Hallo Leute, und entschuldigt die lange Abwesenheit.
Das MTB mit der Nabe läuft immer noch sehr gut wie ich finde. Zu der Frage mit dem Springen kann ich noch nicht so viel sagen. Ich wiege + 95 kg. Deswegen hab ich das mit dem Gewicht vom Rad nicht so ernst genommen. Ich spring auch schon mal über wurzeln usw. im Gelände. Für Drops bin ich aber noch zu feige. Die Nabe soll ja die anstehende Alpenüberquerung aushalten. Wie ich oben schon schieb habe ich vorne ein normale Shimano Deore Hollowtech Dreiblatt-Kurbel (Mix aus Touren und MTB>>> 48/36/22). Der Alfine-Umwerfer und Kettenspanner packt das obwohl ich hier schon was anderes gelesen habe. Der Umwerfer ist nur ein umettiketierter Dreofachumwerfer.
Die Vorteile finde ich, dass ich wenns steil wird vorne auf das kleinste schalte und dann acht Gänge durchschalten kann ohne mich kümmern zu müssen. Wenns so la la ist, bin ich auf dem mittleren Blatt. Da kann ich auch noch berab Gas geben. Anzumerken ist, dass da meine Kettenlinie perfekt ist.
Zu der Nabe kann ich sagen, dass sie schon sehr gut schaltet. Nur unter Last muss man aufpassen. Aber das gewöhnt man.
Die Nabe habe ich als 36Loch-Version im EBay günstig gekriegt und dann selbst eingespeicht. Bis jetzt hält die Sache. Selbst über Treppen runter. Den Adapter von Centerlock auf 6-Loch hab ich aus dem Rose-Katalog. Als Scheibenbremsen hab ich die Trektro Auriga Comp (V:200 und h: 180) verbaut. Geht bis jetzt auch ganz gut. Hab haber vorher noch nie ne Scheibenbremse gehabt.
Praktische Vorteile:
Ich (wahrscheinlich dumm) muß nicht so viel denken beim Schalten. Und wartungsärme ist die Schaltung auch.
...tom