich eher im Wald
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren ?
meins (Bulls 7.50) und die KVB Leihräder
Hast du bereits Erfahrung mit MTBs ?
ja? Ich fahr ja eins auch wenn es den Namen vielleicht nicht verdient
So, jetzt die Geschichte.
Wie erwähnt wohne ich im Oberbergischen, bin 37, verheiratet, 2 Söhne und Netzwerkadministrator. Dabei sitzt man wie man sich vorstellen kann die meiste Zeit auf dem A....
Das ist natürlich nicht so gut und wenn man langsam auf die 40 zugeht merkt man auch dass Bewegung einem gut tut.
Die meisten Oberberger stehen mit Fahrrädern auf Kriegsfuss glaube ich, weil das Oberbergische nicht unbebdigt zum gemütlichen radeln taugt.
Da geht es entweder bergauf oder bergab.
Gerade Strecken gibt es in meiner Gegend so gut wie gar nicht.
Mein Fahrrad hab ich mir damals müsste 2002 oder 2003 gewesen sein gekauft als ich in Köln stationiert war. Laufen war da noch nicht meins und da hab ich gedacht fährste Fahrrad.
Also zum heimischen Händler (ZEG) und dem erzählt dass ich ein Mountainbike haben will. Der hat mir dann das Bulls in die Hand gedrückt und gesagt fahr mal. Gesagt, getan, gekauft. Damals glaub ich für 699€.
Dann bin ich damit auch einige km durch die Gegen gefahren und dann war Bundeswehr vorbei und damit auch Fahrrad fahren. Hin und wieder mal Brötchen holen oder ähnliches aber wenn es in den 12 Jahren 50 km wahren ist es viel.
Dann wurde die Baustellensituation/Parkplatzsituation auf Arbeit immer unschöner und hinzu kam ein etwas verstörendes Erlebnis eines morgens:
Ich arbeite in Köln und fahr so durch die Gummersbacher Strasse in Deutz/Kalk und seh neben mir einen recht ansehnlichen weiblichen Hintern in kurzer Hose auf einem Fahrrad auf Höhe der Kölnarena. Man(n) sieht sowas freut sich und fährt weiter. Bin auch gut durch gekommen und auf der Severinsbrücke fahr ich zum zweiten mal am gleichen Hintern vorbei. Da war der empirische Beweis erbracht dass man in Köln mit dem Fahrrad schneller ist als mit dem Auto. Hinzu kommt dass man keinen Parkplatz suchen muss, und den dicken A.... bewegt.
Also hab ich mir einen Parkplatz vor Köln ausgeguckt und fahr seitdem die letzen 7-10 km (je nach Strecke) mit dem Fahrrad rein und raus.
Jetzt kommt das Verrückte an der Geschichte.
Es fängt an mir Spass zu machen und langsam gärt der Gedanke auch im Oberbergischen zu fahren. Naja...langsam traue ich mir auch zu den ein oder anderen Berg hoch zu fahren ohne Nahtoderlebnis.
Und zu allem Überfluss war ich diese Woche mit meinem Sohnemann beim örtlichen Händler um ein Ersatzteil für seine Bremse zu kaufen und seh da viele viele neue und schöne Fahrräder stehen.
Und da meins ja nun schon älter ist und vermutlich nicht unbedingt die erste Wahl ist mit meinem Gewicht durch die Oberbergischen Wälder zu fahren hab ich die Idee entwickelt mir nächstes Jahr ein neues zuzuelgen.
Ja ist noch lang, aber dann weiß ich auch ob ich immer noch Spass dran habe und mir nicht einen teuren Staubfänger zulege.
Vielleicht will ich dann mal sowas fahren:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ezrfbtuyilrsxhoa obwohl mir das aus heutiger Sicht noch ziemlich irrsinnig vorkommt. Aber das wird sich vermutlich ändern.
Das einzige was sich bis nächstes Jahr wohl noch ändern wird ist mein Gewicht...zumindest macht sich die Stunde fahren pro Tag langsam bemerkbar.
Kann man in diesem Stadium überhaupt eine Kaufeempfehlung aussprechen?
Die Tendenz die ich bisher festgestellt habe, ist ja eher ab in den Fahrrad Laden und Probefahren. Das wäre bei uns aber ZEG, zumindest einer, und die stehen ja auch nicht unbedingt im besten Ruf was man so ließt. Da hab ich damals mein Bulls gekauft und war zufrieden bisher. Aber ein 13 Jahre altes Fahrrad mit den heutigen zu vergleichen hinkt ja eh.
Und ist Bulls so schlecht wie sein Ruf? Mir fehlt der Vergleich aber ich fahr bisher gut damit, allerdings muss es auch nicht viel Leisten außer durch die Kölner City zu fahren
Aber vielleicht könnt ihr meine Gedankengänge schon mal in dir richtige Richtung lenken
Ach vielleicht noch zu erwähnen.... ich bin aus dem Alter raus in dem ich vor der Eisdiele angeben müsste und will.
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