Muschi am Mittwoch: Am Anfang jeden Unglücks steht das geschriebene Wort

Muschi am Mittwoch: Am Anfang jeden Unglücks steht das geschriebene Wort

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Da ist Muschi am Mittwoch seit einer Woche auf Sendung, und schon verabschiede ich mich von meiner eigenen Vorgabe, nur alle zwei Wochen online zu gehen. Aber die Ereignisse geben den Takt vor und haben mich dazu veranlasst, heute eine Sonderausgabe zu einem recht kontroversen Menschen und seinen Aussagen zu bringen, die momentan durch das Netz wabern. Auch die Tatsache, dass die Texte schon älteren Datums sind, machen die Unglaublichkeit der Aussagen nicht weniger schlimm.

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Muschi am Mittwoch: Am Anfang jeden Unglücks steht das geschriebene Wort
 
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Re: Muschi am Mittwoch: Am Anfang jeden Unglücks steht das geschriebene Wort
Ich fasse mal kurz zusammen:
Ein Schreiber macht sich (btw vor laaanger Zeit) letzten Endes lustig über das uralte klassische Klischee Wanderer vs Mountainbiker bzw über die teils mangelnde Akzeptanz des MTB Sports Im allgemeinen.
Nach 4 Jahren Inkubationszeit wirds plötzlich "bemerkt", wow wir sind ja echt up to date hier!
Aber auch mehrere Jahre haben scheints leider nicht ausgereicht die eigentliche Message des Verfassers zu verstehen.
Zu stumpfsinnig sind wir wohl geworden Dank der ganzen kleinen elektronischen Helferlein die uns das Denken täglich abnehmen,
oder zu oberflächlich (ob der Informationsflut und allgemeinen Reizüberflutung) um uns mit derlei Texten etwas tiefsinniger auseinanderzusetzen?
Schlimm: Aus "nicht verstehen" wird "falsch verstehen".
Noch Schlimmer: Aus Fehlern der Vergangenheit nichts lernen, bzw populistisch rumpoltern anstatt zu recherchieren.
Sonst hätte man auch mal das zitieren können:

Über sich selbst lachen zu können, das ist eine Fähigkeit, über die so mancher Mountainbiker wohl nicht verfügt, wie die Reaktionen auf meine Glosse (letzter Eintrag dieses Blogs) deutlich macht. Besonders die Debatten in einem MTB-Forum über diesen Artikel haben mich entsetzt - da ist doch reichlich Agressionspotenial bei den Burschen vorhanden. Einige (anonyme) Kommentare habe ich nicht veröffentlicht, weil sie unter der Gürtellinie waren, der Nazi-Vergleich mag dafür stellvertretend stehen. Apropos "Anonym": Ich schreibe über oder unter alle meine Beiträge meinen Namen!
Anstoß zu meiner Glosse war übrigens diese Meldung: Hier klicken!
Da diese nicht sehr aufschlussreich war, habe ich einfach ein wenig dazu erfunden. Das nur als Hinweis für die ganz Unterbelichteten.

Quelle


Resultat vorerst: Dieses gewaltige Eigentor hier, welches "den Mountainbikern" auf nunmehr 19 Seiten Umfang ein ziemliches Armutszeugnis ausstellt.
Welcher Eindruck wird damit dem Aussenstehenden vermittelt?

MTB-ler sind:
  • dumm
  • aggressiv
  • humorlos

Bleibt nur zu hoffen dass Aussensstehende Ihre Umwelt (bzw "die Mountainbiker" als Ganzes) etwas reflektierter wahrnehmen als die "Internet Bike Community" diese Glossen/Satiren wie auch immer man es nennen mag.
Will heissen, die "online-Biker" die hier lautstark rumkrakelen sind (hoffentlich) kein repräsentativer Querschnitt der real aufm Trail befindlichen Mountainbiker...
 
Ich fasse mal kurz zusammen:
Ein Schreiber macht sich (btw vor laaanger Zeit) letzten Endes lustig über das uralte klassische Klischee Wanderer vs Mountainbiker bzw über die teils mangelnde Akzeptanz des MTB Sports Im allgemeinen.
Nach 4 Jahren Inkubationszeit wirds plötzlich "bemerkt", wow wir sind ja echt up to date hier!
Aber auch mehrere Jahre haben scheints leider nicht ausgereicht die eigentliche Message des Verfassers zu verstehen.
Zu stumpfsinnig sind wir wohl geworden Dank der ganzen kleinen elektronischen Helferlein die uns das Denken täglich abnehmen,
oder zu oberflächlich (ob der Informationsflut und allgemeinen Reizüberflutung) um uns mit derlei Texten etwas tiefsinniger auseinanderzusetzen?
Schlimm: Aus "nicht verstehen" wird "falsch verstehen".
Noch Schlimmer: Aus Fehlern der Vergangenheit nichts lernen, bzw populistisch rumpoltern anstatt zu recherchieren.
Sonst hätte man auch mal das zitieren können:

Über sich selbst lachen zu können, das ist eine Fähigkeit, über die so mancher Mountainbiker wohl nicht verfügt, wie die Reaktionen auf meine Glosse (letzter Eintrag dieses Blogs) deutlich macht. Besonders die Debatten in einem MTB-Forum über diesen Artikel haben mich entsetzt - da ist doch reichlich Agressionspotenial bei den Burschen vorhanden. Einige (anonyme) Kommentare habe ich nicht veröffentlicht, weil sie unter der Gürtellinie waren, der Nazi-Vergleich mag dafür stellvertretend stehen. Apropos "Anonym": Ich schreibe über oder unter alle meine Beiträge meinen Namen!
Anstoß zu meiner Glosse war übrigens diese Meldung: Hier klicken!
Da diese nicht sehr aufschlussreich war, habe ich einfach ein wenig dazu erfunden. Das nur als Hinweis für die ganz Unterbelichteten.

Quelle


Resultat vorerst: Dieses gewaltige Eigentor hier, welches "den Mountainbikern" auf nunmehr 19 Seiten Umfang ein ziemliches Armutszeugnis ausstellt.
Welcher Eindruck wird damit dem Aussenstehenden vermittelt?

MTB-ler sind:
  • dumm
  • aggressiv
  • humorlos

Bleibt nur zu hoffen dass Aussensstehende Ihre Umwelt (bzw "die Mountainbiker" als Ganzes) etwas reflektierter wahrnehmen als die "Internet Bike Community" diese Glossen/Satiren wie auch immer man es nennen mag.
Will heissen, die "online-Biker" die hier lautstark rumkrakelen sind (hoffentlich) kein repräsentativer Querschnitt der real aufm Trail befindlichen Mountainbiker...
alles falsch!
 
Nein, leider nicht alles falsch

Resultat vorerst: Dieses gewaltige Eigentor hier, welches "den Mountainbikern" auf nunmehr 19 Seiten Umfang ein ziemliches Armutszeugnis ausstellt.
Welcher Eindruck wird damit dem Aussenstehenden vermittelt?

MTB-ler sind:
  • dumm
  • aggressiv
  • humorlos

Bleibt nur zu hoffen dass Aussensstehende Ihre Umwelt (bzw "die Mountainbiker" als Ganzes) etwas reflektierter wahrnehmen als die "Internet Bike Community" diese Glossen/Satiren wie auch immer man es nennen mag.
Will heissen, die "online-Biker" die hier lautstark rumkrakelen sind (hoffentlich) kein repräsentativer Querschnitt der real aufm Trail befindlichen Mountainbiker...
 
Die, die hier dumm drauflos poltern sind doch nur eine kleine Minderheit. Die meisten Deutschen kennen aus der eigenen Nachbarschaft Leute, die ständig Dramatisierungs- und Eskalationsversuche unternehmen, und haben gelernt, solche Leute zu ignorieren. Don't feed the Troll.
 
Ich finde das fair, jeder der sich fortgepflanzt hat und so seinen Beitag zu dem erhalt der Menschheit geleistet hat darf in den Wald ballern.
Einzige Frage die bleibt, müssen die Kinder auf einer Napola-Schule sein oder geht auch Gesamtschule????
Auf jeden Fall nehme ich jetzt immer das Stammbuch mit damit es keinen Ärger gibt. Wäre doch zu schade.o_O8-)
Vielleicht solle man einen Sachverständigen wie Herrn Martin Sonneborn hinzuziehen, der weis doch gewiss ob man sowas schreiben darf:confused:
 
Ich fasse mal kurz zusammen:
Ein Schreiber macht sich (btw vor laaanger Zeit) letzten Endes lustig über das uralte klassische Klischee Wanderer vs Mountainbiker bzw über die teils mangelnde Akzeptanz des MTB Sports Im allgemeinen.
Nach 4 Jahren Inkubationszeit wirds plötzlich "bemerkt", wow wir sind ja echt up to date hier!
Aber auch mehrere Jahre haben scheints leider nicht ausgereicht die eigentliche Message des Verfassers zu verstehen.
Zu stumpfsinnig sind wir wohl geworden Dank der ganzen kleinen elektronischen Helferlein die uns das Denken täglich abnehmen,
oder zu oberflächlich (ob der Informationsflut und allgemeinen Reizüberflutung) um uns mit derlei Texten etwas tiefsinniger auseinanderzusetzen?
Schlimm: Aus "nicht verstehen" wird "falsch verstehen".
Noch Schlimmer: Aus Fehlern der Vergangenheit nichts lernen, bzw populistisch rumpoltern anstatt zu recherchieren.
Sonst hätte man auch mal das zitieren können:

Über sich selbst lachen zu können, das ist eine Fähigkeit, über die so mancher Mountainbiker wohl nicht verfügt, wie die Reaktionen auf meine Glosse (letzter Eintrag dieses Blogs) deutlich macht. Besonders die Debatten in einem MTB-Forum über diesen Artikel haben mich entsetzt - da ist doch reichlich Agressionspotenial bei den Burschen vorhanden. Einige (anonyme) Kommentare habe ich nicht veröffentlicht, weil sie unter der Gürtellinie waren, der Nazi-Vergleich mag dafür stellvertretend stehen. Apropos "Anonym": Ich schreibe über oder unter alle meine Beiträge meinen Namen!
Anstoß zu meiner Glosse war übrigens diese Meldung: Hier klicken!
Da diese nicht sehr aufschlussreich war, habe ich einfach ein wenig dazu erfunden. Das nur als Hinweis für die ganz Unterbelichteten.

Quelle


Resultat vorerst: Dieses gewaltige Eigentor hier, welches "den Mountainbikern" auf nunmehr 19 Seiten Umfang ein ziemliches Armutszeugnis ausstellt.
Welcher Eindruck wird damit dem Aussenstehenden vermittelt?

MTB-ler sind:
  • dumm
  • aggressiv
  • humorlos

Bleibt nur zu hoffen dass Aussensstehende Ihre Umwelt (bzw "die Mountainbiker" als Ganzes) etwas reflektierter wahrnehmen als die "Internet Bike Community" diese Glossen/Satiren wie auch immer man es nennen mag.
Will heissen, die "online-Biker" die hier lautstark rumkrakelen sind (hoffentlich) kein repräsentativer Querschnitt der real aufm Trail befindlichen Mountainbiker...

Naja , ganz so schlimm ist's auch wieder nicht.
Aber wir sollten und schon fragen, ob wir solche Blogs der "Konkurrenz" als Referenz hernehmen sollten, wenn wir hier im Diskussionsteil der Kolumne von einem letzte Woche noch selbsternannten "bekloppten", "Assi", "Verbalvulgäriker", der sich in Unterhosen zeigt, diskutieren.
Muschi darf sich nach Meinung vieler lautstarker "go, Muschi, go"-Rufer eigentlich alles erlauben, denn man kann ihn ja aufgrund seiner selbst diagnostizierten Beklopptheit nicht zur Rechenschaft ziehen.
Sobald aber andere (ja, vielleicht noch schlimmer) "verbalvulgären", dann geht aber plötzlich alles zu weit.
Und dem Verbalvulgäriken, ja dem geht es noch am weitesten, denn de war so empört, dass er dies gleich verbreiten musste, obwohl absehbar war, was dann passiert.
Ich hoffe, dass auch du, Muschi, daraus gelernt hast, und solche sensible und vor allem ernstzunehmende Themen, lieber denen überlässt, die mit so etwas organisiert und umsichtig umgehen.
Denn du "wirfst ja nur zum Fraß vor" Und was dann passiert, war ja klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Don't feed the Troll.

Aber leider ist es auch traurige Realität, dass z. B. gestern Abend der baden-württembergische Ministerpräsident in seiner live übertragenen Bürgersprechstunde

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/mediathek/ die Frage zur 2-Meter-Regel kommt bei 41:49 min

erneut anführte, dass es ihm darum ginge, dass Mountainbiker keine Wanderer über den Haufen fahren, denn umgekehrt - Wanderer wandern Mountainbiker über den Haufen - ginge das ja nicht. Diese gegen uns agierenden Trolle haben also schon längst die Aufmerksamkeit der Politik und die glaubt ihnen und richtet ihr Handeln danach aus. Ich finde daher, dass wir haben lange genug zu solchen "Trollen", die pauschal über Mountainbiker herziehen, geschwiegen haben und dass es heute mehr denn je Zeit ist, dass wir das nicht mehr hinnehmen.
 
Naja , ganz so schlimm ist's auch wieder nicht.
Aber wir sollten und schon fragen, ob wir solche Blogs der "Konkurrenz" als Referenz hernehmen sollten, wenn wir hier im Diskussionsteil der Kolumne von einem letzte Woche noch selbsternannten "bekloppten", "Assi", "Verbalvulgäriker", der sich in Unterhosen zeigt, diskutieren.
Muschi darf sich nach Meinung vieler lautstarker "go, Muschi, go"-Rufer eigentlich alles erlauben, denn man kann ihn ja aufgrund seiner selbst diagnostizierten Beklopptheit nicht zur Rechenschaft ziehen.
Sobald aber andere (ja, vielleicht noch schlimmer) "verbalvulgären", dann geht aber plötzlich alles zu weit.
Und dem Verbalvulgäriken, ja dem geht es noch am weitesten, denn de war so empört, dass er dies gleich verbreiten musste, obwohl absehbar war, was dann passiert.
Ich hoffe, dass auch du, Muschi, daraus gelernt hast, und solche sensible und vor allem ernstzunehmende Themen, lieber denen überlässt, die mit so etwas organisiert und umsichtig umgehen.
Denn du "wirfst ja nur zum Fraß vor" Und was dann passiert, war ja klar.
führst du einen Kampf gegen Muschi oder geht es dir ums Thema?
 
Aber leider ist es auch traurige Realität, dass z. B. gestern Abend der baden-württembergische Ministerpräsident in seiner live übertragenen Bürgersprechstunde

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/mediathek/ die Frage zur 2-Meter-Regel kommt bei 41:49 min

erneut anführte, dass es ihm darum ginge, dass Mountainbiker keine Wanderer über den Haufen fahren, denn umgekehrt - Wanderer wandern Mountainbiker über den Haufen - ginge das ja nicht. Diese gegen uns agierenden Trolle haben also schon längst die Aufmerksamkeit der Politik und die glaubt ihnen und richtet ihr Handeln danach aus. Ich finde daher, dass wir haben lange genug zu solchen "Trollen", die pauschal über Mountainbiker herziehen, geschwiegen haben und dass es heute mehr denn je Zeit ist, dass wir das nicht mehr hinnehmen.
Ja, da hast du Recht. Ein Troll ist ja Jemand, der Blödsinn nur erzählt aber wenigstens nicht glaubt. Manche Leute scheinen das tatsächlich ernst zu meinen. Allerdings würde ich an Jemanden, der bei blogspot einen Account angelegt hat, nicht so strenge Maßstäbe anlegen wie an einen Ministerpräsidenten.
Und Leute wie z.B. Wolfgang Schäuble beweisen, daß es auch noch viel krasser geht. Die können über das Schicksal von Millionen entscheiden, und glauben fest daran, daß eine krude, populistische Moraltheorie wirtschaftswissenschaftlich fundiert sei...
 
Ich hoffe, dass auch du, Muschi, daraus gelernt hast, und solche sensible und vor allem ernstzunehmende Themen, lieber denen überlässt, die mit so etwas organisiert und umsichtig umgehen.

... so wie wir das Denken den Politikern, das Handeln dem Kapital und das Glauben den Kirchen überlassen sollten.

Überheblichkeit ist irgendwie kein hübscher Charakterzug...
 
führst du einen Kampf gegen Muschi oder geht es dir ums Thema?

Nun, ich bin ja kein Redaktionsmitglied, wie Muschi. Und wenn Muschi ein wenig Selbstreflektion zeigen würde, dann müsste er einfach eingestehen, dass dies im Nachinein ein völlig unüberlegter (wenn auch gut gemeinter) Schnellschuss war, bei dem er sich von seinen eigenen Emotionen hat (ver)leiten lassen .
Das ist kein Krieg! Ich würde nur gerne etwas anderes hören, als Ausflüchte, und sinnlose Kommentare von ihm.
Solch ein Thema sollte nicht von ihm aufgegriffen werden, wenn es darum geht, dass etwas sinnvolles dabei rauskommen soll. Denn eine Woche vorher stellt er sich noch selbst als einen wirklich nicht ernstzunehmenden Zeitgenossen dar.
Wie passt das also alles zusammen?
Und wenn dabei nichts rauskommen sollte, dann war das hier ohnehin eine Farce, die noch weniger Gutes bewirkt hat.
 
Ich finde daher, dass wir haben lange genug zu solchen "Trollen", die pauschal über Mountainbiker herziehen, geschwiegen haben und dass es heute mehr denn je Zeit ist, dass wir das nicht mehr hinnehmen.

Das bringt doch nichts.

Politik/Lobbying/... funktioniert nicht so, dass man sich zuerst mit seinen Gegner, am besten noch unueberzeugbaren, streitet. Man faengt damit an, sich moglichst _einflussreiche_ Befuerworter zu sichern, also etwa Tourismus und Radeinzelhandel. Sobald es um ARBEITSPLAETZE (Tourismus, Radhaendler, MTB-Guides, ...) in der Region geht, sind ein paar zusammengefuehrte Wanderer egal.
 
Wie hat Herr Kehle geschrieben, er verkauft Radfahrern eine Klingel. Da sollen wir jetzt immer ein Hörgerät für die tauben Fußgänger an Bord haben? :D
Wandergruppen sind besonderst taub, da hilft manchmal klingeln, pfeifen, und hupen nicht. (kommt alles regelmäßig am Tandem zum Einsatz)

Weg mit den gepflegten Bikes, die Dinger müssen rasseln und klappern was das Material hergibt, man könnte auch sagen, das ein unsauberer Fahrstil manchmal auch von Vorteil ist. :D


Was ich sagen will, es ist nicht immer leicht, verträglich an manch Fußgänger vorbei zu fahren.

losjeschickt middem Smardföhn
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ich bin ja kein Redaktionsmitglied, wie Muschi. Und wenn Muschi ein wenig Selbstreflektion zeigen würde, dann müsste er einfach eingestehen, dass dies im Nachinein ein völlig unüberlegter (wenn auch gut gemeinter) Schnellschuss war, bei dem er sich von seinen eigenen Emotionen hat (ver)leiten lassen .
Das ist kein Krieg! Ich würde nur gerne etwas anderes hören, als Ausflüchte, und sinnlose Kommentare von ihm.
Solch ein Thema sollte nicht von ihm aufgegriffen werden, wenn es darum geht, dass etwas sinnvolles dabei rauskommen soll. Denn eine Woche vorher stellt er sich noch selbst als einen wirklich nicht ernstzunehmenden Zeitgenossen dar.
Wie passt das also alles zusammen?
Und wenn dabei nichts rauskommen sollte, dann war das hier ohnehin eine Farce, die noch weniger Gutes bewirkt hat.
also ein persönliches Problem zwischen dir und ihm. Dabei willst du ihm vorschreiben, worüber er sich äusern darf und worüber nicht.
in welcher Extremistenecke bin ich hier gelandet?
 
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