MTB oder beim Trekking bleiben?

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Hallo zusammen,

seit einiger Zeit beschäftigt mich der Wunsch nach einem MTB. Ich bin aber unsicher, ob nicht ein Trekking die bessere Wahl für mich wäre. Ich erhoffe mir hier Entscheidungshilfen.

Ich bin 45 Jahre alt, 190 cm groß, Schrittlänge ca. 90 cm. Vor fünf Jahren wurde mir wegen Herzrhythmusstörungen ein Defi implantiert, die Herzleistung ist aber normal. Bis dahin war ich absoluter Sportmuffel, hatte aber beschlossen, mit Fahrrad fahren etwas für das Herz zu tun. Daraus ist inzwischen ein richtiges Hobby geworden, weshalb auch das damals erworbene fast 20 kg schwere Trekkingrad von Kalkhoff durch ein leichteres MTB ersetzen möchte.

Ich werde aber definitiv keine wilden Abfahrten wagen, sondern werde auf geschotterten Waldwegen hier im Lipper Bergland weiterhin meine Runden drehen oder auch schon mal die 20 km zum Büro fahren. Steigungen bis zu bestimmt 15-20 Prozent im Wald sind reichlich vorhanden. Bis auf die Steigungen hat das eigentlich mit dem Trekkingrad immer gut geklappt, auch wenn's im Wald manchmal ganz schön auf dem Schotter gerumpelt hat.

Was würdet Ihr empfehlen? MTB oder Trekking? Ich bin bis jetzt ein paar Meter mit einem Cube Acid gefahren, das scheint eine recht entspannte Sitzposition zu bieten. Oder doch ein noch bequemeres Trekking?

Bitte liefert mir Entscheidungshilfen...

Gruß
Papa007
 
Ich würde auch aus Spaß an der Freude mich in Richtung gemütliches Hardtail umschauen. Adäquate Bereifung und dann klappt das schon!
Vor allem sollten um die 11-12,5kg Radgewicht locker machbar sein!
Die breiten Reifen mit dem niedrigeren Druck und die Federgabel sollten das Geholper auffangen.

Klarer Tipp: gönne dir ein schönes Hardtail. Gerne 29"
 
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