MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
Auch liegt alles voll unverwertbarer Äste, so daß 10 Leute eine Woche beschäftigt wären.
die offizielle version ist afaik, dass die ganzen knüppel in den rückegassen (und hier wurde ja ein weg zur rückegasse degradiert) helfen, die bodenverdichtung zu verkleinern. und wenn das nicht klappt und riesige spurrillen entstehen, wurden halt biotope für rotbauchunken (waren es die?) geschaffen. an kreativität fehlt es manchen forstlern nicht ...
 
Welche Einkommensmöglichkeiten haben den Kommunen sonst so? Der Etat für die Kommunen muss irgendwoher gedeckt werden...
Darum geht es nicht, ich habe mich mit einem Förster darüber einmal unterhalten und er bekommt von der Kommune eine ganz klare Ansage, dass er mit dem Wald Geld verdienen muss, wenn es das nicht schafft muss er das begründen und Alternativ-Vorschläge unterbreiten.
Du kennst doch so viele Leute, frag die doch mal.
 
Ja, Geld verdienen ist auch sowas alternativloses.
Manchmal dind übrigens die einfachsten Dinge die aufschlussreichsten. Wikipedia Forstamt Suche!

"Hauptaufgaben der Forstämter sind die Verwaltung des Grundeigentums sowie die Bewirtschaftung des Waldes unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Hierzu gehören die Produktion, Ernte und Vermarktung von Holz und Nebenprodukten sowie von Wildbret[1] und auf gleicher Fläche die Sicherstellung der besonderen Schutz- und Erholungsfunktionen des Waldes. Unter entsprechenden Eigentumsverhältnissen untersteht den Forstämtern das Jagdausübungsrecht.

In einigen deutschen Bundesländern wird die Betreuung des Privatwaldes von den staatlichen Forstämtern mit übernommen. Dieses geschieht in so genannten Einheitsforstämtern."

Den Leuten muss mal klar werden, dass es unser Recht ist, den Wald zur Erholung zu nutzen. Und das Forstamt muss natürlich regulieren, wer dann was wo und wie machen kann.
Das steht doch was seine Hauptaufgabe ist :: sowie die Bewirtschaftung des Waldes unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Alles andere wird dem untergeordnet.
 
die offizielle version ist afaik, dass die ganzen knüppel in den rückegassen (und hier wurde ja ein weg zur rückegasse degradiert) helfen, die bodenverdichtung zu verkleinern. und wenn das nicht klappt und riesige spurrillen entstehen, wurden halt biotope für rotbauchunken (waren es die?) geschaffen. an kreativität fehlt es manchen forstlern nicht ...
Ist richtig so, diese Darstellung der Bodendruckverteilung.
Nach Beendigung der Arbeiten wird entweder wieder der Weg hergestellt (bisheriger Weg), oder die Äste liegengelassen als Schutzraum für Kleintiere (Rueckegasse)
Nach zwei bis drei Jahren erinnern nur noch die beiden farbigen Längsmarkierungen am Gasseneingang von der Gasse.

Ich bin übrigens, obwohl ich fast nur im tiefen Wald untewegs bin, froh über die Verwaltungsvorschriftsänderung, die ja im Wesentlichen auf das mtb-Rowdietum abzielt, das mir auf manchen meiner Touren ultraschnell bergab und bremsbezogen "nicht auf Sicht" fährt, entgegenkommt.
Das sind selbst in den Tiefen des Oberpfälzer Waldes Wandererschrecke und Wildterroristen.
Gegen solche "Sportgeraetefahrer" oft auch mit E, ist die neue Verordnung in den stark besuchten Gegenden eine echte Lösung.

Der erholungsbeduerftige sportliche Mensch hat sich in Wald / Natur so zu verhalten, als sei er nie dortgewesen.

...in Verwaltungsvorschrift geändert...👍👍
 
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Ich bin übrigens, obwohl ich fast nur im tiefen Wald untewegs bin, froh über die Gesetzesänderung, die ja im Wesentlichen auf das mtb-Rowdietum abzielt, das mir auf manchen meiner Touren ultraschnell bergab und bremsbezogen "nicht auf Sicht" fährt, entgegenkommt.
Das sind selbst in den Tiefen des Oberpfälzer Waldes Wandererschrecke und Wildterroristen.
Gegen solche "Sportgeraetefahrer" oft auch mit E, ist das neue Gesetz in den stark besuchten Gegenden eine echte Lösung.

Der erholungsbeduerftige sportliche Mensch hat sich in Wald / Natur so zu verhalten, als sei er nie dortgewesen.
...ich nicht, weil die Verordnung nämlich der Willkür Tür und Tor öffnet, und wenn der Grundeigentümer lustig ist, sperrt er auch alle sich ordentlich verhaltenden MTBler aus seinem Wald aus. Also auch Dich.

BTW.: Das ist eine Verwaltungsvorschrift keine Gesetzesänderung! Sollte sich nach 49 Seiten schon rumgesprochen haben! 😉
 
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Ich bin übrigens, obwohl ich fast nur im tiefen Wald untewegs bin, froh über die Verwaltungsvorschriftsänderung, die ja im Wesentlichen auf das mtb-Rowdietum abzielt, das mir auf manchen meiner Touren ultraschnell bergab und bremsbezogen "nicht auf Sicht" fährt, entgegenkommt.
Das sind selbst in den Tiefen des Oberpfälzer Waldes Wandererschrecke und Wildterroristen.
Gegen solche "Sportgeraetefahrer" oft auch mit E, ist die neue Verordnung in den stark besuchten Gegenden eine echte Lösung.
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Da braucht man schon einen sehr guten Willen (um nicht naiv zu schreiben), um diese Ansicht zu haben.
Die VwV wurde wohl nicht wegen dem "mtb-Rowdietum" gemacht, sondern aus anderen Gründen. Und die treibenden Kräfte interessieren sich nicht zwischen "guten" und "schlechten" Fahrradfahrer, weil für sie alle stören. Dementsprechend werden die Wege dann auch für dich und mich gesperrt werden, wenn sich irgendwie die Gelegenheit bietet.
Wenn man gegen gewisse Unbelehrbaren vorgehen hätte wollen, wäre die VwV anders formuliert worden bzw. hätte man sie gar nicht ändern müssen. Das Wesentliche, um sich ordentlich in der Natur aufzuhalten, war in der bisherigen Version doch auch schon enthalten.
 
Mag vielleicht verständlich sein, rechtens ist es nicht. Und dementsprechend gehört es auch sanktioniert. Wozu gibt es dann diese Vorschriften?
Nur, wenn keiner etwas sagt oder Meldung macht. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Außer die Behörde schaut sich mal, von Zeit zu Zeit, diese Auswüchse selbst mal an, im Rahmen von Kontrollgängen etc.

Das mag alles stimmen, rechtfertigt aber trotzdem nicht, dass die Vorschriften nicht beachtet werden.
Wenn das einmal vorkommt, wird man auch kaum etwas sagen. Aber wenn dies öfters passiert, sollte das entsprechend gemeldet werden.

Tja. So ist das Leben.
Wenn man sich das Alles gefallen läßt.
Wie du oben geschrieben hast, es gibt sehr detailierte Vorschriften und Vorschleibungen, wie der Wald bewirtschaftet werden darf und muss.
Wenn man diese Vorschriften verletzt, und keiner sagt etwas, dann wird sich auch nichts ändern. Bzw wird es so hingenommen.

Bei deinem Kollegen und den anderen, die (angeblich) Narrenfreiheit genießen, ist das grob Gleichheitswidrig. Wenn es da keine begründbare Rechtfertigung gibt, hat/hätte er alle rechtlichen Möglichkeiten. Bzw wären halt da gewisse Interessensvertretungen aufgerufen, etwas zu tun.

Leider ist das ganze halt oft recht mühsam und langwirig :(.
Und ja ich weiß, von außen (Forum) redet es sich halt auch recht leicht :o.
Wir haben bei der unteren Naturschutzbehörde mal die Waldrandrodung eines Bauern angezeigt. Der hatte tatsächlich einfach seine Weide mal vergrößert. Das einzige was geschah war dass das Bau-Ordnungsamt die Weide neu vermessen hat und der Bauer seine Weidezäune wieder aus dem Wald entfernen musste. Die ordnungswidrige von dem Förster gestützte Waldrandrodung wurde einfach weiter ignoriert. Zur Begutachtung wurde das dem Förster vorgelegt der bei der Rodung ja involviert war.

Also da kannst du machen nix. Das ist der Klüngel hier.
 
Wir haben bei der unteren Naturschutzbehörde mal die Waldrandrodung eines Bauern angezeigt. Der hatte tatsächlich einfach seine Weide mal vergrößert. Das einzige was geschah war dass das Bau-Ordnungsamt die Weide neu vermessen hat und der Bauer seine Weidezäune wieder aus dem Wald entfernen musste. Die ordnungswidrige von dem Förster gestützte Waldrandrodung wurde einfach weiter ignoriert. Zur Begutachtung wurde das dem Förster vorgelegt der bei der Rodung ja involviert war.

Also da kannst du machen nix. Das ist der Klüngel hier.
Es gibt da eine ganz einfache Lösung: Eskaliert es weiter. Ab einer bestimmten Stufe macht man sich übelst strafbar (Stichwort Strafvereitelung im Amt), wenn es nicht verfolgt wird.

Man macht sich zwar unbeliebt, aber das sollte es doch wert sein.
 
Es gibt da eine ganz einfache Lösung: Eskaliert es weiter. Ab einer bestimmten Stufe macht man sich übelst strafbar (Stichwort Strafvereitelung im Amt), wenn es nicht verfolgt wird.

Man macht sich zwar unbeliebt, aber das sollte es doch wert sein.
Ganz toll wenn der Verursacher selber das begutachtet. Was willst du denn da machen? Der faselt was von Waldrand Neugestaltung. Da kannst Du ihm nicht das Gegenteil beweisen. Es wissen zwar alle, dass das nicht der Grund war aber machen kannst Du da nichts.

Da gibt es hier noch ganz andere Dinge, wie z.B. eine Baugenehmigung für ein Haus auf landwirtschaftlicher Fläche. Da hatte sich sogar die Kreisverwaltung eingeschaltet und bestätigt dass dieser Umbau einer Scheune nicht rechtens war. Das ist jetzt drei Jahre her, passiert ist nichts. Stand sogar in der Zeitung.
Also was und wie willst du dann so eine Kleinigkeit eskalieren lassen. Wenn Du hier in der Gegend kein B hast geht da gar nichts. Es gibt glaube ich sogar ein Buch wie der Kölner Klüngel funktioniert.
Köln ist halt eine von Römern gegründete Stadt, deswegen sagt man auch die nördlichste Stadt Italiens. Bonn ist da nicht anders.
 
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Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann.
Es gibt Studien die belegen, dass Waldboden welcher durch einen Harvester verdichtet wurde für Jahrzehnte geschädigt wird. Er verdichtet den Boden mehrere Meter tief und zerstört so die Pilzfäden im Boden, das kann man kaum reparieren.
Davon will aber keiner etwas wissen.
Als nächstes kommt dann die Waldverjüngung. Dabei sind unsere Wälder viel zu jung.
Forstwirte sind eben die Bauern des Waldes, da wird gesät und geerntet. Mit Umweltschutz hat ein Förster oder Jäger nichts am Hut. Das ist als wenn man sagen würde ein Schlachter ist ein Tierfreund.
Dafür würde ich einen extra großen Gewinner vergeben wenns möglich wäre. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Vielleicht noch die kleine Anekdote als ein Waldarbeiter behauptet hat die verdichteten Kuhlen würden Fröschen usw. helfen. Dass darin ständig Öl von den Maschinen schwimmt scheint ihm nicht aufgefallen zu sein. Die reden nur Mist und haben null Ahnung.
 
Wo ich schonmal am rumkotzen bin auch noch was zum Thema Harvester.

Schonmal im Wald gearbeitet und Bäume gefällt? Verdammt anstrengend und gefährlich und es gibt nicht viele Waldarbeiter, weil siehe vorher. Gleichzeitig will der Konsument (wir alle) günstiges Brennholz und günstiges Bauholz, nachhaltig erzeugt ohne lange Transportwege. Was ist die Alternative zum Harvester? "Ökologisches" Holz aus nicht gut kontrollieren Gebieten? Höhere Preise? Scheiß drauf wir kaufen Holz von irgendwo her, ist doch egal welche ökologischen Katastrophen dabei angerichtet wurden, Hauptsache mein Trail/Wanderweg/... bleibt in Ordnung?
Wie kaufen sowieso ständig Holz aus illegalem Einschlag in Osteuropa. Du glaubst doch selber nicht, dass es dank der Harvester eine besser nachhaltige Umwelt gibt.

Wahrscheinlich verteidigst du auch Schweinehochhäuser.
 
Als nächstes kommt dann die Waldverjüngung. Dabei sind unsere Wälder viel zu jung.
Forstwirte sind eben die Bauern des Waldes, da wird gesät und geerntet.
Die Staatsforsten haben hier bei uns Anfang 2020 im Nationalen Naturmonument einen echten Knaller gebracht.....

„RODUNGSSTOPP NACH KRITIK AN FÄLLUNGEN IM NATURSCHUTZGEBIET DER WELTENBURGER ENGE

Vor Kurzem noch als erstes Nationales Naturmonument in Bayern ausgezeichnet, macht die Weltenburger Enge nun erneut Schlagzeilen: Seit Dezember haben die Bayerischen Staatsforsten dort in den Wäldern zahlreiche Bäume gefällt. Nicht zur Freude von Natur- und Umweltschützern. Laut dem Landesbund für Vogelschutz seien mehr als hundert Jahre alte Buchen umgesägt worden und auch nicht erforderlich gewesen.
Die Bayerischen Staatsforsten wollte mit der Fällungsaktion jedoch lediglich einen klimastabilen Mischwald fördern. Auch seien nur kleine Teile der Naturschutzgebiete betroffen gewesen. Zwecks der Kritik an den Fällungen hat der Staatsforstenchef deshalb einen vollständigen Holzerntestopp für das betroffene Gebiet angeordnet. Der Naturschutz müsse auf jeden Fall aufrechterhalten sein. Die Holzernte im Bereich der Weltenburger Enge ist bereits abgeschlossen. Die Fällaktionen fanden in den Naturschutzgebieten „Hirschberg und Altmühlleiten“ und der „Weltenburger Enge“ statt.“

Quelle: https://www.tvaktuell.com/landkreis...p-im-bereich-der-weltenburger-enge-an-340973/
 
Ganz toll wenn der Verursacher selber das begutachtet. Was willst du denn da machen? Der faselt was von Waldrand Neugestaltung. Da kannst Du ihm nicht das Gegenteil beweisen. Es wissen zwar alle, dass das nicht der Grund war aber machen kannst Du da nichts.

Da gibt es hier noch ganz andere Dinge, wie z.B. eine Baugenehmigung für ein Haus auf landwirtschaftlicher Fläche. Da hatte sich sogar die Kreisverwaltung eingeschaltet und bestätigt dass dieser Umbau einer Scheune nicht rechtens war. Das ist jetzt drei Jahre her, passiert ist nichts. Stand sogar in der Zeitung.
Also was und wie willst du dann so eine Kleinigkeit eskalieren lassen. Wenn Du hier in der Gegend kein B hast geht da gar nichts. Es gibt glaube ich sogar ein Buch wie der Kölner Klüngel funktioniert.
Köln ist halt eine von Römern gegründete Stadt, deswegen sagt man auch die nördlichste Stadt Italiens. Bonn ist da nicht anders.
Ich komme von der Mosel. Wir haben eine weit größere Bevölkerungskontinuität bis in die Römerzeit im Gegensatz zum Köln-Bonner Raum (moselromanisch hat sich bis ins 11. Jahrhundert gehalten) und moselfränkisch hat mit Abstand die meisten lateinischen Worte von allen deutschen Dialekten, sprich: die Kölschen (wozu für mich auch die Bonner gehören, weil Teil von Kurköln) haben eine Ausrede gesucht um Korruption zu entschuldigen. Im Zweifel wird sich beim nächsten Fastelovend(sp?) selbst auf die Schulter geklopft, weil man ja so anders ist. Kölscher Klüngel ist Korruption. Sonst nichts. Aber wenn die Mehrheit nicht bereit ist was zu ändern, bleibt es dabei.

Zurück zum Thema, das Zauberwort heißt Dienstaufsichtsbeschwerde. Geht auch in Nordrhein-Westfalen. Wirklich. Wenn der selbe immerwieder welche bekommt, dann fällt das auf. BTW: sollte die nächst höhere Ebene nichts tun, dann Dienstaufsichtsbeschwerde auf der Ebene oben drüber. Wenn man nichts macht ändert sich natürlich auch nichts.
 
Zurück zum Thema, das Zauberwort heißt Dienstaufsichtsbeschwerde. Geht auch in Nordrhein-Westfalen. Wirklich. Wenn der selbe immerwieder welche bekommt, dann fällt das auf. BTW: sollte die nächst höhere Ebene nichts tun, dann Dienstaufsichtsbeschwerde auf der Ebene oben drüber. Wenn man nichts macht ändert sich natürlich auch nichts.
Du lebst echt in einer anderen Dimension.
 
Wie kaufen sowieso ständig Holz aus illegalem Einschlag in Osteuropa. Du glaubst doch selber nicht, dass es dank der Harvester eine besser nachhaltige Umwelt gibt.
Ohne Harvester halt noch mehr Holz aus illegalem Einschlag in den Karpaten. So frei nach dem Motto aus meinem Trailrevier ist der Harvester verschwunden, dann ist ja alles gut.
Wahrscheinlich verteidigst du auch Schweinehochhäuser.
Mache ich nicht, aber ich verstehe warum man die betreibt. Ich finde die ausdrücklich nicht gut, allerdings will die Mehrheit jeden Tag ein Schnitzel haben können. Nose-to-Tail funktioniert wenn man will, dann noch ab und an ein mehr-oder-weniger vegetarischer Tag und schon braucht man weniger "Schweinehochhäuser".
 
Du lebst echt in einer anderen Dimension.
Anscheinend. Ich lebe in einem Rechtsstaat, du anscheinend nicht. Wenn es so korrupt wäre, wie du tust, dann wäre der Rhein ab der Grenze von NRW voll Leuten in Betonschuhen...

Edith meint das heißt "ab der Grenze", nicht "nach der Grenze".
 
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Ohne Harvester halt noch mehr Holz aus illegalem Einschlag in den Karpaten. So frei nach dem Motto aus meinem Trailrevier ist der Harvester verschwunden, dann ist ja alles gut.
Darum ging es ja nicht. Sondern, dass mit den Harvester Schäden der Umweltschutz nicht gegen Bike-Trails verwendet werden sollte.
 
Darum ging es ja nicht. Sondern, dass mit den Harvester Schäden der Umweltschutz nicht gegen Bike-Trails verwendet werden sollte.
Verständlich. Hier wird aber mit Harvestereinsätzen in Hessen gegen die Verwaltungsvorschrift in Bayern argumentiert. Harvestereinsatz in einer Fichtenplantage die schlagreif ist hat wenig mit Wanderwegen im alpinen Raum zu tun.

Edith hat gemeint, dass ich erst fertigschreiben sollte
 
Ich sage nur wie es ist. Hast Du dich mal mit Förstern unterhalten?
Die finden das zum Teil selber nicht gut haben aber als Beamte keine andere Wahl.
Nur zur Info:
Bei den Bayerischen Staatsforsten baysf sind verbeamtete Förster nur noch vereinzelte Rentenauslaufmodelle (Überbleibsel bzw. Zugeständnisse aus der Umstellung auf Privatisierung). Das aktuelle Geschäft Modell sieht das nicht mehr vor. Das sind mittlerweile alles normale Angestellte eines Wirtschaftsunternehmens das mit der Bewirtschaftung des Waldes Geld verdienen muss.

Aufgrund von Art. 19 des Gesetzes zur Errichtung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten (Staatsforstengesetz - StFoG) wurde der BaySF zwar Dienstherrnfähigkeit verliehen, allerdings mit der Einschränkung, dass keine neuen Beamtenverhältnisse begründet werden dürfen. Einstellungen in der Beschäftigtengruppe der Beamten sind deshalb gesetzlich ausgeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verständlich. Hier wird aber mit Harvestereinsätzen in Hessen gegen die Verwaltungsvorschrift in Bayern argumentiert. Harvestereinsatz in einer Fichtenplantage die schlagreif ist hat wenig mit Wanderwegen im alpinen Raum zu tun.

Edith hat gemeint, dass ich erst fertigschreiben sollte
Die VwV betrifft aber nicht nur den alpinen Raum, sondern auch die “Fichtenplantagen“ im restlichen Freistaat..
 
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