Ampelhasser
Wunderschön und bescheiden
Eigentlich fing alles hiermit an, denn behaupteten doch checkb und proper tatsächlich sie wären auf ihrer MOLRONDA über 2000 Höhenmeter gefahren! Anscheinend waren sie sich nicht bewusst was sie mit dieser Aussage angerichtet hatten. Sofort wurden die Daten angezweifelt und bei jeder sich bietenden Gelegenheit wurde proper befragt wie es sich denn tatsächlich zugetragen hat.
Zuletzt gab es die wildesten Theorien: Hatten beide Fahrer jeweils 1000 HM auf ihren GPS Geräten, die dann einfach addiert wurden. Vielleicht spielte auch der Federweg, der beiden Fullyfahrer eine Rolle. Im ESK Rechenzentrum wurde berechnet, dass die Höhenmeter auch durch das X-fache ein- und ausfedern der Freeridergabeln erreicht werden konnte. Alles war möglich!
Das konnte checkb nicht auf sich sitzen lassen. Außerdem war proper schon so mit den Nerven runter, dass er allein bei dem Wort Höhenmeter ein Magengeschwür bekam.
Hinter den Kulissen des IBC Forum wurden dann die Pläne für einen Beweis der Höhenmeter organisiert. Nach Austausch diverser PNs und fernmündlicher Absprachen stand es fest am 13.05 sollte der Beweis angetreten werden. Pünktlich um 0900 betraten checkb, mr. proper, Jockel, J-Coop und ich den Zug in Richtung Wertepfuhl.
09400 "Bahnhof" Wertepfuhl
Nach einem kurzen Einrollen auf Asphalt ging es direkt ins Dicklicht des Waldes, wo wir sogleich von Millionen kleiner Insekten in Empfang genommen wurden. Der Gamengrund wurde kurz gekreuzt und dann ging es auf schönen Wegen und Trails hoch und runter, kreuz und quer Richtung Bad Freienwalde.
Unsere erste Rast machten wir am Teufelssee und hier warteten schon hungrige Blutsauger auf uns, die uns auch auf der weiteren Tour, das Leben zur Hölle machen sollten.
Weiter führte uns die Fahrt zum Bismarkturm, wo mir 300 m vor dem Ziel die Luft aus dem Reifen entwich. Anstatt die Aussicht zu genießen musste ich dann den Reifen flicken und in einigen Gesichtern konnte ich ablesen, dass ihnen diese Unterbrechung ganz gelegen kam.
Weiter ging es hoch und runter über die mit Laub bedeckten Wege, bei denen man das Gefühl hatte unter dem Laub wäre eine klebrige Masse, die das vorankommen fast unmöglich macht.
Kurz vor der Abfahrt in Richtung Falkenberg trennte sich dann mein Weg von der restlichen Truppe und meine Abfahrt endete in einem schön angelegten Garten mit Swimmingpool. Nach einem kurzen Telefonat mit den Streckenposten war die Orientierung wieder hergestellt und es konnte zusammen weiter gefahren werden.
Mittlerweile hatte sich der Himmel zugezogen und es sah nach Regen aus. Wir setzten unsere Fahrt unbeirrt fort und sammelten weitere Höhenmeter. Irgendwann konnte uns selbst das grüne Blätterdach nicht mehr vor dem Regen schützen und wir kehrten kurz in eine Schutzhütte ein. Da Jockel um 1700 den Zug erreichen musste wurde kurzfristig umorganisiert und wir entschieden uns die Tour soweit wie möglich zu fahren und den zweiten Teil auf einen anderen Termin zu verschieben. Nach der Regenpause folgten noch ein paar Anstiege und eine hammergeile Serpentinenabfahrt. In Bad Freienwalde drückten wir noch eine verf****te Pflastersteinstraße hoch und steuerten dann auf das Schlosscafe zu. Dort klang dann die Tour gemütlich aus und es wurden schon wieder Pläne für neue Unternehmungen diskutiert.
Die Tour war mal wieder ein tolles Erlebnis und letztendlich waren die Höhenmeter ziemlich nebensächlich.
Zuletzt gab es die wildesten Theorien: Hatten beide Fahrer jeweils 1000 HM auf ihren GPS Geräten, die dann einfach addiert wurden. Vielleicht spielte auch der Federweg, der beiden Fullyfahrer eine Rolle. Im ESK Rechenzentrum wurde berechnet, dass die Höhenmeter auch durch das X-fache ein- und ausfedern der Freeridergabeln erreicht werden konnte. Alles war möglich!
Das konnte checkb nicht auf sich sitzen lassen. Außerdem war proper schon so mit den Nerven runter, dass er allein bei dem Wort Höhenmeter ein Magengeschwür bekam.
Hinter den Kulissen des IBC Forum wurden dann die Pläne für einen Beweis der Höhenmeter organisiert. Nach Austausch diverser PNs und fernmündlicher Absprachen stand es fest am 13.05 sollte der Beweis angetreten werden. Pünktlich um 0900 betraten checkb, mr. proper, Jockel, J-Coop und ich den Zug in Richtung Wertepfuhl.
09400 "Bahnhof" Wertepfuhl
Nach einem kurzen Einrollen auf Asphalt ging es direkt ins Dicklicht des Waldes, wo wir sogleich von Millionen kleiner Insekten in Empfang genommen wurden. Der Gamengrund wurde kurz gekreuzt und dann ging es auf schönen Wegen und Trails hoch und runter, kreuz und quer Richtung Bad Freienwalde.
Unsere erste Rast machten wir am Teufelssee und hier warteten schon hungrige Blutsauger auf uns, die uns auch auf der weiteren Tour, das Leben zur Hölle machen sollten.
Weiter führte uns die Fahrt zum Bismarkturm, wo mir 300 m vor dem Ziel die Luft aus dem Reifen entwich. Anstatt die Aussicht zu genießen musste ich dann den Reifen flicken und in einigen Gesichtern konnte ich ablesen, dass ihnen diese Unterbrechung ganz gelegen kam.
Weiter ging es hoch und runter über die mit Laub bedeckten Wege, bei denen man das Gefühl hatte unter dem Laub wäre eine klebrige Masse, die das vorankommen fast unmöglich macht.
Kurz vor der Abfahrt in Richtung Falkenberg trennte sich dann mein Weg von der restlichen Truppe und meine Abfahrt endete in einem schön angelegten Garten mit Swimmingpool. Nach einem kurzen Telefonat mit den Streckenposten war die Orientierung wieder hergestellt und es konnte zusammen weiter gefahren werden.
Mittlerweile hatte sich der Himmel zugezogen und es sah nach Regen aus. Wir setzten unsere Fahrt unbeirrt fort und sammelten weitere Höhenmeter. Irgendwann konnte uns selbst das grüne Blätterdach nicht mehr vor dem Regen schützen und wir kehrten kurz in eine Schutzhütte ein. Da Jockel um 1700 den Zug erreichen musste wurde kurzfristig umorganisiert und wir entschieden uns die Tour soweit wie möglich zu fahren und den zweiten Teil auf einen anderen Termin zu verschieben. Nach der Regenpause folgten noch ein paar Anstiege und eine hammergeile Serpentinenabfahrt. In Bad Freienwalde drückten wir noch eine verf****te Pflastersteinstraße hoch und steuerten dann auf das Schlosscafe zu. Dort klang dann die Tour gemütlich aus und es wurden schon wieder Pläne für neue Unternehmungen diskutiert.
Die Tour war mal wieder ein tolles Erlebnis und letztendlich waren die Höhenmeter ziemlich nebensächlich.